Das sind ganz tolle Ansätze und natürlich wieder wahre Worte.
Solch ein Glückstagebuch sollte ich ebenfalls probieren.
Ich sehe nämlich wirklich alles negativ, was aus jahrelanger unterbewusster Rekonstruktion der Erfahrungen mit sich brachte. Das ist eine sehr schlechte Angewohnheit.
Jedoch habe ich ja auch irgendwo erwähnt, dass sobald mir Glück widerfährt, ich dafür bestraft werde oder halt ein großer Haken daran verknüpft ist. Das ist wirklich so, was auch mir nahestehende Personen dann doch bestätigen mussten. Da bekommt man dann automatisch solch eine Negativhaltung und zieht wiederum automatisch das Negative wieder an.
Ich würde mir wünschen, dass ich mit meiner "Begabung", je nach Ausprägung, auch etwas anfangen könnte. Sie kommt mir so sinnlos vor, wie auch mit den Alpträumen. Dann würde ich lieber genau das träumen, was auch eintritt und nicht damit überrascht zu werden. Ich kann nur nach der Zeitspanne und Intensität ermitteln, ob was wirklich Gravierendes / Lebensveränderndes eintritt oder was sehr Schlimmes, was aber letztendlich wieder "geheilt" werden kann.
Werde auf alle Fälle mich aber mehr in diese Richtung mit den Fähigkeiten konzentrieren und dort einen Ansatz suchen, ob diese mir im Weg stehen und wie ich mit ihnen besser umgehen kann.
Vielen lieben Dank