Um sich greifende Zwangsräumungen.

Zwangsräumung ist lediglich die Konsequenz, wenn eine, aus welchem Grund auch immer, gekündigte Wohnung nicht fristgerecht übergeben wurde.

Es ist, rein rechtlich, nicht zulässig eine Wohnung wegen Eigenbedarfs zu kündigen, sie zu sanieren und dann teurer neu zu vermieten. Dagegen kann man sich - zumindest nachträglich - wehren und erfolgreich Schadensersatz für die entstandenen Umzugskosten fordern.

Die Handwerkerpreise sind heute in den Ballungsgebieten so hoch, dass man schon einen adäquaten Mietpreis nehmen muss, um eine Immobilie fortlaufend instand halten zu können, aber das will hier mit Sicherheit niemand hören .....

R.




du kannst es nicht lassen und bist immer g+scheid, gelle?

ich habe hier etwas zitiert, was inn diesem schönen land 1000fach praktieziert wird uind die taz thematisiert hat...

und die mitpreise sind vor allem deswegen so hoch, weil in den ballungsrämen "luxussanierungen" gemacht werden. warum konnte stad wien schon im 20er jahren des letzten jh, gemeindebautenfür ärmere hochziehen und warum wird es heute nicht gemacht? einfach nur, weil die regierenden nur die reichen unterstützen wollen...und das willst du nicht hören!


shimon
 
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Zwangsräumung ist lediglich die Konsequenz, wenn eine, aus welchem Grund auch immer, gekündigte Wohnung nicht fristgerecht übergeben wurde.

Ist nur eine Gerichtsentscheidung.

Es ist, rein rechtlich, nicht zulässig eine Wohnung wegen Eigenbedarfs zu kündigen, sie zu sanieren und dann teurer neu zu vermieten. Dagegen kann man sich - zumindest nachträglich - wehren und erfolgreich Schadensersatz für die entstandenen Umzugskosten fordern.

Eigenbedarf ist mit das dehnfähigste, was es gibt. Nur ein Satz, nach der Sanierung haben sich unsere Pläne geändert, oder auch klasse, die Sanierung hat viel zu lange gedauert und da sind solche Probleme aufgetreten. Die Ausreden sind ellenlang.

Es fängt aber weit, weit vorher an. Jeder der Wohneigentum hat, weiß in der Regel lange vorher, wann er die WHG wieder braucht. Er müsste dann eigentlich Zeitmietverträge machen, nur, die kommen nicht sonderlich gut an. Mieter sind da schwieriger zu bekommen und ja, dann verschweigt man das lieber.

Anderes Beispiel, wohnt ein Mieter schon 20 Jahre drinnen und es steht Sanierung an, kostet es dem Vermieter richtig, auch durch vorrübergehende Umsetzung des Mieters. Hinterher, kann der Vermieter nur bedingt prozentual erhöhen, in festgesteckten rechtlichen Rahmen. Was ist da wohl billiger und einfacher, tja, sogar dann noch die Provision für einen Makler zu übernehmen, der dann für den Mieter sucht. Die Spielchen sind übrigens gut bei nachfolgenden Klage, für den Vermieter.

Daher, Eigenbedarf immer wieder amüsant.

Die Handwerkerpreise sind heute in den Ballungsgebieten so hoch, dass man schon einen adäquaten Mietpreis nehmen muss, um eine Immobilie fortlaufend instand halten zu können, aber das will hier mit Sicherheit niemand hören .....

Auch dem ist nicht so, in Stadtteile die in sind, explodieren die Preise, immer höher. Dazu Wohnraumknappheit und auch die Randbezirke gehen hoch. Nachfrage und Angebot nennt man das und das Angebot wird dann knapp gehalten, womit die Mietpreise ganz automatisch ins Astronomische schießen.

Nur, es ist eine Spirale, die sich selbst killt, durch Überdrehung. Wer sich heute eine Bude für 2000 Euro erlauben kann, kann sich vielleicht diese in einem Jahr nicht mehr erlauben und wie viele Monate da schon vorher nicht gezahlt wurde ......... tja ....... und dann noch Räumungskosten, da können sich überdrehte Mieten schnell rächen. Je höher geschraubt wird, um so größer der Verlust.

Es ist ja eben nicht so, dass die armen Schwachen nicht die Miete zahlen ;) Im Hochpreissegment ist das sehr beliebt, aber dann verlagert sich halt umschrieben das In-Viertel. :D


Richtig lustig wird es aber, wenn tatsächlich die Maklercourtage der Vermieter tragen soll. Ich vermute mal, dann gehen die Preise noch höher und noch weniger werden sich die Preise erlauben können. Tja, und leerstehende WHGs sind nur solange rentabel, wenn man damit ein Mietpreislevel künstlich hochhalten kann. Stehen zu viele leer, wird es unrentabel. Dazukommend, die, die sich bei Vertragsunterzeichnung es sich noch erlauben konnten.

Es bleibt nun mal, Luxussanierungen kann sich nur der erlauben, der sich auch Luxus erlauben kann. Und ob die mehr werden, wage ich berechtigt zu bezweifeln. Daher killt sich diese Spirale irgendwann selbst.
 
du kannst es nicht lassen und bist immer g+scheid, gelle?

ich habe hier etwas zitiert, was inn diesem schönen land 1000fach praktieziert wird uind die taz thematisiert hat...

und die mitpreise sind vor allem deswegen so hoch, weil in den ballungsrämen "luxussanierungen" gemacht werden. warum konnte stad wien schon im 20er jahren des letzten jh, gemeindebautenfür ärmere hochziehen und warum wird es heute nicht gemacht? einfach nur, weil die regierenden nur die reichen unterstützen wollen...und das willst du nicht hören!


shimon

Naja die TAZ ist ja nun auch ein Märchenblatt :rolleyes:
Was gerne unterschlagen wird ist einmal, dass es diesen Mangel an billigen Wohnungen nur in bestimmten Lagen in zwei oder drei Großstädten gibt, oh, was für ein DRAMA :rolleyes: und das man als kleiner Vermieter in kleineren Städten finanziell eigentlich aus seinem Eigentum nix mehr rauskriegt, wenn man es vermietet.

Heute möchten die meisten Mieter nämlich gerne in Luxuswohnungen wohnen und möglichst soll das Amt (also der Vermieter mit seinen Steuern) das bezahlen. Und natürlich mit Energiepass, rundum erneuerte Fenster, Türen und Bäder, eingehüllt in Styropor, wenigstens mit Laminat am Boden ... Dann kommen die Städte und möchten gerne die Kanäle erneuern und den Straßenbelag aufhübschen, das zahlen die bösen Vermieter als Anlieger dann auch. Und du kannst drauf wetten, dass es mit fast jeder Nebenkostenabrechnung Ärger gibt (nicht weil Vermieter so gierig sind, sondern weil die Regeln dafür einfach so kompliziert sind, dass quasi immer irgendwo was zu finden ist).

Aber ich gebe dir Recht, natürlich unterstützen die Regierenden nur die "Reichen", also die herrschenden Eliten und die von ihnen bezahlten Vollstrecker, das ist ja der Sinn und Zweck des Staates. Früher wurde halt mehr des geraubten Geldes für Wohnungsbau ausgegeben um die Beherrschten zu besänftigen, weil noch mehr da war. Inzwischen ist die Klasse der Räuber halt sehr angewachsen, da gibt`s nicht mehr so viel Geld zu verteilen als Bestechung.

PS Makler: Ja, wenn das Gesetz erst mal greift wird das kein Problem sein für die großen Vermieter mit hunderten Wohnungen und Genossenschaften, die haben eh eigene "Maklerbüros" in ihren Firmen integriert. Und die kleinen Leute, die einen Teil ihres meist erarbeiteten Eigentums zur Verfügung stellen werden aus dem Markt gedrängt, besonders dann, wenn sie nur einfache Wohnungen zu vermieten haben. Meine mutter zum Beispiel vermietet eine solche billige, einfache Wohnung im Dachgeschoss. Nach drei hintereinander folgenden Mietern, die trotz Einkommen vom Amt ihre Miete nicht zahlten und meinten, einer alten Frau gegenüber kann man auch ein bisschen bedrohlich werden hat sie ihren neuen Mieter über einen Makler bekommen, mit dem ist alles wunderbar. Hätte sie die Gebühren selber zahlen müssen, hätte der Mieter netto 1 Jahr umsonst gewohnt. Sollte der ausziehen und sie muss zukünftig selber zahlen (plus dann auch einen Energieausweis vorlegen) wird sie einfach nicht mehr vermieten. Ergebnis: wieder eine Wohnung weniger in einer Studentenstadt. Aber die Studenten bekommen ja eh ihre subventionierten Studentenwohnungen jetzt gebaut hier, weil die armen Akademikerkinder ja ein Recht auf ein standesgerechtes Appartement haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwangsräumung ist lediglich die Konsequenz, wenn eine, aus welchem Grund auch immer, gekündigte Wohnung nicht fristgerecht übergeben wurde.

Es ist, rein rechtlich, nicht zulässig eine Wohnung wegen Eigenbedarfs zu kündigen, sie zu sanieren und dann teurer neu zu vermieten. Dagegen kann man sich - zumindest nachträglich - wehren und erfolgreich Schadensersatz für die entstandenen Umzugskosten fordern.

Die Handwerkerpreise sind heute in den Ballungsgebieten so hoch, dass man schon einen adäquaten Mietpreis nehmen muss, um eine Immobilie fortlaufend instand halten zu können, aber das will hier mit Sicherheit niemand hören .....

R.

Also meine Miete hat sich mit den Nebenkosten von 450 Warm auf 575 Euro erhöht. Und das innerhalb von zwei Jahren. Das kann man wohl kaum mit den Handwerkerpreisen rechtfertigen. Ich Klage zwar schon dagegen, aber zahlen muss ich trotzdem.
 
Also meine Miete hat sich mit den Nebenkosten von 450 Warm auf 575 Euro erhöht. Und das innerhalb von zwei Jahren. Das kann man wohl kaum mit den Handwerkerpreisen rechtfertigen. Ich Klage zwar schon dagegen, aber zahlen muss ich trotzdem.

Ich denke mal mit "Warmmiete" darf man da kaum argumentieren, da hier auch schon der Verbrauch von Wasser und Heizung sowie alle anderen Nebenkosten (Müllabfuhr, Hausstrom, evtl. Hausmeister etc.) eingerechnet sind. Nebenkosten sind Durchlaufposten, die Null auf Null aufgehen sollten. Für einen Vermieter zählt nur die Kaltmiete, denn lediglich die ist als Einnahme aus der Immobilie zu werten, und von der gehen dann erstmal die Steuern ab. Mit viel Pech, wenn das Haus schuldenfrei ist und keine Instandhaltungskosten geltend gemacht werden, können das über 40% sein.

R.
 
und was soll man machen, wenn monatelang keine Miete gezahlt wird, von Nebenkosten die noch nie entrichtet wurden, die Wohnung vom Mieter selbst gekündigt wurde, eben weil man nun mal auf Wasserkosten etc bestand... der Mieter sich aus dem Staub macht, aber die Wohnung nicht übergibt?
voll Müll natürlich...und da er bei Einzug nicht renovierte ,sollte er die Tapete entfernen, mehr nicht...da blieb nichts anderes übrig als den Gerichtsvollzieher
ach ja... es dauerte über xx monate ... und es gab noch post vom rechtsanwalt: der Mieter hatte Privatinsolvenz angemeldet




deswegen, weil einige betrüger gibt gibt es in ballungsräumen wohnungsprobleme? worübner reden wir hier??? mich wundert ehrlich, dass du nicht mal lesen kannst und begreifst was ich geschreiben habe!


shimon
 
farnblüte;4568611 schrieb:
Naja die TAZ ist ja nun auch ein Märchenblatt :rolleyes:
Was gerne unterschlagen wird ist einmal, dass es diesen Mangel an billigen Wohnungen nur in bestimmten Lagen in zwei oder drei Großstädten gibt, oh, was für ein DRAMA :rolleyes: und das man als kleiner Vermieter in kleineren Städten finanziell eigentlich aus seinem Eigentum nix mehr rauskriegt, wenn man es vermietet.

Heute möchten die meisten Mieter nämlich gerne in Luxuswohnungen wohnen und möglichst soll das Amt (also der Vermieter mit seinen Steuern) das bezahlen. Und natürlich mit Energiepass, rundum erneuerte Fenster, Türen und Bäder, eingehüllt in Styropor, wenigstens mit Laminat am Boden ... Dann kommen die Städte und möchten gerne die Kanäle erneuern und den Straßenbelag aufhübschen, das zahlen die bösen Vermieter als Anlieger dann auch. Und du kannst drauf wetten, dass es mit fast jeder Nebenkostenabrechnung Ärger gibt (nicht weil Vermieter so gierig sind, sondern weil die Regeln dafür einfach so kompliziert sind, dass quasi immer irgendwo was zu finden ist).

Aber ich gebe dir Recht, natürlich unterstützen die Regierenden nur die "Reichen", also die herrschenden Eliten und die von ihnen bezahlten Vollstrecker, das ist ja der Sinn und Zweck des Staates. Früher wurde halt mehr des geraubten Geldes für Wohnungsbau ausgegeben um die Beherrschten zu besänftigen, weil noch mehr da war. Inzwischen ist die Klasse der Räuber halt sehr angewachsen, da gibt`s nicht mehr so viel Geld zu verteilen als Bestechung.

PS Makler: Ja, wenn das Gesetz erst mal greift wird das kein Problem sein für die großen Vermieter mit hunderten Wohnungen und Genossenschaften, die haben eh eigene "Maklerbüros" in ihren Firmen integriert. Und die kleinen Leute, die einen Teil ihres meist erarbeiteten Eigentums zur Verfügung stellen werden aus dem Markt gedrängt, besonders dann, wenn sie nur einfache Wohnungen zu vermieten haben. Meine mutter zum Beispiel vermietet eine solche billige, einfache Wohnung im Dachgeschoss. Nach drei hintereinander folgenden Mietern, die trotz Einkommen vom Amt ihre Miete nicht zahlten und meinten, einer alten Frau gegenüber kann man auch ein bisschen bedrohlich werden hat sie ihren neuen Mieter über einen Makler bekommen, mit dem ist alles wunderbar. Hätte sie die Gebühren selber zahlen müssen, hätte der Mieter netto 1 Jahr umsonst gewohnt. Sollte der ausziehen und sie muss zukünftig selber zahlen (plus dann auch einen Energieausweis vorlegen) wird sie einfach nicht mehr vermieten. Ergebnis: wieder eine Wohnung weniger in einer Studentenstadt. Aber die Studenten bekommen ja eh ihre subventionierten Studentenwohnungen jetzt gebaut hier, weil die armen Akademikerkinder ja ein Recht auf ein standesgerechtes Appartement haben.




hallo blüte

über ernshaftigkeit vom taz will ich mit dir gar nicht rfeden wenn du es nicht liest... wieso auch?

alleerdings über die wohnungsnot in den grossstätten in deutschland weiss ich einiges. fast jeder grossstad: belin, hamburg, stuttgart, düsseldorf, köln, münchen, kaassel hat wohnungsprobleme... überall fehlt es an bezahlbaren wohnungen und wenn du das nie erlebt hast, dann kannst du dich glücklich schätzen! qudrameterpreise vom 20 € und mehr sind kein papenstiel und sei froh wenn du in der lage bist diese miten zu bezahlen. harz4 empfänger oder normalverdiener mit familie können das leider nicht. also wo von reden wir eigentlich?


shimon
 
Ich denke mal mit "Warmmiete" darf man da kaum argumentieren, da hier auch schon der Verbrauch von Wasser und Heizung sowie alle anderen Nebenkosten (Müllabfuhr, Hausstrom, evtl. Hausmeister etc.) eingerechnet sind. Nebenkosten sind Durchlaufposten, die Null auf Null aufgehen sollten. Für einen Vermieter zählt nur die Kaltmiete, denn lediglich die ist als Einnahme aus der Immobilie zu werten, und von der gehen dann erstmal die Steuern ab. Mit viel Pech, wenn das Haus schuldenfrei ist und keine Instandhaltungskosten geltend gemacht werden, können das über 40% sein.

R.

:D doch, doch, die Bruttowarmmiete ist ausschlaggebend, die muss man nämlich zahlen. :lachen:
Das die regulären Nebenkosten eigenverbrauchsabhängig sind, sollte logisch sein, aber, die steigen nicht mal eben um 125 Euro bei preiswerten Mieten.

Du hast Recht, interessant ist die Nettokaltmiete und die wird bei 450 Euro warm, ca. 300 bis 350 Euro netto kalt betragen und nach den gesetzlich Maßstäben sind da Erhöhungen, erst recht innerhalb von 2 Jahren nur marginal. Dürfte nur, da liegt das Problem. Jetzt kommt aber was dazu, die kalten Betriebskosten und da wird auch gerne getrickst. Diese kalten Betriebskosten plus Nettokaltmiete, ergibt die Bruttokaltmiete, erst danach kommt das, worauf der Mieter selbst Einfluss ausüben kann, durch Verbrauch. Ca. 10 – 15 % der Warmmiete. Auf alles andere hat der Mieter kein Einfluss, höchstens, wenn er im Mieterbund ist ;)

Ich finde es immer wieder amüsant, die Schuld für Erhöhungen immer dann auf den Mieter zu schieben, wo der Mieter doch nur ganz geringen Einfluss hat.


Das Thema ist aber noch viel einfacher, es wird alles schlechter, wir sollen die Gürtel enger schnallen und die Mieten explodieren.
Das wird nicht aufgehen, erst recht, wenn immer mehr Luxussanierungen erfolgen, denn wer soll die Wohnungen anmieten.

Man kann dazu nur sagen, Gier frisst da Hirn und das gewaltig. Kann aber einen Vorteil haben, wenn sich es keiner mehr erlauben kann, müssen die Preise runter, zwangsläufig, denn totes Kapital kostet und das richtig.
 
hallo blüte

harz4 empfänger oder normalverdiener mit familie können das leider nicht. also wo von reden wir eigentlich?[/B]


shimon

Ja, das frage ich mich auch. Was ist dein Vorschlag? Sollen Eigentümer direkt enteignet werden? Oder sollen sie indirekt enteignet werden, indem man die Steuern noch höher schraubt und das Geld dann transferiert?
Beides ist schon geschehen und hat jedesmal die Situation verschärft.
Ich sehe auch die vielen obdachlosen Familien nicht, die sich ja angeblich die Mieten nicht leisten können. Die müssen wohl alle gerade in Berlin sein...

Ich würde auch gerne schick auf Sylt wohnen, was sind die aber auch böse gierig da die Vermieter! Ein Skandal!
 
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farnblüte;4568823 schrieb:
Ich würde auch gerne schick auf Sylt wohnen, was sind die aber auch böse gierig da die Vermieter! Ein Skandal!

Braucht man nicht, im Osten werden schon die Platten luxus-saniert :D und die Preise dementsprechend hochgeschraubt.

Wer es sich erlauben kann, wie viele noch ?

Und die entscheidende Frage, was fällt dadurch weg auf Dauer, wenn alles angeglichen wird.

Fällt da etwa preiswerter Wohnraum weg ? Ach so
 
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