The Girl Effect

topeye

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17. Januar 2011
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15.988
Nachdem ich nun in unpassenden Threads mit meinem Anliegen mehr genervt
habe, als etwas anderes, sorry an der Stelle ; ) möchte ich Euch nun hier ans
Herz legen, zB die Patenschaft für ein Mädchen zu übernehmen.
Ich denke es ist ein weit verbreiteter Trugschluss, dass so eine Patenschaft
höchstens ein Tropfen auf einen heissen Stein sein könne, denn es gebe ja in
Afrika so oder so zu viele Menschen und wo noch mehr Menschen seien, gebe
es noch mehr Hunger...

Dass dem nicht so ist, wird hier ab 17:30 erklärt


Es sind Kleinbauern die Afrikas Hunger bekämpfen. Jedoch wird denen von
Grosskonzernen (mit dem Segen korrupter Regierungen die wir mit Waffen
beliefern) zusehens mehr und mehr Land, sprich die Existenzgrundlage
weggenommen. Damit sich solche Menschen erfolgreich dagegen wehren
können, ist eine Schulbildung und die damit erlernte Fähigkeit sich zu
organisieren, dringend nötig.
Von den meisten Entwicklungsorganisationen wird nahe gelegt, nur Mädchen
oder Frauen zu unterstützen....die Gründe dafür dürften klar sein ;)

Mit etwa 40 Euro pro Monat verhelft Ihr den Menschen zu sauberem Trinkwasser, einer Schulbildung, Nahrung und zu einer Zukunft in der erst gesunde soziale Strukturen entstehen können, die auch zu einer niedrigeren Geburtenrate führen. So erst kann eine sich selbst tragende Geselllschaftsstruktur entstehen, was bisher durch die moderne Sklaverei (die auch wir direkt oder indirekt unterstützen) wirksam unterbunden wurde.
Wir habens in der Hand...

....just do it! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Waehrend meiner Schulzeit wurde ganze Arbeit
geleistet. Aufgrund dessen bin ich, was Drittwege
anbelangt, ein "gebranntes Kind".

Sorry. Ich kann, wenn mir moeglich,
nur auf Direktem Wege........
 
Nachdem ich nun in unpassenden Threads mit meinem Anliegen mehr genervt
habe, als etwas anderes, sorry an der Stelle ; ) möchte ich Euch nun hier ans
Herz legen, zB die Patenschaft für ein Mädchen zu übernehmen.
Ich denke es ist ein weit verbreiteter Trugschluss, dass so eine Patenschaft
höchstens ein Tropfen auf einen heissen Stein sein könne, denn es gebe ja in
Afrika so oder so zu viele Menschen und wo noch mehr Menschen seien, gebe
es noch mehr Hunger...

Dass dem nicht so ist, wird hier ab 17:30 erklärt


Es sind Kleinbauern die Afrikas Hunger bekämpfen. Jedoch wird denen von
Grosskonzernen (mit dem Segen korrupter Regierungen die wir mit Waffen
beliefern) zusehens mehr und mehr Land, sprich die Existenzgrundlage
weggenommen. Damit sich solche Menschen erfolgreich dagegen wehren
können, ist eine Schulbildung und die damit erlernte Fähigkeit sich zu
organisieren, dringend nötig.
Von den meisten Entwicklungsorganisationen wird nahe gelegt, nur Mädchen
oder Frauen zu unterstützen....die Gründe dafür dürften klar sein ;)

Mit etwa 40 Euro pro Monat verhelft Ihr den Menschen zu sauberem Trinkwasser, einer Schulbildung, Nahrung und zu einer Zukunft in der erst gesunde soziale Strukturen entstehen können, die auch zu einer niedrigeren Geburtenrate führen. So erst kann eine sich selbst tragende Geselllschaftsstruktur entstehen, was bisher durch die moderne Sklaverei (die auch wir direkt oder indirekt unterstützen) wirksam unterbunden wurde.
Wir habens in der Hand...

....just do it! :)


Kannst Du eine Organisation empfehlen?

In der Schule hatte unsere Klasse ein Patenkind über World Vision, aber da gab es ja diesen Skandal.
 
Waehrend meiner Schulzeit wurde ganze Arbeit
geleistet. Aufgrund dessen bin ich, was Drittwege
anbelangt, ein "gebranntes Kind".

Sorry. Ich kann, wenn mir moeglich,
nur auf Direktem Wege........

Die Hilfsorganisationen werden von unabhängigen Kontrollorganen beurteilt. So ist bei meiner sicher gestellt, dass mindestens 80% meiner Spende auch tatsächlich vor Ort ankommen.
Wichtig finde ich schon, dass eine gewisse Koordination sicher stellt, dass entsprechende Strukturen geschaffen werden, von denen eine Gemeinschaft profitiert.
Einzelspenden versickern da wohl eher in privater Raffgier, werden versoffen u.s.w.
 
Wichtig finde ich schon, dass eine gewisse Koordination sicher stellt, dass entsprechende Strukturen geschaffen werden, von denen eine Gemeinschaft profitiert.
Einzelspenden versickern da wohl eher in privater Raffgier, werden versoffen u.s.w.

Ich schrieb ja extra "Gebranntes Kind".
Da will ich schon 100% ankommen sehen,
und zwar persoenlich bestaetigt, nicht aufgrund von
Leuten, die ich nicht kenne......

Als 2005 einige Bekannte nach Rumaenien fuhren,
da gab ich mit ohne mir Gedanken zu machen,
im Wissen, es kommt an........:)

Eine Organisation der ich glaube,
ist mir noch nicht vorstellig geworden.
 
In D-land gibts z. B. das sogenannte DZI-Spendensiegel, das nur Organisationen erhalten, die dementsprechend verantwortlich mit ihren Geldern umgehen.
In Ösilandia gibts sicherlich was ähnliches, das läßt sich sicher recherchieren.

Menschen, die denken, Organisationen sollten 100% der Spenden weitergeben, sind ein bissi Träumerleins. Wovon sollen denn die Mitarbeiter leben? Zwischen dem Arbeiten mal kurz betteln gehen und ansonsten unter der Brücke leben? :rolleyes:

:)
 
Kannst Du eine Organisation empfehlen?

In der Schule hatte unsere Klasse ein Patenkind über World Vision, aber da gab es ja diesen Skandal.

Vor Skandalen ist wohl keine Organisation sicher, denn es sind ja Menschen die dort arbeiten. Nur weil bei einer Organisation noch nichts an die Öffentlichkeit geraten ist, heisst das noch lange nicht, dass dort nichts krummes laufen kann. Im Endeffekt denke ich, handelt es sich um ein paar % die die einen besser einsetzen als die anderen..helfen tun sie gesammthaft betrachtet alle. Es wäre nicht fair, wenn jemand der von einer bestimmten Organisation unterstützt wird, weil irgend wo anders irgend jemand was falsch machte auf einmal nicht mehr unterstützt wird.
 
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