Über die Evolution

"Nun ja" ist richtig.
Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen einem Bonobo, dem man Feuermachen beigebracht hat (mit Streichhölzern und bereitgelegtem, trockenem Holz) und einem Frühmenschen, der etwa Feuer mit zwei Stücken Holz reibt oder mit Feuersteinen schlägt und sich die Materialen wie Zunder und trockenes Holz selber suchen muß (dazu braucht man Erfahrung).
Nur so ein Gedanke zum Thema Feuer:

Nachgewiesener Maßen hatte schon Homo ergaster vor mindestens 790.000 Jahren das Feuer genutzt hatte. Er hatte Werkzeuge aus Stein hergestellt und könnte dabei wohl zufällig auf das Feuermachen gestoßen sein. Das Feuermachen und die Nutzung des Feuers sind aber zwei paar Stiefel.

Es ist bekannt, dass die Menschen unabhängig vom Feuermachen Glut mitgetragen hatten und das auch die ursprüngliche Praxis gewesen sein könnte. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Feuer zunächst nur wegen seines wärmenden Faktors genutzt wurde. Beiläufig möchte ich noch erwähnen, dass Ergaster auch in jenen Auenlandschaften lebte, von denen ich an anderer Stelle schon schrieb.


Merlin
 
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"Nun ja" ist richtig.
Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen einem Bonobo, dem man Feuermachen beigebracht hat (mit Streichhölzern und bereitgelegtem, trockenem Holz) und einem Frühmenschen, der etwa Feuer mit zwei Stücken Holz reibt oder mit Feuersteinen schlägt und sich die Materialen wie Zunder und trockenes Holz selber suchen muß (dazu braucht man Erfahrung).

Es ist schon ein Unterschied, aber es ist auch nicht zu unterschätzen.

Es sieht definitiv so aus, als wüsste er was er warum tut.
 
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist mit Holzstäbchen oder Steinen Feuer zu machen, ich halte deshalb eine gezielte Erfindung des Feuermachens für ausgeschlossen. Sicherlich hatten sie sich dann über die Zeit eine gewisse Fertigkeit angeeignet und die Technik verbessert. So dürfte auch die Technik mit dem Holzstäbchen und einem Bogen zu den späteren Entwicklungen gehören.

Ich kann mir gut vorstellen, was es für jene bedeutet hatte, die erstmals aus dem scheinbaren Nichts die Naturgewalt Feuer zum Leben erwecken konnten: „Der Herr und Hüter des Feuers“ :D „Wer ist nun aber der Herr des natürlichen Feuers in unserer Welt?“, dürfte wohl die nächste Frage gewesen sein.

Merlin
 
Ich glaube mittlerweile nur noch an die Mikroevolution (Entwicklung von Embryo zu fertigen Wesen und Anpassung an Umweltbedingungen bzw. Züchtungen innerhalb einer Art) und die Involution (Schöpfung aus dem höchsten Bewusstsein heraus durch dessen Fall) als zwei Schöpfungsarten. Die Mikroevolution verläuft von unten nach oben, also vom grobstofflichen (Materie) zum feinstofflichen (höchsten Bewusstsein), während die Involution vom feinstofflichen runter zum grobstofflichen verläuft. Die Makroevolution halte ich für unbewiesen, weil ich bisher keinen guten Beweis dafür finden konnte, während es für die Mikroevolution jede Menge Beweise gibt und die Involution sehe ich durch meinen Kundaliniabstieg nach dem Kundaliniaufstieg als bewiesen an. Allgemein sehe ich es so, dass die Involution entropisch (aus Chaos entsteht noch mehr Chaos) wirkt, während die Mikroevolution negentropisch (aus Chaos entsteht Ordnung) wirkt. Beim Kundaliniaufstieg kommt es zur Mikroevolution (vergeistigung) und durch den Kundaliniabstieg kommt es zur Involution (Materialisierung).

LG Tina
 
Ich glaube mittlerweile nur noch an die Mikroevolution (Entwicklung von Embryo zu fertigen Wesen und Anpassung an Umweltbedingungen bzw. Züchtungen innerhalb einer Art) und die Involution (Schöpfung aus dem höchsten Bewusstsein heraus durch dessen Fall) als zwei Schöpfungsarten. Die Mikroevolution verläuft von unten nach oben, also vom grobstofflichen (Materie) zum feinstofflichen (höchsten Bewusstsein), während die Involution vom feinstofflichen runter zum grobstofflichen verläuft. Die Makroevolution halte ich für unbewiesen, weil ich bisher keinen guten Beweis dafür finden konnte, während es für die Mikroevolution jede Menge Beweise gibt und die Involution sehe ich durch meinen Kundaliniabstieg nach dem Kundaliniaufstieg als bewiesen an. Allgemein sehe ich es so, dass die Involution entropisch (aus Chaos entsteht noch mehr Chaos) wirkt, während die Mikroevolution negentropisch (aus Chaos entsteht Ordnung) wirkt. Beim Kundaliniaufstieg kommt es zur Mikroevolution (vergeistigung) und durch den Kundaliniabstieg kommt es zur Involution (Materialisierung).

LG Tina
Liebe Tina,

eigentlich ist mit der Involution die Rückbildung einer Entwicklung gemeint. So kann man zum Beispiel eine heutige Pferderasse zu einem längst ausgestorbenen Wildpferd zurückzüchten. Es gibt auch in der Medizin natürliche Rückbildungen, die man als Involution bezeichnet – also könnte damit eigentlich keine Materialisierung gemeint sein.

Ich sehe da auch keinen so rechten Bezug zum Chaos. Wenn ich ein komplexes System auf ein einfaches System zurückführe, bedeutet das ja nicht, dass dadurch ein Chaos entsteht. Eine einfache Struktur ist nach meinem Verständnis stabiler und leichter händelbar.

Aus all diesen Gründen sehe ich da jetzt auch keinen wirklichen Zusammenhang zur Kundalini. Ich kann zwar diese Kraft in seiner Stärke beeinflussen, aber es bleibt am Ende eine Energie.

Nun ja, eventuell habe ich das alles nur noch nicht richtig verstanden. :unsure:


Merlin
 
So kann man zum Beispiel eine heutige Pferderasse zu einem längst ausgestorbenen Wildpferd zurückzüchten.
Nein. Man kann Pferderassen züchten, die im Aussehen den damaligen rassen nahezu gleich sind, aber man kann ausgestorbene Rassen auf diese weise nicht mehr reinrassig zum Leben erwecken.
Ein gutes Beispiel sind da auch die Auerochsen. Sie sind und bleiben verschwunden. Die Heckrinder, die ihnen recht ähnlich sehen, sind eben doch keine, egal, wie sorgfältig man das Aussehen rekonstruiert hat.
 
Nein. Man kann Pferderassen züchten, die im Aussehen den damaligen rassen nahezu gleich sind, aber man kann ausgestorbene Rassen auf diese weise nicht mehr reinrassig zum Leben erwecken.
Ein gutes Beispiel sind da auch die Auerochsen. Sie sind und bleiben verschwunden. Die Heckrinder, die ihnen recht ähnlich sehen, sind eben doch keine, egal, wie sorgfältig man das Aussehen rekonstruiert hat.

Das wäre dann auch nur oberflächlich.

Mit Hilfe von alter DNA könnte man aber schon weiter kommen, sofern "wilde" DNA-Abschnitte noch alle (oder zumindest größtenteils) in modernen Rindern vorhanden sind. Aber weiß nicht ob man das wollte, da man vermutlich zahme Individuen vorzieht.

Auerochsen sind jedenfalls nicht in gleicher Weise ausgestorben wie andere Spezies. Hausrinder stammen von ihnen ab, und es handelt sich wohl immer noch um die selbe Spezies.
 
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist mit Holzstäbchen oder Steinen Feuer zu machen, ich halte deshalb eine gezielte Erfindung des Feuermachens für ausgeschlossen. Sicherlich hatten sie sich dann über die Zeit eine gewisse Fertigkeit angeeignet und die Technik verbessert. So dürfte auch die Technik mit dem Holzstäbchen und einem Bogen zu den späteren Entwicklungen gehören.

Ich kann mir gut vorstellen, was es für jene bedeutet hatte, die erstmals aus dem scheinbaren Nichts die Naturgewalt Feuer zum Leben erwecken konnten: „Der Herr und Hüter des Feuers“ :D „Wer ist nun aber der Herr des natürlichen Feuers in unserer Welt?“, dürfte wohl die nächste Frage gewesen sein.

Merlin

Ich bin mir sehr sicher, dass die ersten Feuer von der Natur geklaut wurden und dann durchgängig "am Leben" gehalten wurden. Wobei es vermutlich als etwas übernatürliches galt.
 
Evolution wird von den Supernovas ausgelöst,
nicht von einer besseren Theorie oder Praxis.

Supernovas verändern die Beschaffenheit
unserer Elemente.

Der intelligente Mensch kennt Evolution,
Devolution und Involution
, darin
erkennt er die Manifestion
als Schöpfung.

a) Involution: die Verstrickungen des Menschens
durch seine Art und Vorlieben.

b) Devolution: Der Ablauf anhand der Messiasse, Propheten,
Heiligen, Engel auf Erden, Erzengel, Potenzen, Tugenden,
Cherumbine, Serafine, Hierarchen, Hierophanten, Kaiser,
Prinzipien die mit uns Menschen kommunizieren, falls wir nicht
übers Ego verstrickt sind.

c) Evolution: höhere Logik, Logoik, herrliche Energieablaufe,
und Inkludierung anderer Energiequellen oder Qualitäten.
 
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Liebe Tina,

eigentlich ist mit der Involution die Rückbildung einer Entwicklung gemeint. So kann man zum Beispiel eine heutige Pferderasse zu einem längst ausgestorbenen Wildpferd zurückzüchten. Es gibt auch in der Medizin natürliche Rückbildungen, die man als Involution bezeichnet – also könnte damit eigentlich keine Materialisierung gemeint sein.

Ich sehe da auch keinen so rechten Bezug zum Chaos. Wenn ich ein komplexes System auf ein einfaches System zurückführe, bedeutet das ja nicht, dass dadurch ein Chaos entsteht. Eine einfache Struktur ist nach meinem Verständnis stabiler und leichter händelbar.

Aus all diesen Gründen sehe ich da jetzt auch keinen wirklichen Zusammenhang zur Kundalini. Ich kann zwar diese Kraft in seiner Stärke beeinflussen, aber es bleibt am Ende eine Energie.

Nun ja, eventuell habe ich das alles nur noch nicht richtig verstanden. :unsure:


Merlin

Der Begriff "Involution" wird wohl auf viele verschiedene Art und Weise verwendet, je nachdem wo er verwendet wird. Ich sehe den Begriff "Involution" tatsächlich als eine Art Rückentwicklung an, aber als Rückentwicklung des göttlichen Bewusstseins zum menschlichen bis hin zum tierischen Bewusstsein bzw. Leben. Evolution ist die Entwicklung von niederen Wesen zu höheren Wesen und die Involution ist die Entwicklung von höheren Wesen zu niederen Wesen (es ist so ähnlich wie die Schöpfungstheorie der Kreationisten, nur das Gott für mich unpersönlich ist und sich durch uns alle inkarniert hat). Bezüglich der Entropie, also des physikalischen Phänomens, dass aus Chaos nur mehr Chaos entstehen kann wollte ich nur aussagen, dass mit Entropie Evolution nicht erklärt werden könnte, denn die biologischen Strukturen werden ja immer komplexer und nicht einfacher wie es nach der Entropie sein sollte. Aber wenn ein Stern in einer Supernova explodiert, schleudert er trotzdem nach dem entropischen Gesetz die Materie per Zufall irgendwohin ohne das sich daraus ein System erkennen lässt. Also steht der entropische Materieauswurf einer Supernova im Widerspruch zur Evolution und deshalb ordne ich die Entstehung von Materie aus Sternen einer anderen Schöpfungsart zu als die Entstehung von Leben aus der DNA.

Kundalini ist mehr als Energie... sie ist ja keine normale Energieform wie z.b. das Licht. Kundalini selbst bzw. ihre Stärke und Wirkungsweise hängt vom Bewusstsein desjenigen ab der sie wahrnimmt und nutzt. Und ich habe eben bei meinem Kundaliniaufstieg erlebt, dass sich mein Bewusstsein vom einfachen Bewusstsein ins höchste Bewusstsein (das man göttlich nennen könnte) erhoben hat und nach den Aufstieg kam es wieder zum Abstieg wo sich das höchste Bewusstsein allmählich wieder als menschliches Bewusstsein herabgesenkt hatte. Und als das höchste Bewusstsein sich herabgesenkt hatte, erschuff es dadurch zuerst das Universum mit den Sternen und Planeten bevor es sich dann als Mensch (oder auch als Tier) in die Materie hinein inkarnierte, aber von oben nach unten nicht durch Evolution, sondern durch Materialisierung, denn die Evolution bzw. Mikroevolution findet nur von unten nach oben statt, wenn man materiell ist und führt dann zum höchsten Bewusstsein zurück. Für mich sind Evolution und Involution zwei Schöpfungsprozesse die parallel verlaufen bzw. gleichzeitig und je nachdem wo man gerade seinen Fokus setzt (auf Evolution oder Involution) nimmt man das Eine wahr oder das Andere.

Naja, ich denke mir, dass man dies vielleicht nicht nachvollziehen kann, wenn man es nicht selbst so erfahren bzw. gesehen hat. Deshalb überlasse ich es euch ob ihr mit meiner Betrachtungsweise etwas anfangen wollt/könnt oder nicht.

LG Tina
 
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