Mann Mann - liebe
@inurii - mein allertiefstes
liches Mitgefühl. Das was du da alles schon mitgemacht hast - wünscht man wirklich niemandem.
Dass du das loswerden willst und wieder gesund werden willst und mehr Lebensqualität haben möchtest - ist wahrlich sehr gut zu verstehen.
Aber trotzdem ist dein Vorhaben ja wie der Sprung von einer hohen Klippe in kaltes tiefes Wasser. Und wie es sein wird - wenn du unten ankommst - das ist tatsächlich wohl mehr in Gottes Hand - denn in in der Astrologie und Transiten. Da kommt es bei dir mit Schütze im 9. Haus von Jupiter regiert - Haus des religösen Glaubens an eine höhere Macht und mit Jupiter in deinem 1. Haus- tatsächlich dann auch mit auf deinen eigenen festen Glauben an den Heil-Erfolg an.
Transit Jupiter als Herr von Haus 9 - dein pers. Zugang zu Gottglauben wird ja zumindestens deinen Uranus und deinen Pluto im Heilungszeichen Jungfrau in Haus 6 per Trigon bestrahlen. Uranus am 13.6.2023 anhaltend bis 14.1.2024 und deinen Pluto - vom 16.7.2022 anhaltend bis 3.3.2024.
Was mir nur nicht gefällt ist dann Transit Saturn - als dein Lebensweg und Lebensplan-Herrscher - der in die Fische wandert und vom 4.5.2023 bis 5.1.2024 in Opposition zu deinem Uranus geht -aber nicht zu deinem Pluto. Was gut ist - diese starke unterstützende Energie wird dir also bleiben.
Und wenn das karmisch-schicksalhaft (Haus 8 von Pluto regiert) sein soll, Heilung finden soll -Pluto im Gesundheitszeichen Jungfrau im Gesundheits-Haus 6-und wenn das gut gehen soll- dann wird es gut gehen - mit deiner Entscheidung im inneren Vertrauen darauf. Ganz ohne Astrologie und Transite-Schau. Und wenn das nicht gut gehen soll - dann hilft dir auch das Schauen in Transite nicht.
- das ist eigentlich schon immer so.- in der 8. Klasse hatte ich so starke "KOpfschmerzen " einseitig links.- keiner hat herausgefunden woran es lag.- konnte Monatelang vor Schmerzenk kaum schlafen.- .- nach Ärzteodysee hat dann ein Heilpraktiker gesagt.- ich soll man zum Zahnarzt mir eine Schiene machen lassen.- Hab ich machen lassen- rein getan .- Schmerzen waren weg.-
sind etwa mit ca .30 Jahren wieder aufgetaucht.- wieder das gleiche.- Es liegt am Kiefer.- Aber da hab ich auch Angst dass die Schmerzen wieder auftauchen könnten.- die ich damals hatte.- und dann würde ich wirklich nicht wissen wie es weitergeht.- die waren zu viel.- konnten auch mit normalen Schmerzmitteln nicht ausreichend behandelt werden.- Das hat damals schon meinen ganzen weiteren Lebensweg bestimmt.-
Immer so ist ja dann nicht so ganz richtig. Im 8. Schuljahr - wo du vllt unter Leistungsdruck standest ? Eine Beissschiene hat Abhilfe geschaffen.
Leistungsdruck und zwar immenser, der auch noch deine Mutter und deren Finanzen mit einbezieht - wird dir bei dieser geplanfen Aktion auch wieder entstehen.
Dein Satz - "die Angst, sich im eigenen Mund nicht mehr zuhause zu fühlen" hat ursächlich auch etwas mit Haus 4 und Mutter zu tun.
Ich muss ehrlich sagen - OP in der Charite - von KK bezahlt und dann auch durch Kranken-Geld abgesichert und nicht so radikal - nur 1 cm Kiefervorverlagerung - hört sich für mich da - wenn- noch am Besten und Humansten an.