ich habe mir diesen Teil auch angesehen und fand - zum Bedauern - das dieser Beitrag "Zuuuuu Perfekt" war. Alles passte harmonisch zueinander. Alles war Erklärbar, und für alles fandenn sich die passenden Indizien. Selbst die Spuren der Vergangenheit waren noch dort, um DIE THESE eindeutig zu beweisen.
Bei mir war es leider nicht so, denn auch ich hatte eine "solche" Erfahrung gemacht. Es ist schon viiiele Jahre her, das ich nach Belgien musste. Nie zuvor war ich in Belgien. Schon gar nicht allein und das per Auto. Aber: Es ging nicht anders. Ich musste fahren. Und so stieg ich in den Wagen, nachdem mein Mann mir gute Tipps gegeben hatte, wie ich fahren sollte. Er ermahnte mich noch, mich an die Geschwindigkeit zu halten, die dort erlaubt ist und empfahl mir, im Zweifelsfalle anzurufen, wenn ich nicht weiter käme. Aber ich war TROTZ der Aufregung ziemlich gelassen und sagte ganz spontan: "Mach dir um mich keine Sorgen. Ich fahre nach "Hause"!"
Ja. Und so war es auch. Ein Bekannter teilte mir dann auch noch eine Gute Wegstrecke mit (festeingebautes Autotelefon sei Dank gewesen) und ich fuhr.
Irgendwo in Holland machte ich Rast, kaufte mir die Karten von Holland und Belgien und fuhr nach einem Kaffee weiter. Und dann war ich in Belgien!!! Tja. Und es war wirklich so, als würde ich nach Hause kommen. Ich hatte zwar keine Ahnung, wo ich hin musste, aber die Menschen, die ich nach dem Weg fragte, sprachen (zum Glück für mich) alle "DEUTSCH" und waren supernett zu mir. Und so fand ich meinen Weg.
Wieder zu Hause wusste ich um das "Warum?". Belgien war einst - in grauer, grauer Vorzeit mein Zuhaus gewesen. Ich sah die Begebenheit vor mir, als wäre sie erst gestern geschehen, als ich aus "Liebeskummer" in den See ging, über dem der Morgennebel lag, und mich ertränkte.
Alles LIEBE
ALIA
Bei mir war es leider nicht so, denn auch ich hatte eine "solche" Erfahrung gemacht. Es ist schon viiiele Jahre her, das ich nach Belgien musste. Nie zuvor war ich in Belgien. Schon gar nicht allein und das per Auto. Aber: Es ging nicht anders. Ich musste fahren. Und so stieg ich in den Wagen, nachdem mein Mann mir gute Tipps gegeben hatte, wie ich fahren sollte. Er ermahnte mich noch, mich an die Geschwindigkeit zu halten, die dort erlaubt ist und empfahl mir, im Zweifelsfalle anzurufen, wenn ich nicht weiter käme. Aber ich war TROTZ der Aufregung ziemlich gelassen und sagte ganz spontan: "Mach dir um mich keine Sorgen. Ich fahre nach "Hause"!"
Ja. Und so war es auch. Ein Bekannter teilte mir dann auch noch eine Gute Wegstrecke mit (festeingebautes Autotelefon sei Dank gewesen) und ich fuhr.
Irgendwo in Holland machte ich Rast, kaufte mir die Karten von Holland und Belgien und fuhr nach einem Kaffee weiter. Und dann war ich in Belgien!!! Tja. Und es war wirklich so, als würde ich nach Hause kommen. Ich hatte zwar keine Ahnung, wo ich hin musste, aber die Menschen, die ich nach dem Weg fragte, sprachen (zum Glück für mich) alle "DEUTSCH" und waren supernett zu mir. Und so fand ich meinen Weg.
Wieder zu Hause wusste ich um das "Warum?". Belgien war einst - in grauer, grauer Vorzeit mein Zuhaus gewesen. Ich sah die Begebenheit vor mir, als wäre sie erst gestern geschehen, als ich aus "Liebeskummer" in den See ging, über dem der Morgennebel lag, und mich ertränkte.
Alles LIEBE
ALIA