Wahrnehmung und Stimmigkeit

Kannst du denn erklären, warum sich das Sehen derjenigen elektromagnetischen Strahlung, welche die Ursache deinen Aurasehens sei, völlig anders verhält als das Sehen von Licht?
 
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Kannst du denn erklären, warum sich das Sehen derjenigen elektromagnetischen Strahlung, welche die Ursache deinen Aurasehens sei, völlig anders verhält als das Sehen von Licht?

Ich versuch es nur "Einmal". Danach sehe ich, ob es Sinn macht oder nicht, denn gegen Engstirnigkeit besitze ich keine Patentloesung.

1 - Ich sehe nicht "jede" Aura, weil es individuell abhaengig ist. Die Aura um uns Menschen ist nicht "gleich monoton". Viele Faktoren spielen eine Rolle, ob eine Aura gesehen werden kann oder nicht. Daher kannst du auch nicht wahllos irgendwelche "Probanden" abstellen, die ich "dort" sehen "soll", wo ich sie logischer Weise "nicht" sehen kann. Du kannst nicht Erkenntnisprozesse mit Gleichnormmustern abfertigen, nur weil du ne Ratioaequatoriale festlegen willst.

2 - Ich muss mich "frei konzentrieren" koennen, um sie wahrzunehmen und mich auf hoehere Ebenen schwingen. Den Laerm, welcher mich auf der unteren "normalen" Ebene sonst sehr stoert, nehme ich in jener Ebene nicht mehr wahr. (Andere nennen es Meditation, nur geschieht diese mit offenen Augen) Sehen koennen ist nicht = Spueren koennen. Sobald du das "Licht" ausknipst, ist logischer Weise das Licht auch "aus". Ich wae mal in einem Erlebnishaus, da war ein Raum stockfinster. So sehr ich mich anstrengte, ich konnte nur "spueren", doch absolut nix sehen. Es war nicht "dunkel", es war stockfinster. Je kaelter und dunkler umso weniger Sehen ist moeglich. Weil sich das aendern auch auf den Menschen uebertraegt, mit all den charakteristischen Eigenschaften und Gefuehlen.

3 - Die Aura existiert nicht, weil der Koerper existiert sondern der Koerper existiert, weil die Aura existiert. Wir sind (unser Koerper) verdichtete Schwingungen. Ein Kuehlschrank besteht nicht aus verdichteten Schwingungen. In der bittersten Kaelte kannst du "Waerme" empfangen, wenn du die Haende leicht in zueinander fuehrende Naehe bringst ohne dass sie einander beruehren. Und das obwohl die Haende sich schmerzhaft kalt anfuehlen.

4 - Das einzige, was sich bisher mit meinem ungefaehr deckt, ist dies hier:

Die Aura entzieht sich meist unseren Blicken, weil sie geistig ist, also in der 4. Dimension und höheren Bereichen existiert, und darauf sind unsere physischen Augen nicht eingestellt. Tiere und kleine Kinder gehen viel unvoreingenommener an die Sache heran: sie wissen (noch) nicht, "dass es sowas doch garnicht gibt" und sehen die Aura eben. Mit zunehmender Reinheit meiner Aura machte ich immer mehr interessante Erfahrungen mit Tieren, wie z.B. die Hunde mir hinterher starrten und vom Frauchen oder Herrchen erst schimpfend weggezogen werden mussten...

Es ist nicht schwer, die Aura zu sehen, wenn es auch ein wenig Übung braucht. Und je höher Deine Schwingungen werden, z.B. wenn Du mit LICHTENERGIE arbeitest, desto besser kannst Du auch die Aura sehen. Aber fast jeder kann nach dieser Anleitung auch sofort etwas sehen:

Bitte eine andere Person, sich vor eine weiße Wand zu stellen, und zwar so, dass der Schatten nicht stört. Nun gehe ein paar Schritte zurück und sieh auf das Gesicht der Person, am besten auf die Mitte der Stirn zwischen und über den Augenbrauen, also auf das 3. Auge, aber so, dass Deine Augen nicht auf das Gesicht selbst, sondern auf die Wand dahinter fokussiert sind. Du siehst also eigentlich durch die Person hindurch und nimmst sie mehr aus den Augenwinkeln wahr, ohne dich auf das Gesicht zu konzentrieren. Versuche, dabei nicht zu blinken.
Wenn Du einige Sekunden so blickst, wirst Du bemerken, dass ein schmaler, weißer Schein um den Kopf der Person sichtbar wird.
Dabei handelt es sich um den Ätherkörper, den ersten feinstofflichen Körper, den den Umriss des physischen Körpers hat. Den Ätherkörper kannst Du bei allen Wesen und Dingen sehen, auch um Bilderrahmen, Möbel, usw. Du kannst nun vorsichtig einen Schritt zurückzugehen, immer mit den Augen in selber Stellung, und dann noch einen Schritt zurück...

Wenn Du länger hinsiehst, kannst Du vielleicht noch mehr von der Aura sehen, vielleicht auch zarte Farben.

Du kannst auch an Dir selbst üben, wenn Du nämlich einen Spiegel hast, der eine weiße oder helle Wand reflektiert. Du kannst Dich dann selbst im Spiegel betrachten, indem Du durch Dein 3. Auge hindurch an die Wand hinter Dir blickst. Und gehe auch dabei vorsichtig einen oder zwei Schritte zurück...
Übe auch mit Deiner Hand über einer hellen Fläche, oder auch vor einer Wand. Manch einer sieht vielleicht besser vor einem dunklen Hintergrund...


Schau Dir einmal auf diese Art eine brennende Kerze an, aber bleibe mit den Augen längere Zeit darauf, ohne zu blinken. Schau Dir farbige Gegenstände auf diese Art an - Du wirst um sie herum ihre Komplementärfarben erkennen.
Sieh auch in der Dämmerung oder im Dunkeln so einmal die Straßen an: Das Licht gelblicher Laternen ergibt ein wunderschönes, intensives Violett, dass die Straße erfüllt, wo immer der Lampenschein hinleuchtet.

Wenn Du nichts siehst, gib nicht auf, sondern probiere weiter. Vielleicht fokussierst Du nicht richtig. Du solltest den Eindruck haben, hindurch zu sehen. Das bedeutet nicht, dass Du schielst, sondern, dass Du Deinen Blickwinkel ein wenig änderst, nämlich durch die Dinge hindurchsiehst, statt direkt darauf!
Und das kann man durchaus auch im übertragenem Sinne verstehen!

Erwarte nicht sofort alle Farbenspiele des Regenboges, meist nimmt man ganz zarte Farben wahr, und wenn Du noch keine siehst, übe weiter! Mache es Dir zur Gewohnheit, öfter einmal auf diese Art zu SEHEN. Gib nicht zu schnell auf, sonst nimmst Du Dir die Möglichkeit einer schönen, neuen Erfahrung.
Nimm Deinen Verstand völlig heraus, er behindert Dich nur durch seine Zweifel! Er kennt ja diese Art zu Schauen nicht und glaubt erst einmal nicht daran - so fest sind wir in dieser verneinenden Gewohnheit verwurzelt!

Dies ist die schnellste und beste Art, das Aurasehen zu lernen. Es gibt noch viele, viele mehr, und wer möchte, kann sich darüber auch Literatur besorgen, aber dadurch erscheint Euch dann alles nur viel komplizierter.
Alles Wahre ist einfach - und hier habt Ihr das Einfachste vom Einfachen und damit auch das Wirksamste!

Mit falschen Methoden wirst du NIX sehen, so wie es der Verstand auch haben will.....

Das LICHT wird im Gegensatz zu unserer Aura "nicht" mit einem Koerper gebunden, weil es bereits von einem solchen ausgestrahlt wird. Es heisst nicht umsonst: Feinstofflich. Allerdings koenntest du im Risiko der Erblindung die Aura der Sonne wahrnehmen. Die Aura in der Finsternis oder hinter festen Verstecken wahrnehmen zu wollen ist und bleibt Humbug.
 
ich meinte ein Feld, das vom Leben selbst kommt, nicht von irgendwelchen Molekülen.

Sorry, habe ich dann falsch verstanden. Ich bleibe in solchen Diskussionen mit Pseudo-Wissenschaftlern gerne im halbwegs beweisbaren und logisch nachvollziehbaren Bereich. Und derzeit gibt es noch zu wenige Hinweise darauf, wie Mensch mit übergeordneten Energiestrukturen interagieren könnte. Und PS: Diese Moleküle sind dein Leben ;).

Wenn die Aura eine elektromagnetische Strahlung ist, die du mit den Augen siehst, würde sie im Stockdunklen leuchten... Der Raum müsste nicht beleuchtet sein, um diese Strahlung zu sehen. Der Himmel muss ja auch nicht mit einer riesigen Lampe beleuchtet sein, damit man die Sonne sehen kann.

Ach, Du siehst die Wellen deines Radios :D;). Es gibt auch unsichtbare Wellen. Und die meisten Frequenzen aus Elektronen-Rekombinationen auf hohen Elektronenbahnen sind relativ niedrige, energiearme Frequenzen, die außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen.

Falls die Aura extrem schwach sein sollte, kannst du auch einen kleinen Raum wählen, den du mit den Augen schnell absuchen kannst. So kannst du die Aura einer Person nicht übersehen. Es sollte sogar leichter sein, die Aura im Stockdunkeln zu sehen, als wenn das Licht eingeschaltet ist. Einen Leuchtstab erkennt man im Dunkeln ja auch besser. Daher sollte das Sehen der Aura im Stockdunklen eine geringere Fokussierung der Augen erfordern als sonst.

Wie gut eine Aura im Dunkeln zu sehen ist, zeigen ja schon die fotografischen Versuche der Kirlians.

Falls dir das immer noch nicht reichen sollte, könntest du den Personen einen Punkt auf die Stirn kleben, der im Dunklen leuchtet. So weisst du im Stockdunklen, wo die Personen sind, und kannst mit den Augen entsprechend fokussieren, aber du weisst nicht, welche Person welche ist. Siehst du dann die Aura einer Person und kannst du anhand ihrer Farbe erkennen, um welche Person es sich handelt? Wie gesagt müsste die Aura im Stockdunklen ja einfacher erkennbar sein als sonst.

Das funktioniert nicht, da der Blick beim optischen Aura sehen auf einen Punkt hinter dem Objekt fokussiert wird ... und der ist eben im Dunkeln einfach nicht da.
Da die Aura derartig lichtschwach ist, ist Aura sehen immer eine Verbindung aus tatsächlichen Sehen (möglichweise von Interferenzen mit dem Umgebungslicht) und intuitiver (unterschwelliger) Wahrnehmung.
 
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4 - Das einzige, was sich bisher mit meinem ungefaehr deckt, ist dies hier:
Die hellen Ränder um Objekte sehe ich manchmal auch, wenn ich mich darauf konzentriere. Das ist aber etwas anderes als das, was in der Esoterik normalerweise unter "Aura" verstanden wird.


Ach, Du siehst die Wellen deines Radios :D;). Es gibt auch unsichtbare Wellen. Und die meisten Frequenzen aus Elektronen-Rekombinationen auf hohen Elektronenbahnen sind relativ niedrige, energiearme Frequenzen, die außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen.
Nein, meine Aussage bezog sich auf die Behauptung, hinter der Aura würden elektromagnetische Wellen stecken (die offensichtlich eine andere Frequenz als sichtbares Licht haben müssten, aber für den Aurasehenden trotzdem sichtbar wären).

Wie gut eine Aura im Dunkeln zu sehen ist, zeigen ja schon die fotografischen Versuche der Kirlians.
Kirlianfotografie zeigt auch nicht das, was üblicherweise als Aura bezeichnet wird.
 
Die hellen Ränder um Objekte sehe ich manchmal auch, wenn ich mich darauf konzentriere. Das ist aber etwas anderes als das, was in der Esoterik normalerweise unter "Aura" verstanden wird.

Genau.

Die Netzhaut des Auges passt sich den Helligkeiten und Farben an. Netzhautbereiche (siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Nachbild). Wenn man jetzt auch lange eine Szenerie mit starkem Helligkeits/Farb-Kontrast betrachtet, bleiben die Augen auch nicht ganz ruhig - sie zittern leicht. So wabern dann die entstehenden Nachbilder auf der Netzhaut - eben verschiedene Helligkeits- und Farbeempfindlichkeiten - heraus. Dazu passt hervorragend, was in JdMs Link über helle Hintergründe und Komplementärfarben geschrieben wird.

Alles wunderbar verständlich ohne eine Aura postulieren zu müssen.

Kirlianfotografie zeigt auch nicht das, was üblicherweise als Aura bezeichnet wird.

Eben. Alles, was hier fotografiert wird, sind Koronal-Entladungen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kirlianfotografie

Aucch wieder alles verständlich ohne Aura.
 
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Willkommensgrüße auch von mir.

Schon lustig. Da wird eine Seite über Aura-Sicht verlinkt - die sehr deutlich einfach nur Nachbilder auf der Netzhaut (verschiedene Empfindlichkeiten), die bei längerer Betrachtung dann bei Kanten mit starkem Kontrast (Helligkeit/Farbe) herauswabern - beschreibt und als Aurasicht oder ähnliches behauptet. Es wird deutlich beschrieben, dass man das ja vor einer hellen Wand machen sollte, und auch der Begriff Komplementärfarbe kommt darin vor. D.h. es gibt für diese Wahrnehmungen eine simple Erklärung ohne Aura.

Und Kirlian-Fotografie deutet auch in keinster Weise auf eine Aura hin.

Aber, wer das erklärt bzw. daruf hinweist, ist also "im Tal der Verblendung"...?
 
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