Aguirro
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Traum vom 18.06.1994 (zw. 3.00 + 04.00 Uhr)
Bin in einem Zimmer eingesperrt.
Ein Teufel erscheint mir immer wieder in dunkler Gestalt, sein Äußeres oft
verändernd – kommt und geht er wie er will.
Ich muss unter seiner Gewalt leiden.
Ich habe Todesängste.
Er quält mich immerzu.
Will mich im Nacken sitzend erdrücken.
Taucht immer wieder auf.
(Aus einem Bilderrahmen hervor, die Wand herunter, auf mich zu).
Ich versuche (ohne Erfolg) einen Judenstern (Hexagramm) zu zeichnen.
Aber ich kriege es nicht hin.
Werde laufend von dem Teufel unterbrochen.
Mir ist angst und bange.
Dann versuche ich zu GOTT zu beten.
Danach habe ich endlich Ruhe – aber bin mir nicht ganz sicher.
Zuoft sind meine Versuche fehlgeschlagen.
Dann endlich scheint alles vorbei zu ein.
Was mag dieser Traum zu bedeuten haben?