So sehr ich es manchml auch selbst begrüsse, daß die Städter schön in ihren Betonwüsten bleiben sollten; halte ich diese Einstellung allerdings auch für zweischneidig...
MMn wäre es sinnvoller und bereichernder, wenn grad in DEM Bereich "Nanny" gespielt werden würde, und junge Manschen, oder überhaupt Leute, wieder verstehen (lernen) dass der Wald, Berge, Gewässer etc. LEBENSRAUM ist; und kein Abenteuerspielplatz, "Kultur"landschaft, oder Wellness-Pfad!
Das haben wir bereits...
Zu DDR Zeiten hatten die Kinder dafür zB ein eigenes Schulfach!
Leider Gottes werden die Einschnitte und "Aufklärungen" seitens der Politik dahingehend befürwortet, dass "unsere" Dienstleistungsgesellschft, die geprägt ist durch Hektik und totaler Lebensferne, rein für wirtschaftliche Zwecke, kongruent sind und weiter ausgebaut werden.
Damit wird die Entfremdung und das Un-wissen ja erst recht gefördert; aber:
"ein dummer Sklave, ist ein guter Sklave.." Und solange der Plasmafernseher und McDonalds die gewohnte und liebgewonnene Abwechslung liefert, ist das "Leben" doch knorke..
Ich könnte jetzt zig Beispiele anbringen, was ich bei Kursen, Vorträgen oder Webinaaren so zu hören, lesen, oder erlebt habe;
wohin es führt, wenn Leute in einem schein-barem "Sicherheitengefüge" eines Systems, jedwede Eigeninitiative und Selbst-bestimmung aus der hand geben.
Wenn diese Leute mal wieder mehr WIRKLICH draussen wären, und überhaupt all den gesellschaftlichen und staatlichem Oktroyismus beiseite legen würden, wir hätten ein gutes, konstruktives Miteinander.
Das das leider nicht so ist... dazu muss man nur mal hier im Forum quer lesen.
Früher dachte ich, "spirituelle" Menschen wären in gewisserweise "anders"... Heute weiss ich, die wirklich "Anderen" mehr zu schätzen, als irgendwelche "geformten" Norm-bürger.