Vordringliche Zivilisations-Entwicklungen

hier die ängste ,die zurecht bestehen
da diejenigen
die davon profitieren
du kommst nicht umhin,dir ne eigene meinung zu bilden
denn leben will man trótz allem ja auch noch
also wendet man sich ewigen werten zu
die ,die nicht so schnell verfallen können
das ist das gute an der geschichte
und da es diese so nicht mehr zu geben scheint
erinnert man sich der kräfte
die alles auf den plan gebracht haben
und sucht halt in ihnen
deshalb gibts eso und keine ende
ewiglich
jede krise birgt auch chancen
das mein...trost da...
 
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Ein Meteorit hätt uns immer treffen können - aber wir wollten nicht warten :D


Hi reinwiel :)
ausführlich ... komplexte Thema ... ... ... fürchterlichen Barbaren ... ... ... multi-kulti ... ... ... Erderwärmungs-Problematik
...
""Vordringliche Zivilisationsentwicklung""
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  • ev. A) Aber ist es nicht vielleicht so weit gekommen, Weil wir uns so sehr gedanklich/theoretisch damit (mit allen dingen) befassen ?Wofür sind denn Gedanken da? ...Wenn wir mal ehrlich sind, um einen Gewinn für mich zu erzielen. Mal redet/denkt man nur so um sich abzulenken (SmallTalk), dann analysiert man was (Wissenschaft, Philosophie) um sich abzulenken (wenn man noch immer ehrlich ist :) ), und dann redet man vor allem um (mit dem KnowHow) jemand anderen irgendwie auf seine Seite zu bringen - - weil man sich wie gesagt einen Gewinn auf irgendeine Art und Weise damit einhergehend erhofft (...sich vielleicht auch berechtigt fühlt, oder es gesetzlich ist (aber meist nur wenn man privilegiert ist) usw... usf...)
  • ev. B) Und eigentlich (und zusätzlich) sind wir nicht wirklich interessiert an einer Veränderung. (ähem :) nicht wahr? ...sein wir doch mal ehrlich :rolleyes: )
 
Und eigentlich (und zusätzlich) sind wir nicht wirklich interessiert an einer Veränderung. (nicht wahr? ...sein wir doch mal ehrlich)
Was die Erderwärmung angeht, da bin ich wirklich an keiner weiteren Veränderung interessiert. Aber der Petrus, der da oben für uns das Wetter macht, der hört leider nicht auf mich.

Es hört sich vielleicht schön an, wenn wir im Winter nicht mehr zu frieren bräuchten. Aber was ist im Sommer? Da dürfen wir in der Hitze schmachten und womöglich einen Hitzekollaps mit Herzstillstand zu erleben - das wäre sicher nicht sehr angenehm, auch wenn das nur eng aufs Einzelleben begrenzt ist.

Groß gesehen werden uns bei fortschreitender Erwärmung die Nahrungsmittel durch Missernten abhanden kommen. Darum ist es schon notwendig, dass wir Menschen uns echt anstrengen, die Erwärmung so weit wie möglich aufzuheben oder wenigstens zu bremsen. Da müsste die gesamte Menschheit an einem Strang ziehen.

Nämlich aus Liebe und Verantwortung der Welt gegenüber: Wir müssten bereit werden, die Ausbeutung von Mensch, Land und Erdschätzen wirklich so zu drosseln, dass aus der Wegwerfgesellschaft eine Wertegesellschaft wird. Eine Wertegesellschaft, die auch von und mit höheren geistigen Werten lebt.
 
Habe kürzlich ein Interview eines Geschäftsmannes in Griechenland gehört.
"Die Leute gehen nicht mehr aus Lust shoppen, sondern kaufen nur mehr das, was sie benötigen." - Da dachte ich mir, aha, also in der Krise kommt man in den Normalmodus.
Weiter hatte ich ein Gespräch über Verwaltbarkeit und Landgröße. Dabei kam das gleiche raus wie bei Popper dem Philosophen. Je kleiner, umso flächendeckender ist die Versorgung gegeben.
Die EU, als Staatenbund, wäre für die Umweltpolitik wichtig. Wäre, sofern sie nicht Vasallen der Industrie sind, sondern Volksvertreter. Dann könnte man sich auf ein Bahnnetz von Magnetbahnen einigen, um den Kurzstreckenflugverkehr zu unterbinden. Ich erinnere mich noch an die Tage, als in den USA der Flugverkehr eingestellt wurde, da ging die Temperatur schlagartig zurück.
Irgendwie läuft das aber in eine Richtung, die mir gar nicht behagt. Die Überwachung, Normen, Zettelwirtschaft, man kommt sich bevormundet vor und verliert die Freude an der Arbeit. Norm geht schon in Ordnung, wenn es um einen einheitlichen Gehalt geht, was aber nicht der Fall ist und so zieht die Industrie, wie Karl der Große, mit Tross durch europäische Länder. Auch nicht wirklich sinnvoll.
Und weil ich gerade bei Geschichte bin - China, Flotte, 15 Jahrhundert, Zwangshandel, als ich die Geschichte hörte, kam ich mir zeitversetzt vor. Im Grunde die gleiche Politik die die USA betreibt. Die EU hat so gesehen einen Sinn, da ihre Größe die Möglichkeit einräumt, nicht von einer Macht einverleibt zu werden. Denn den Geist des Imperiums Rom, trägt zur Zeit die USA in sich. Europa hat ihn überwunden, leider aber auch das Größte, dass es hervorgebracht hat, die Demokratie. Und so wie ich mir die Schulbildung anschaue, auch kein Interesse mündige Wähler hervorzubringen.
 
Dann könnte man sich auf ein Bahnnetz von Magnetbahnen einigen, um den Kurzstreckenflugverkehr zu unterbinden. -------Die EU hat so gesehen einen Sinn, da ihre Größe die Möglichkeit einräumt, nicht von einer Macht einverleibt zu werden.--------Und so wie ich mir die Schulbildung anschaue, auch kein Interesse mündige Wähler hervorzubringen.
Ja, Magnet-Schwebebahnen wären eine gute Sache. Es könnten ja auch eine Menge neuer Arbeitsplätze damit geschaffen werden - aber: ich mag gar nicht an die Unsummen an Geld denken, die das kosten würde. Leider. Und deswegen hat sich ein Schlaumayer gedacht, wie wäre es mit einem billigen Kurzflugbetrieb zwischen Wien und Bratislava?--

EU: In einem anderen Thread habe ich gerade kürzlich von der Idee geträumt, dass ein Wirtschaftsraum EU-Russland gar nicht am schlechtesten wäre - gerade um sich von den USA zu emanzipieren. Ist ja sehr bedenklich, wie sie sich mit TTI eine Hintertür verschaffen, "billigst" Hormon-Fleisch, Gen-Saatgut und Fraking-ErdGas nach Europa zu liefern. Ja, die haben nur ihren Super-Gewinn im Sinn.

Schulbildung: Ja, die ist eindeutig auf Leistung und Können ausgelegt. Jetzt werden zwar andere Schulmodelle eingeführt, aber in erster Linie wiederum mit dem Ziel, noch höhere Leistungsstandards zu erreichen, hauptsächlich für Forschung.
Ich sage hier nur: Gottlob fühlt sich nicht jeder zu einem Hoch-Intelligenz-Beruf berufen. Praktische Handarbeit in jeder Form, garantiert frühes Einkommen und viel Freizeit fürs Wandern in der Natur oder Sport. Allerdings schaut es zur Zeit mit den entsprechenden Arbeitsplätzen nicht rosig aus - abgesehen vom Vollzeit-Beruf der Landwirte, die allerdings am meisten von Liebe und Idealismus getragen werden.

Und eigentlich wäre es ja höchst wichtig, dass Liebe und Idealismus die vordringlichsten Grundlagen bei weiteren Entwicklungen wären. Denn nur so ermüden wir nicht, wenn wir nicht nur alle Kräfte brauchen, die Klimaerwärmung einzudämmen sondern auch mit den neuen sozialen Umständen ( Flüchtlinge, Migranten ) fertig werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute gehen nicht mehr aus Lust shoppen
Na was denn... Bei dem Wort "Shoppen" bekomme ich ohnehin die Krise. Lebenszeit verplempern, um unzählige Geschäfte zu durchstreifen, um Geld für nutzlose Dinge (Mode, das 56. Paar Schuhe, Parfüms etc.) aus dem Fenster zu werfen. Einkaufen zum Selbstzweck des Kaufvorganges, als Lustgewinn...? Klamotten einmal getragen und dann in den berstenden Kleiderschrank...? *kopfschüttel*
Imho hat, wer "shoppen" geht, offensichtlich noch zuviel Geld und Zeit zur Verfügung...

LG
Grauer Wolf
 
Ihr könnt euren Konsumkrempel gern behalten und meinetwegen soll das hier alles untergehen. Danach ist man klüger. VIELLEICHT!

Das wirds. (untergehen) Keine Sorge. :)
Ich möchte auch gern lieber wieder geboren werden wenn das materielle Zeitalter vorbei ist.

(( Aber jetzt ist es numal so wie es ist. Die Seele muss einfach nur Geduld haben, bis die Körper sich ausgespielt haben... ; ))

Für die ist es nämlich doch ein Paradies.... SOO VIELE Möglichkeiten...... ))
 
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Heidi Marley schrieb:
wir sind nicht bereit zu verzichten :) oder wirklich nachzudenken. tja

dein Wort 'werden' war schon gut gewählt. Wie werden wir uns denn dahinführen?

Entweder sich mit dieser Thematik auseinandersetzen und sein Bewusstsein verändern, oder "wir" werden früher oder später nachdenken und verzichten MÜSSEN.
 
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