Umfrage: Was versteht man unter "Schwarzer" oder "Weiser" Magie?

Du solltest schon den Zusammenhang entdecken, denn immerhin möchte jmd da die Definition von schwarzer und weisser Magie und mit obigen Post wollte ich ausdrücken, dass eine Teilung vielleicht nur eine dumme Illusion im eigenen Kopf ist und mehr nicht.
 
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Du solltest schon den Zusammenhang entdecken, denn immerhin möchte jmd da die Definition von schwarzer und weisser Magie und mit obigen Post wollte ich ausdrücken, dass eine Teilung vielleicht nur eine dumme Illusion im eigenen Kopf ist und mehr nicht.
Nein ich entdecke keinen Zusammenhang zu Buddha und dem Thema. Noch nicht mal wenn ich mich arg anstrenge.
Irgendwie verbinde ich mit Buddha bzw. Buddhismus generell was anderes und brauch ihn jetzt nicht auch noch hier im Magieunterforum in einem thread über schwatte und weiße Magie.

Eine Teilung wird deswegen ständig vorgenommen, weil der Mensch sich an irgendwas orientieren möchte, was irgendwie gut klingt oder ihm ein Gefühl von besonders bewusst, erhöht, besser oder was dir auch immer dazu einfällt machen möchte.
So wie alles hier ständig was von Licht und Liebe faselt, genauso wird die Magie hier eingeteilt in dunkel und hell, oder wie von Schamexe betitelt in alt eingesessene User hier mit schwarz und die Neuen mit weiß. Somit ist das Urteil gefällt, ich bin ein Dunkelweibchen und du noch ein unbeflecktes helles Köpfchen. :weihna1
Um schön beim Thema und der Einteilung in gut und böse, sonnig und schattig zu bleiben.

Drum wirste hier auch ständig ungefragt und ungewollt mit Licht und Liebe überhäufelt. Und wir wissen ja, was zuviel Licht und verdrängte Schattenanteile beim Menschen bewirken, gelle.
 
Nein ich entdecke keinen Zusammenhang zu Buddha und dem Thema. Noch nicht mal wenn ich mich arg anstrenge.
Irgendwie verbinde ich mit Buddha bzw. Buddhismus generell was anderes und brauch ihn jetzt nicht auch noch hier im Magieunterforum in einem thread über schwatte und weiße Magie.
ich seh den schon ;)

Eine Teilung wird deswegen ständig vorgenommen, weil der Mensch sich an irgendwas orientieren möchte, was irgendwie gut klingt oder ihm ein Gefühl von besonders bewusst, erhöht, besser oder was dir auch immer dazu einfällt machen möchte.

exakt. du hast vollkommenn Recht. Und das macht die Buddhanatur aus, gelle?
 
ich seh den schon ;)?
Ich mag Buddha hier nicht mit einbinden. Weil ich oft genug hier in dem Zusammenhang auch die karmische Keule vorfinde.
Und weiß das einer, ob das im Sinne von Buddha ist, soweit mir bekannt ist, dieser zu seinen Lebzeiten nie selber eine Aussage darüber getroffen hat, was den Tod oder ein Leben nach dem Tode betrifft.

Eine Vermischung aus verschiedenen Traditionen, Kulturen nach Gutdünken zusammengemischelt ein arg eigenartiges Konstrukt ergeben. Die letztlich nur wieder eigene Vorstellungen sind, je nachdem wie es grad so schön reinpasst oder welcher Lehre man sich verschrieben hat, wenn man denn so unfrei im Denken ist und etwas in schwarz und weiß glaubt einteilen zu müssen oder wollen. Ob das einen Sinn ergibt, ist dabei nicht so sehr vordergründig.

Denn und hier fängt es ja auch wieder an, irgendwer hat aus irgendeiner Lehre einen Satz gefunden, für gut befunden und so wird das eingebunden. Ohne das man sich aber letztlich wirklich darüber Gedanken gemacht hat, in welchen Zusammenhang und wie entstanden. Es passt sich halt nur grad gut rein. Und so ergibt sich ein arg schräges Bild, was letztlich doch auch wieder nur eine Wertung nach eigenen Wertevorstellungen darstellt.
Ich kann auch jetzt hingehen und sagen, Buddha hat irgendwann erkannt, das es letztlich der Weg der Mitte ist. Auch das könnte man jetzt wunderbar hier reinbringen, es passt auch, denn es sagt letztlich nur aus, das man weder in das ein noch in das andere Extrem gleiten soll. Doch sagt das letztlich nicht viel aus. Ich bediene mich lediglich etwas ohne letztlich aber im Kontext mit etwas zu stehen.

Was soll es also bringen etwas einer Farbe zuzuweisen, die mich in die ein oder andere Richtung einteilt, ohne aber letztlich wirklich etwas zu kennen. Eigentlich muss ich mich mit dem anderen auch auseinandersetzen, wenn ich denn schon werten will.
Das mach ich aber nicht, weil es mir Angst macht, weil es unbekannt ist und klingt, weil ich daraus selber etwas für mich ableite. Warum? Vielleicht weil es mir ähnlicher ist, wie ich mir eingestehen möchte. :)
exakt. du hast vollkommenn Recht. Und das macht die Buddhanatur aus, gelle?
Was die Buddhanatur letztlich wirklich ausmacht, kann ich dir nicht beantworten, da ich mich nicht mit den Lehren des Buddhismus auseinandergesetzt habe und mir dahingehend auch kein Urteil erlauben kann oder möchte.

Gruß
Palo
 
Was die Buddhanatur letztlich wirklich ausmacht, kann ich dir nicht beantworten, da ich mich nicht mit den Lehren des Buddhismus auseinandergesetzt habe und mir dahingehend auch kein Urteil erlauben kann oder möchte.

Nun, wenn du dich damit noch nicht beschäftigt hast, dann ist es vielleicht auch nachvollziehbar dass du nicht den Zusammenhang zum Anfangspost erkennen kannst, nur hätteste dir dann auch deine "Romane" sparen können und obiges Zitat hätte genügt ;)
 
Eine Vermischung aus verschiedenen Traditionen, Kulturen nach Gutdünken zusammengemischelt ein arg eigenartiges Konstrukt ergeben. Die letztlich nur wieder eigene Vorstellungen sind, je nachdem wie es grad so schön reinpasst oder welcher Lehre man sich verschrieben hat, wenn man denn so unfrei im Denken ist und etwas in schwarz und weiß glaubt einteilen zu müssen oder wollen. Ob das einen Sinn ergibt, ist dabei nicht so sehr vordergründig.

Das sehe ich wie gesagt ganz genau so und ist meist mein Hauptargument, wenn sich jemand fernöstlichen Wegen anschliesst. Ist für mich ein Euphemismus.
Was die Buddhanatur letztlich wirklich ausmacht, kann ich dir nicht beantworten, da ich mich nicht mit den Lehren des Buddhismus auseinandergesetzt habe und mir dahingehend auch kein Urteil erlauben kann oder möchte.

Gruß
Palo
ist klar, aber ich finde schaden kann das nicht. Die Buddhanatur ist etwas das in jedem von uns zu entdecken ist.... und auch draussen in den anderen Dingen. Das nette an ihr ist, das möglicherweis meine Buddhanatur die gleiche ist wie Deine, oder all der anderen hier. Das Konzept kommt mir schon sehr bekannt vor. Der Buddha selbst, shakyamuni, hat natürlich den Weg der Mitte empfohlen, weil er der Weg aus der Dualität ist.... (mich erinnert neti-neti immer an neither-nor ;) )
ich finde auch da gibt es Übereinstimmungen. Aber nicht zuletzt hat er auch gesagt, dass nicht unbedingt die Tat, sondern die Absicht zählt. Da diese meist Leid erschaffen entschied er sich für die Absichtslosigkeit, und da fällt mir gleich wieder Crowley ein:

"Denn reiner Wille, unbefleckt von Zweck, erlöst vom Gelüst nach Ergebnis, ist in jeder Weise vollkommen."

Finde ich ne deutlich Aussage von beiden (und ungezählten anderen, Vertretern der Kabbalah, der Hermetik etc.)
Womit wir wieder beim Thema des Threads wären:
Ich denke, die Absicht entscheidet und jede Anwendung der Magick um Macht zu erlangen führt einen weg von sich selbst und genau das aber ist der Grund unserer Existenz (seinen Willen, Buddhanatur, Jechidah, Atman..... zu erkennen)
 
Wie schauts denn aus mit beabsichtigter Absichtslosigkeit
und absichtsloser Absicht?

Und wozu die Absicht verteufeln?

Wenn die Absicht meistens Leid schafft,
dann ist einfach meistens Leid beabsichtigt.

Das sagt aber nichts über Absicht (und ihren Sinn) an sich aus...
Ist auch keine echte Begründung für Enthaltsamkeit (von Absicht, z.B.)

Und das ist noch nicht die Ebene von Absichtslosigkeit..
sondern eine Auseinandersetzung mit der Absicht per se.

Apropos Genauigkeit :)

Wyrm
:clown:
 
Wie schauts denn aus mit beabsichtigter Absichtslosigkeit
und absichtsloser Absicht?

Und wozu die Absicht verteufeln?

Wenn die Absicht meistens Leid schafft,
dann ist einfach meistens Leid beabsichtigt.

Das sagt aber nichts über Absicht (und ihren Sinn) an sich aus...
Ist auch keine echte Begründung für Enthaltsamkeit (von Absicht, z.B.)

Und das ist noch nicht die Ebene von Absichtslosigkeit..
sondern eine Auseinandersetzung mit der Absicht per se.

Apropos Genauigkeit :)

Wyrm
:clown:

Deswegen bin ich ja auch kein Buddhist und schon gar kein buddhistischer Mönch :escape:
 
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