Schade, dass hier wenige Leute etwas dazu gesagt haben. Ich bin grade dabei, herauszufinden, ob und wenn ja wie Transite der Mondknoten einen Einfluss haben. Ich hatte weiter oben geschrieben, dass die Transite der MK keinen Einfluss ausüben können, und es gibt auch logische Gründe dafür. Aber mir scheint das, je länger ich mich damit beschäftigen, nicht so recht stimmig zu sein.
Nun transitiert in diesem Moment die MK-Achse über meine Pluto/Venus-Opposition: tNordknoten in Konj. mit rPluto im 4. Haus Waage (heute 0° 15'), tSüdknoten in Konj. mit rVenus im 10. Haus Widder.
Auf der körperlichen Ebene habe ich seit gestern eine leichte Magenverstimmung, nichts Ernsthaftes, aber ich fühle mich schlapp und etwas unwohl.
Beruflich bin ich zur Zeit dabei, mich nach einer neuen Stelle umzuschauen. Subjektiv gesehen läuft die Stellensuche etwas schleppend, aber objektiv gesehen ist eigentlich alles ganz vernünftig. Dabei jedoch stellt sich umso dringender die Frage, was ich eigentlich will, oder noch genauer: wie ich eigentlich arbeiten will - und wie nicht. Diese Frage hat für mich eine gewisse saturnische Qualität (10. Haus).
Es gibt auch eine spirituelle Ebene: Ich träumte gestern, dass ich in einer Stadt (Berlin?) bin, wo ich irgendwie verfolgt werde. An einem Punkt lasse ich die Stadt hinter mir und fliege sanft in eine schöne Landschaft hinein. Ich lande in einer Art Kornkreis, im Zentrum eines Mandalas mitten in einem Feld. Ich deute das so, dass ich aufgefordert bin, gewisse gesellschaftliche Zwänge (10. Haus) hinter mir zu lassen und mich mehr dem Zentrum der Seele (Pluto?) zuzuwenden.
Nun transitiert in diesem Moment die MK-Achse über meine Pluto/Venus-Opposition: tNordknoten in Konj. mit rPluto im 4. Haus Waage (heute 0° 15'), tSüdknoten in Konj. mit rVenus im 10. Haus Widder.
Auf der körperlichen Ebene habe ich seit gestern eine leichte Magenverstimmung, nichts Ernsthaftes, aber ich fühle mich schlapp und etwas unwohl.
Beruflich bin ich zur Zeit dabei, mich nach einer neuen Stelle umzuschauen. Subjektiv gesehen läuft die Stellensuche etwas schleppend, aber objektiv gesehen ist eigentlich alles ganz vernünftig. Dabei jedoch stellt sich umso dringender die Frage, was ich eigentlich will, oder noch genauer: wie ich eigentlich arbeiten will - und wie nicht. Diese Frage hat für mich eine gewisse saturnische Qualität (10. Haus).
Es gibt auch eine spirituelle Ebene: Ich träumte gestern, dass ich in einer Stadt (Berlin?) bin, wo ich irgendwie verfolgt werde. An einem Punkt lasse ich die Stadt hinter mir und fliege sanft in eine schöne Landschaft hinein. Ich lande in einer Art Kornkreis, im Zentrum eines Mandalas mitten in einem Feld. Ich deute das so, dass ich aufgefordert bin, gewisse gesellschaftliche Zwänge (10. Haus) hinter mir zu lassen und mich mehr dem Zentrum der Seele (Pluto?) zuzuwenden.