Transit Mondknotenachse

Schade, dass hier wenige Leute etwas dazu gesagt haben. Ich bin grade dabei, herauszufinden, ob und wenn ja wie Transite der Mondknoten einen Einfluss haben. Ich hatte weiter oben geschrieben, dass die Transite der MK keinen Einfluss ausüben können, und es gibt auch logische Gründe dafür. Aber mir scheint das, je länger ich mich damit beschäftigen, nicht so recht stimmig zu sein.

Nun transitiert in diesem Moment die MK-Achse über meine Pluto/Venus-Opposition: tNordknoten in Konj. mit rPluto im 4. Haus Waage (heute 0° 15'), tSüdknoten in Konj. mit rVenus im 10. Haus Widder.

Auf der körperlichen Ebene habe ich seit gestern eine leichte Magenverstimmung, nichts Ernsthaftes, aber ich fühle mich schlapp und etwas unwohl.
Beruflich bin ich zur Zeit dabei, mich nach einer neuen Stelle umzuschauen. Subjektiv gesehen läuft die Stellensuche etwas schleppend, aber objektiv gesehen ist eigentlich alles ganz vernünftig. Dabei jedoch stellt sich umso dringender die Frage, was ich eigentlich will, oder noch genauer: wie ich eigentlich arbeiten will - und wie nicht. Diese Frage hat für mich eine gewisse saturnische Qualität (10. Haus).
Es gibt auch eine spirituelle Ebene: Ich träumte gestern, dass ich in einer Stadt (Berlin?) bin, wo ich irgendwie verfolgt werde. An einem Punkt lasse ich die Stadt hinter mir und fliege sanft in eine schöne Landschaft hinein. Ich lande in einer Art Kornkreis, im Zentrum eines Mandalas mitten in einem Feld. Ich deute das so, dass ich aufgefordert bin, gewisse gesellschaftliche Zwänge (10. Haus) hinter mir zu lassen und mich mehr dem Zentrum der Seele (Pluto?) zuzuwenden.
 
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Auch passend zum Thema hat mich vor paar Tagen ein Freund auf das Buch "The Fear Index" von Robert Harris aufmerksam gemacht. Darin wird ein hochintelligenter und äusserst erfolgreicher (10. Haus) Hedge Funds-Manager (Geld: Venus) Opfer eines mysteriösen Einbruchs im eigenen Haus (Pluto im 4. Haus), wodurch ihm sein Leben zu entgleiten beginnt.

Lustigerweise habe ich tatsächlich zur Zeit (mit gemischten Gefühlen) eine Bewerbung am Laufen bei einem solchen Hedge Fund. Überhaupt habe ich bei diesem Bewerbungsprozess im Moment recht gemischte Gefühle. Die Firmen, welche in dem Bereich tätig sind, in welchem ich mich bewerbe (Machine Learning - tUranus im 10. Haus), sind, wie soll ich sagen, alle etwas eigenartig. Viele ehemalige Google-Mitarbeiter, Leute aus aller Welt mit einem weit überdurchschnittlichen IQ. Gestern war ich in einer Firma mit ca. 40 Mitarbeitern, davon ungefähr 5 Schweizer und ca. 2 Frauen. Beim Mittagstisch anwesend: ein griechischer Physiker, der zuvor am CERN gearbeitet hatte, ein russischer Student im Bereich Mathematik/Statistik, ein französischer Informatiker (?) und ein schweizerischer Maschinenbauingenieur. Mit 35 Jahren war ich der Älteste am Tisch.

Welche Rolle spielen nun die Mondknoten? Ich versuche noch immer deren Rolle näher zu fassen. Irgendwie bringen sie gewisse Dinge ans Tageslicht, wirken klärend. Aber auf eine seltsame Weise. Als würden sie einiges endgültig abschliessen (Südknoten?), anderes definitiv offenlegen (Nordknoten?). Die Prozesse wirken aber weitgehend unterhalb der Oberfläche des Bewusstseins. Ich kann sagen, dass etwas stattfindet, aber was es ist, das erschliesst sich mir nicht.
 
Hallo fckw,
Ja, ich spüre auch, dass die transit MK Achse was bewirkt. Mit dem Quadrat zu meinem rSaturn fühlt sich das wie ein Hindernis an, das mir mein Voranschreiten streng überprüft und dies spüre ich in der Begegnung (die letzten Monate in Form meiner Firmenchefs, die mir keine Entwicklungsmöglichkeiten anbieten, obwohl ich darum abgesucht hat!).
Meine Daten sind: 17.12.1974, 12:10, Graz /Österreich. Da siehst du vielleicht mehr...
Hab auch folgendes über die Auswirkungen der transit MK Achse gefunden:

"Mondknoten-Transit
Die Mondknoten sind Schnittpunkte der Mond- und der Sonnenbahn an zwei gegenüberliegenden Stellen der Ekliptik. Sie bilden eine Achse, die sich kontinuierlich entgegen dem Tierkreis verschiebt, und zwar um 1,5 ° pro Monat, sodass ein ganzer Umlauf durch den Tierkreis in etwas mehr als 18,5 Jahren vollendet ist (mit einer Verweildauer von 1,5 Jahre in jedem Zeichen).

Der aufsteigende Mondknoten zeigt durch seine Zeichen- und Häuserstellung, welche Qualitäten zur Entfaltung nach aussen drängen und daher ein Anknüpfungspunkt für zukünftige Entwicklungen sind.

Der absteigende Mondknoten bezieht sich auf die gegenüberliegenden Qualitäten und stellt das Reservoir an vergangenen Erfahrungen und Fertigkeiten dar.

Mit dem transitierenden Mondknoten ist immer der aufsteigende gemeint, denn er gibt die Impulse, alte Erfahrungen mit neuen Ideen und Verhaltensweisen zu verbinden und dadurch etwas Neues zu schaffen.

Der Transit des Mondknotens enthält die Aufforderung, die Qualitäten des angesprochenen Bereichs (der Radixhäuser) bewusst zu entwickeln und in das Leben als Ganzes zu integrieren. Sind Radixplaneten vom laufenden Mondknoten aspektiert, ist die Verwirklichung des betreffenden Planetenprinzips ein wichtiger Faktor, um im Rahmen der gesamten, kollektiven Entwicklung zu wachsen."

Sehr gut erklärt finde ich. Bin ich jetzt aber wirklich schlauer geworden was ich zZ zu lernen hab?...grübel, grübel...
 
hi fckw. :)
ich find das thema auch unglaublich spannend, wie die mondknoten überhaupt.
ich bin derzeit in einer ziemlich heißen phase meines lebens, alles ist dabei, an seinen platz zu fallen, bzw. bin ich gezwungen zu handeln. hab seit über einem jahr permanent transitfeuerewerk, pluto über sonne (auf 13 steinbock), das uranusquadrat dazu und was weiß ich noch alles.
ich wusste ja, dass pluto kommt, und hab deswegen begonnen, mich vorzubereiten. damit sich was günstiges ergeben kann, in meinem leben, wenn die transite akut werden. mit dem mondknoten hatte ich damals nicht wirklich gerechnet.

ich hatte dieses jahr nordknoten über ic im skorpion und etwas später stand er, wie bei dir jetzt, am pluto in der waage. also zweimal das gleiche thema, nur seitenverkehrt.

ich hab den nordknoten ganz am ende des ersten hauses, 3 grad vor der spitze des zweiten. ich hab mittlerweile den eindruck, dass ich wirklich beide aufgaben mit mir rumschlepp: aktiv ich selbst werden und meine werte finden.
beim ic-transit ergab sich plötzlich für mich beruflich eine chance. ich fühlte mich unglaublich synchronisiert mit dem geschehen um mich rum, und fühlte mich wie geführt. ich wusste, ich muss handeln, jetzt oder nie. ich war zu der zeit mit einem mal so mutig und hab sachen getan, de ich mir zuvor in meinem kühnsten träumen nicht zugetraut hätte. es war einfach nur seltsam. es war, wie als ob eine höhere macht etwas mit mir tut. gleichzeitig war ich so in meiner kraft, und spürte mit jedem moment, dass das genau ich war, die das gerade macht. und ich wusste vorher schon, wie es ausgehen würde. es war ganz seltsam. gleichzeitig war ich unglaublich angespannt und überreizt. tage bevor der transit exakt wurde, und sich die sache erfüllte, die ich angestrebt hatte, war ich kurz vorm explodieren, so viel kraft hatte ich in mir, die ich endlich anwenden wollte. aber ich wusste, ich muss warten. klassisch pluto, wie ein druckkochtopf.

als er dann über pluto ging, bekam ich quasi rückmeldung, die bestätigung, dass ich auf dem richtigen weg bin. es hatte was von ermächtugung. mir wurde das gesagt, was ich im grunde eh wusste, aber selbst nicht glauben konnte, weil es dazu im außen bisher keine anhaltspunkte gab, die mich bestätigt hätten.

ich hab inzwischen so die idee, dass mittels dem punkt, den der transitierende mondknoten im horoskop berührt, das grund-mondknotenthema bearbeitbar wird. anhand meines beispiels also: wenn der transit exakt wird hat man gelegenheit, seinem mondknoten ziel, welches auch immer das laut radix ist, näher zu kommen. und zwar mit der hilfe des transitierten planetens/ortes, und der ebenfalls im radix angezeigten art, diesen zu leben.

kannst du mit der idee was anfangen?


glg
 
zum mondknoten generell: kennst du das buch von jan spiller, "astrologie und seele - die mondknoten als schlüssel zur persönlichkeitsentfaltung"? das ist wirklich der hammer. dadurch hab ich unglaublich viel verstanden. und es ist so tröstlich, ja, heilsam. große empfehlung!
 
Der Transit des Mondknotens enthält die Aufforderung, die Qualitäten des angesprochenen Bereichs (der Radixhäuser) bewusst zu entwickeln und in das Leben als Ganzes zu integrieren. Sind Radixplaneten vom laufenden Mondknoten aspektiert, ist die Verwirklichung des betreffenden Planetenprinzips ein wichtiger Faktor, um im Rahmen der gesamten, kollektiven Entwicklung zu wachsen."

Sehr gut erklärt finde ich. Bin ich jetzt aber wirklich schlauer geworden was ich zZ zu lernen hab?...grübel, grübel...

kein wunder, das ist nämlich mehr seltsames blabla als sonstwas. zumindest wenn es da alleine steht. die info ist nämlich - wenn auch nicht ganz falsch, dann zumindest eins: - unvollständig. es ist in erster linie mal genau umgekehrt, denn der mondknoten zäumt das pferd von hinten auf. soll heißen: nicht die aktuell transitierten häuserqualitäten oder planetenqualitäten sollen entwickelt werden, sondern andersrum: die durch den transit aktivierten qualitäten helfen einem bei der erreichung des radix-mondknotenziels.
weißt wie ich mein?
ein radixpluto steht immer an der stelle im radix, an der er eben steht. wenn jetzt der mondknoten drüber geht, dann ist er gefordert, dir mit seinen energien zu helfen, deinem mondknotenziel ein stück näher zu kommen - im speziellen fall mittels plutoqualitäten: macht, fokussierter wille, umsetzen eigener vorstellungen. bzw., wenn die zu rigide, unnütz, "tot" sind, dann durch loslassen. der outcome des transits hängt dann natürlich ganz stark davon ab, wie gut du das entsprechende transitierte planeten-, häuser- oder achsenprinzip bereits in deinem leben integriert hast.

ich bestreite auch nicht - und das ist das, was ich aus der von dir zitierten stelle herauslese- dass die mondknotenenergie, also die art und weise, wie du deinen nordknoten bereits lebst und entwickelt hast, gleichzeitig auch auf den planeten rückwirkt und ihm auch noch mal einen boost gibt, weil du ja das beste geben musst, was der planet für dich im moment herzugeben hat, um dem transit gerecht zu werden. aber: die fordergründige aufgabe ist es in dem moment eben, dem mondknotenziel näher zu kommen. wenn das gelingt, sind dann die auswirkungen im endeffekt am radixmondknoten zu spüren. die ktuelle energie ist immer nur die aktuelle energie, die brauchst man nicht zu entwickeln. die ist eh da, und das was dir im moment die impulse gibt. aber bewusst entwickeln muss man den im radix angelegten mondknoten. das ist und bleibt das ziel. die eigene richtung. so erleb ich es halt derzeit.
 
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das passt eigentlich auch zur aktiven jupiter-qualität, die dem nordknoten zugeschrieben wird. aus dem menschen selbst heraus (also dem entsprechenden radixpunkt, der transitiert wird, und einen teil des eigenen selbst repräsentiert) ergibt sich während des transits ein zeitfenster, wo man offen ist, um die eigene entwicklung in die richtige richtung zu treiben. das macht optimistisch und zeigt möglichkeiten. mir fällt dazu geraded der begriff "selbstwirksamkeit" ein. das, was ich wirklich tun kann, um aktiv mein schicksal zu gestalten. das ist ja -auch wenn wir es uns oft einbilden- bei weitem nicht immer möglich. in der regel sind wir viel mehr äußern zwängen unterlegen, die auf uns einwirken (z.b. auch transite von planten).

es ist also nicht wie bei all den anderen transiten eine plantenqualität, die auf einen menschen einwirkt. es ist eine zeitqualität, in der der mensch seiner eigenen entwicklung gegenüber offener ist als sonst, und sich durch das transititerte planetenprinzip und all dem, was es an gelerntem bereits gespeichert hat, also durch sich selbst, ein stück weiter in der entwicklung voranzubegeben. geil.
 
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es ist in erster linie mal genau umgekehrt, denn der mondknoten zäumt das pferd von hinten auf. soll heißen: nicht die aktuell transitierten häuserqualitäten oder planetenqualitäten sollen entwickelt werden, sondern andersrum: die durch den transit aktivierten qualitäten helfen einem bei der erreichung des radix-mondknotenziels.
Ganz hervorragend! Ja, das scheint den Sachverhalt viel besser zu treffen, ich hatte unterschwellig schon einen Verdacht in diese Richtung, wäre selbst aber bewusst nicht drauf gekommen.

Üblicherweise denken wir ja, aha, transitierender Planet übt einen Einfluss auf den Radix-Planeten aus. Aber irgendwie schien mir diese Deutung für die transitierenden Mondknoten nicht zu passen. Wenn ich aber nun denke, dass die Einflussrichtung umgekehrt ist, dass also der Radix-Planet dabei hilft, die Energie des Radix-Mondknotens zu erreichen, sobald er durch den transitierenden Mondknoten berührt ist, dann ergeben sich plötzlich sehr interessante, neue Perspektiven.

Für den Nordknoten ist das einfacher zu verstehen als für den Südknoten. Bei mir ist es ja so:
tNordknoten Konj. rPluto (4. Haus Waage). Somit hilft mir derzeit Pluto bei der Entwicklung von rNordknoten im 3. Haus Jungfrau.
tSüdknoten Konj. rVenus (10. Haus Widder). Somit hilft mir (?) derzeit Venus bei der "Abwicklung" von rSüdknoten im 9. Haus Fische.

Hast du zum transitierenden Südknoten auch noch nähere Informationen?
WildSau schrieb:
zum mondknoten generell: kennst du das buch von jan spiller, "astrologie und seele - die mondknoten als schlüssel zur persönlichkeitsentfaltung"? das ist wirklich der hammer. dadurch hab ich unglaublich viel verstanden. und es ist so tröstlich, ja, heilsam. große empfehlung!
Nein, kenn ich nicht. Hast du diese Infos zu den MK-Transiten aus diesem Buch? Das werde ich mir mal anschauen.
 
hi fckw. :)
ich find das thema auch unglaublich spannend, wie die mondknoten überhaupt.
ich bin derzeit in einer ziemlich heißen phase meines lebens, alles ist dabei, an seinen platz zu fallen, bzw. bin ich gezwungen zu handeln. hab seit über einem jahr permanent transitfeuerewerk, pluto über sonne (auf 13 steinbock), das uranusquadrat dazu und was weiß ich noch alles.
ich wusste ja, dass pluto kommt, und hab deswegen begonnen, mich vorzubereiten. damit sich was günstiges ergeben kann, in meinem leben, wenn die transite akut werden. mit dem mondknoten hatte ich damals nicht wirklich gerechnet.
Bei mir aktuell läuft tPluto Trigon rSonne. Im Gegensatz zum Quadrat oder zur Konjunktion hat dieser Transit eine stillere Qualität, aber ist deshalb auch weniger schwierig. Ich nehme das als deutliche Ausweitung meiner persönlichen Macht dar, und zwar insgesamt recht positiv. tUranus steht ja bei mir zur Zeit nicht nur im 10. Haus auf rVenus, sondern auch im Quadrat zum Aszendenten. Davon hab ich aber bisher nicht viel wahrgenommen.
WildSau schrieb:
ich hatte dieses jahr nordknoten über ic im skorpion und etwas später stand er, wie bei dir jetzt, am pluto in der waage. also zweimal das gleiche thema, nur seitenverkehrt.

ich hab den nordknoten ganz am ende des ersten hauses, 3 grad vor der spitze des zweiten. ich hab mittlerweile den eindruck, dass ich wirklich beide aufgaben mit mir rumschlepp: aktiv ich selbst werden und meine werte finden.
beim ic-transit ergab sich plötzlich für mich beruflich eine chance. ich fühlte mich unglaublich synchronisiert mit dem geschehen um mich rum, und fühlte mich wie geführt. ich wusste, ich muss handeln, jetzt oder nie. ich war zu der zeit mit einem mal so mutig und hab sachen getan, de ich mir zuvor in meinem kühnsten träumen nicht zugetraut hätte. es war einfach nur seltsam. es war, wie als ob eine höhere macht etwas mit mir tut. gleichzeitig war ich so in meiner kraft, und spürte mit jedem moment, dass das genau ich war, die das gerade macht. und ich wusste vorher schon, wie es ausgehen würde. es war ganz seltsam. gleichzeitig war ich unglaublich angespannt und überreizt. tage bevor der transit exakt wurde, und sich die sache erfüllte, die ich angestrebt hatte, war ich kurz vorm explodieren, so viel kraft hatte ich in mir, die ich endlich anwenden wollte. aber ich wusste, ich muss warten. klassisch pluto, wie ein druckkochtopf.

als er dann über pluto ging, bekam ich quasi rückmeldung, die bestätigung, dass ich auf dem richtigen weg bin. es hatte was von ermächtugung. mir wurde das gesagt, was ich im grunde eh wusste, aber selbst nicht glauben konnte, weil es dazu im außen bisher keine anhaltspunkte gab, die mich bestätigt hätten.

ich hab inzwischen so die idee, dass mittels dem punkt, den der transitierende mondknoten im horoskop berührt, das grund-mondknotenthema bearbeitbar wird. anhand meines beispiels also: wenn der transit exakt wird hat man gelegenheit, seinem mondknoten ziel, welches auch immer das laut radix ist, näher zu kommen. und zwar mit der hilfe des transitierten planetens/ortes, und der ebenfalls im radix angezeigten art, diesen zu leben.

kannst du mit der idee was anfangen?
Danke für's Teilen, eine sehr fruchtbare Anregung.
 
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Hallo fckw,
Ja, ich spüre auch, dass die transit MK Achse was bewirkt. Mit dem Quadrat zu meinem rSaturn fühlt sich das wie ein Hindernis an, das mir mein Voranschreiten streng überprüft und dies spüre ich in der Begegnung (die letzten Monate in Form meiner Firmenchefs, die mir keine Entwicklungsmöglichkeiten anbieten, obwohl ich darum abgesucht hat!).
Meine Daten sind: 17.12.1974, 12:10, Graz /Österreich. Da siehst du vielleicht mehr...
Ich habe mal kurz in dein Chart reingeschaut, was mir auffällt, ist dass du gleichzeitig zum tNordknoten Quadrat rSaturn auch rSaturn Trigon rAszendent hast. Dieses "strenge Überprüfen" - könnte es sein, dass du das vielleicht auch brauchst, selbst wenn es sich erstmal unangenehm anfühlt? Du hast natürlicherweise viele Planeten (u.a. Sonne) im 9. Haus in Schütze. Vielleicht kann dir Saturn ja helfen, dich stärker in der Erde, Enge, Nähe zu verankern. So ähnlich wie ein Papierdrache, der durch eine Schnur am Boden festgehalten werden muss, damit er hoch hinaus fliegen kann. Was meinst du?
 
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