Sheila1986
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Kannst du denn erklären, warum sich das Sehen derjenigen elektromagnetischen Strahlung, welche die Ursache deinen Aurasehens sei, völlig anders verhält als das Sehen von Licht?
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Kannst du denn erklären, warum sich das Sehen derjenigen elektromagnetischen Strahlung, welche die Ursache deinen Aurasehens sei, völlig anders verhält als das Sehen von Licht?
Die Aura entzieht sich meist unseren Blicken, weil sie geistig ist, also in der 4. Dimension und höheren Bereichen existiert, und darauf sind unsere physischen Augen nicht eingestellt. Tiere und kleine Kinder gehen viel unvoreingenommener an die Sache heran: sie wissen (noch) nicht, "dass es sowas doch garnicht gibt" und sehen die Aura eben. Mit zunehmender Reinheit meiner Aura machte ich immer mehr interessante Erfahrungen mit Tieren, wie z.B. die Hunde mir hinterher starrten und vom Frauchen oder Herrchen erst schimpfend weggezogen werden mussten...
Es ist nicht schwer, die Aura zu sehen, wenn es auch ein wenig Übung braucht. Und je höher Deine Schwingungen werden, z.B. wenn Du mit LICHTENERGIE arbeitest, desto besser kannst Du auch die Aura sehen. Aber fast jeder kann nach dieser Anleitung auch sofort etwas sehen:
Bitte eine andere Person, sich vor eine weiße Wand zu stellen, und zwar so, dass der Schatten nicht stört. Nun gehe ein paar Schritte zurück und sieh auf das Gesicht der Person, am besten auf die Mitte der Stirn zwischen und über den Augenbrauen, also auf das 3. Auge, aber so, dass Deine Augen nicht auf das Gesicht selbst, sondern auf die Wand dahinter fokussiert sind. Du siehst also eigentlich durch die Person hindurch und nimmst sie mehr aus den Augenwinkeln wahr, ohne dich auf das Gesicht zu konzentrieren. Versuche, dabei nicht zu blinken.
Wenn Du einige Sekunden so blickst, wirst Du bemerken, dass ein schmaler, weißer Schein um den Kopf der Person sichtbar wird.
Dabei handelt es sich um den Ätherkörper, den ersten feinstofflichen Körper, den den Umriss des physischen Körpers hat. Den Ätherkörper kannst Du bei allen Wesen und Dingen sehen, auch um Bilderrahmen, Möbel, usw. Du kannst nun vorsichtig einen Schritt zurückzugehen, immer mit den Augen in selber Stellung, und dann noch einen Schritt zurück...
Wenn Du länger hinsiehst, kannst Du vielleicht noch mehr von der Aura sehen, vielleicht auch zarte Farben.
Du kannst auch an Dir selbst üben, wenn Du nämlich einen Spiegel hast, der eine weiße oder helle Wand reflektiert. Du kannst Dich dann selbst im Spiegel betrachten, indem Du durch Dein 3. Auge hindurch an die Wand hinter Dir blickst. Und gehe auch dabei vorsichtig einen oder zwei Schritte zurück...
Übe auch mit Deiner Hand über einer hellen Fläche, oder auch vor einer Wand. Manch einer sieht vielleicht besser vor einem dunklen Hintergrund...
Schau Dir einmal auf diese Art eine brennende Kerze an, aber bleibe mit den Augen längere Zeit darauf, ohne zu blinken. Schau Dir farbige Gegenstände auf diese Art an - Du wirst um sie herum ihre Komplementärfarben erkennen.
Sieh auch in der Dämmerung oder im Dunkeln so einmal die Straßen an: Das Licht gelblicher Laternen ergibt ein wunderschönes, intensives Violett, dass die Straße erfüllt, wo immer der Lampenschein hinleuchtet.
Wenn Du nichts siehst, gib nicht auf, sondern probiere weiter. Vielleicht fokussierst Du nicht richtig. Du solltest den Eindruck haben, hindurch zu sehen. Das bedeutet nicht, dass Du schielst, sondern, dass Du Deinen Blickwinkel ein wenig änderst, nämlich durch die Dinge hindurchsiehst, statt direkt darauf!
Und das kann man durchaus auch im übertragenem Sinne verstehen!
Erwarte nicht sofort alle Farbenspiele des Regenboges, meist nimmt man ganz zarte Farben wahr, und wenn Du noch keine siehst, übe weiter! Mache es Dir zur Gewohnheit, öfter einmal auf diese Art zu SEHEN. Gib nicht zu schnell auf, sonst nimmst Du Dir die Möglichkeit einer schönen, neuen Erfahrung.
Nimm Deinen Verstand völlig heraus, er behindert Dich nur durch seine Zweifel! Er kennt ja diese Art zu Schauen nicht und glaubt erst einmal nicht daran - so fest sind wir in dieser verneinenden Gewohnheit verwurzelt!
Dies ist die schnellste und beste Art, das Aurasehen zu lernen. Es gibt noch viele, viele mehr, und wer möchte, kann sich darüber auch Literatur besorgen, aber dadurch erscheint Euch dann alles nur viel komplizierter.
Alles Wahre ist einfach - und hier habt Ihr das Einfachste vom Einfachen und damit auch das Wirksamste!
ich meinte ein Feld, das vom Leben selbst kommt, nicht von irgendwelchen Molekülen.
Wenn die Aura eine elektromagnetische Strahlung ist, die du mit den Augen siehst, würde sie im Stockdunklen leuchten... Der Raum müsste nicht beleuchtet sein, um diese Strahlung zu sehen. Der Himmel muss ja auch nicht mit einer riesigen Lampe beleuchtet sein, damit man die Sonne sehen kann.
Falls die Aura extrem schwach sein sollte, kannst du auch einen kleinen Raum wählen, den du mit den Augen schnell absuchen kannst. So kannst du die Aura einer Person nicht übersehen. Es sollte sogar leichter sein, die Aura im Stockdunkeln zu sehen, als wenn das Licht eingeschaltet ist. Einen Leuchtstab erkennt man im Dunkeln ja auch besser. Daher sollte das Sehen der Aura im Stockdunklen eine geringere Fokussierung der Augen erfordern als sonst.
Falls dir das immer noch nicht reichen sollte, könntest du den Personen einen Punkt auf die Stirn kleben, der im Dunklen leuchtet. So weisst du im Stockdunklen, wo die Personen sind, und kannst mit den Augen entsprechend fokussieren, aber du weisst nicht, welche Person welche ist. Siehst du dann die Aura einer Person und kannst du anhand ihrer Farbe erkennen, um welche Person es sich handelt? Wie gesagt müsste die Aura im Stockdunklen ja einfacher erkennbar sein als sonst.
Die hellen Ränder um Objekte sehe ich manchmal auch, wenn ich mich darauf konzentriere. Das ist aber etwas anderes als das, was in der Esoterik normalerweise unter "Aura" verstanden wird.4 - Das einzige, was sich bisher mit meinem ungefaehr deckt, ist dies hier:
Nein, meine Aussage bezog sich auf die Behauptung, hinter der Aura würden elektromagnetische Wellen stecken (die offensichtlich eine andere Frequenz als sichtbares Licht haben müssten, aber für den Aurasehenden trotzdem sichtbar wären).Ach, Du siehst die Wellen deines Radios . Es gibt auch unsichtbare Wellen. Und die meisten Frequenzen aus Elektronen-Rekombinationen auf hohen Elektronenbahnen sind relativ niedrige, energiearme Frequenzen, die außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen.
Kirlianfotografie zeigt auch nicht das, was üblicherweise als Aura bezeichnet wird.Wie gut eine Aura im Dunkeln zu sehen ist, zeigen ja schon die fotografischen Versuche der Kirlians.
Die hellen Ränder um Objekte sehe ich manchmal auch, wenn ich mich darauf konzentriere. Das ist aber etwas anderes als das, was in der Esoterik normalerweise unter "Aura" verstanden wird.
Kirlianfotografie zeigt auch nicht das, was üblicherweise als Aura bezeichnet wird.
Aucch wieder alles verständlich ohne Aura.
Du bist halt eben ein "TIER", ganz verständlich ohne dich als "Mensch" postulieren zu müssen.......
Willkommen im Tal der Verblendung
Willkommensgrüße auch von mir.