Na ja...wenn ich so lese...18!!!!!qm-Wohnung in München...für schlappe 475warm...ich hab das doppelte an qms und bezahle über 150 weniger...latürlich nicht in München...da frag ich mich...wer zieht denn in so ne Rehpinscherhütte freiwillig ein?
Und wenn so ne Legebatterie shcon an die 500 Euronen kostet...was kostet denn dann ne 2-Zimmerwohnung, die nicht im Abbruchstil ist?
Besides....die "preiswerten" Mieten gehen da so munter weiter...Haustierhaltung verboten aber für ne 28qm Wohnung über 500 Euronen abdrücken plus Kaution und Provision...die machen dann auch noch mal locker über 2000 Schleifen...
Sage
Ist nicht nur München, gleiche Tendenz ist in allen Großstädten, Innenbereich. Entwicklung liegt bei 20 bis 25 Euro / qm und das speziell bei kleinen Wohnungen. Übrigens erreichen dann 20 qm Appartements noch die Vorgaben für Hartz4
Diese Sanierungen sind echt schweineteuer, so wenig Platz auf so wenig qm hinzubekommen. Das ist eine Herausforderung
, 2 qm Bäder, das kostet und erst die Pantryküchen im Gang, die sind teuer ........ im Verhältnis gesehen, für dann 20 qm.
Deine Rechnung stimmt, bei angenommen 400 Euro kalt, folgen dann
1200 Euro Kaution
952 Euro Courtage
und die erste Miete,
macht knappe 2500 Euro für ein Loch
Courtage, ist sowieso in den Schornstein geschrieben und Kautionen kann man sehr oft auch abschreiben, weil die wenigsten die Übergabebedingungen einer WHG einhalten können. Speziell bei Wohnungsgesellschaften wird dann nach den kleinsten Fehlern gesucht, Nur rechtlich abzustellen, wenn man die Übergaberenovierung von Fachleuten machen lässt und das kostet wieder.
Aber Grundeigentum ist real nicht billiger, Bei neuem Eigenheim, kann man nach spätestens 30 Jahren, wenn solange die Bude überlebt, noch einmal den Kaufpreis reinstecken. Ein Fass ohne Boden. Eigentumswohnungen in Wohnanlagen, können aber noch schlimmer werden, nennt sich da die Umlage, die man separat noch aufbringen muss. Und je mehr Stockwerke eine Wohnanlage hat, werden diese monatlichen Abgaben richtig teuer. Fallen dann Sanierungen an, speziell der Außenfassaden, reichen die Umlagen in der Regel nicht, der Verwalter will ja auch noch leben und dann wird es richtig teuer.
Daher, man muss beide Seiten sehen. Aber, wenn ich nun alleine meine Grundsteuerabgabe via Abrechnung sehe, gute 200 Euro im Jahr für 31 qm WFL. Mietbude (Grundfläche gut 50 qm), dann fasse ich mich an den Kopp. Denn das habe ich vor 12 Jahren, umgerechnet, nicht einmal für ein Haus in DM bezahlt. Und nun mehr, nur als Abgabe eines Mieters.
Da stimmt etwas nicht mehr in dem System.