SV, Dualseele, nicht trennen können...immer wieder dasselbe Thema

Ich meinte nicht die Liebe an sich als banal....
Klar, wenn man jemanden liebt braucht man ihn, weil er einen ergänzt, vervollständigt, einem hilft man selbst zu sein.....
Aber es gibt eben auch Liebe, die Aufgabe ist. Man gibt sein eigenes Leben auf, richtet alles nach dem anderen aus. Also die sehr extreme form des Liebens-krankhaft?
Ich denke wieviel man der Liebe zugesteht, hängt auch mit dem eigenen Individuum zusammen.
Wieviele Erfahrungen, welche Erfahrungen etc.
Vielleicht nimmt man darum auch sein Gegenüber verschieden war.
Ich sehe es derzeit alles locker, es haut mich gefühlsmässig nicht um, es ist mir ein bisschen egal....aber auch nur weil ich mich auf mein Gefühl verlasse.
War das nu Mist was ich geschrieben habe *kopfkratz*
 
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Wenn ich die Beiträge so lese, und vom Kontext der Seelenpartnerschaft herauslöse, dann lese ich oft heraus, das lieben und brauchen widerstreitende Interessenslagen darstellen. Warum ?
Eine Liebe deren Basis „brauchen“ darstellt und mehr nicht, wird sicherlich problematisch sein, außer der eine hat genau das was der andere braucht und umgekehrt, eine Frage der Zeit wie lange es gut geht. Es geht aber niemanden etwas an, es zu verurteilen. Vielleicht hält es zum Glück beider sogar sehr lange. !?! Weiß ich welche Seelenmelodie sie trägt ? (das einer energetisch ausblutet lasse ich ausgeklammert, ja, das gibt es auch!!)


Fast lese ich heraus, die Liebe kann nur im eigenen selbst, still, alleinige Erfüllung finden. Das mag für einige vielleicht zutreffen, aber nicht für alle. Es stellt sich mir eine natürliche Ordnung gegenüber, wenn sich Frau nach Mann sehnt und umgekehrt. Und für mich sind beide nun einfach verschieden...

Noch immer herrscht ein Unterschied, ob ich sage ich liebe Dich weil ich Dich brauche, oder ich brauche Dich weil ich Dich so sehr liebe.

Für mich persönlich ist es eine Erleichterung einem Mann sagen zu können, und er fängt nicht das Diskutieren an, „Weißt Du was ? Ich brauche Dich, weil ich Dich so sehr liebe. Und ich freue mich auf Dich und auf uns beide.“

:)


Vielleicht liegt es in der Auslegung in Bezug auf das Thema Liebe in Verbindung mit Partnerschaft. Worte sind, wie ich sehe, mal wieder sehrungenügend für das, was ich zum Ausdruck bringen möchte. Es ist sehr schwer, das Wort "Liebe" aus dem partnerschafltichen Bezug zu bringen. Wenn es nach mir ginge, bräuchten wir 2 Worte. Ein Wort für Liebe im sprituellen Sinn und ein anderes Wort für die Emotionaliät und Anziehungskraft zwischen den Menschen. Und dann ist es noch eine Frage aus der Sicht des jeweiligen Bewusstseins, wie man das Ganze betrachtet. Mein Ansinnen ist, dass das Brauchen und die Bedürftigkeit mit dem, was Liebe ist, wenig oder gar nichts zu tun hat.

"ich brauche Dich weil ich Dich so sehr liebe" drückt für mich immer noch die Bedürftigkeit aus. Ein klares "Ich liebe Dich" ist für mich das, was eher zum Ausdruck bringt, was ich meine.



Zora schrieb:
Ich meinte nicht die Liebe an sich als banal....
Klar, wenn man jemanden liebt braucht man ihn, weil er einen ergänzt, vervollständigt, einem hilft man selbst zu sein.....
Aber es gibt eben auch Liebe, die Aufgabe ist. Man gibt sein eigenes Leben auf, richtet alles nach dem anderen aus. Also die sehr extreme form des Liebens-krankhaft?
Ich denke wieviel man der Liebe zugesteht, hängt auch mit dem eigenen Individuum zusammen.
Wieviele Erfahrungen, welche Erfahrungen etc.
Vielleicht nimmt man darum auch sein Gegenüber verschieden war.
Ich sehe es derzeit alles locker, es haut mich gefühlsmässig nicht um, es ist mir ein bisschen egal....aber auch nur weil ich mich auf mein Gefühl verlasse.
War das nu Mist was ich geschrieben habe *kopfkratz*


Auch hier sehe ich das, was ich "alte Strukturen" nenne. Liebe. Brauchen. Aufgeben. Du sagst es selbst: Liebeskrankheit.

Mein Statement ist ja: Brauchen, gebraucht werden, aufgeben, verzichten muss nicht unbedingt Liebe sein, sondern es ist brauchen, gebraucht werden, aufgeben, verzichten: Wie ich schon oben sagte, vielleicht bräuchten wir verschiedene Worte.

Das Brauchen, gebraucht werden; vielleicht auch der Verzicht bezieht sich auf die Beziehung von Eltern zum Kind. Das Kind braucht Mutter/Vater. Eltern verzichten für diese Zeit aus Liebe zum Kind auf gewisse Bereiche ihres Egos. Sie bekommen das Gefühl, gebraucht zu werden. Die Aufgabe der Eltern ist, dem Kind den Weg in die Welt zu weisen, damit es die Eltern nicht mehr braucht; die Eltern nicht mehr gebraucht werden. So wird auch Aufgeben und Verzicht obsolet. Aber merkwürdigerweise wird dieser Aspekt der Liebe zum Kind auf die partnerschaftliche Beziehung übertragen. Das Brauchen und Aufgeben wird aufrechterhalten. Deswegen sage ich ja, dass dieses ganze Theater um das Brauchen, Verzichten und Aufgeben mit den ungestillten Bedürfnissen des Inneren Kindes zu tun hat, was mich zu folgender Aussage bringt: Die Liebesfähigkeit hat sich bei den Meissten nicht über die Kinderstufe herausentwickelt. Deshalb geschehen unter dem Aspekt "Liebe" soviele Dramen, soviele Missverständnisse.


Lg
Christian
 
Hallo alle zusammen,

seid gegrüßt.

Ich wollte mich eigentlich nur bei Christian bedanken!

Seit ein paar Tagen verfolge ich deine Texte und war auch schon auf deinen Seiten.

Alles was du schreibst, ist für mich absolut schlüssig und nachvollziehbar, zumindestens, was ich bisher von dir gelesen habe. Aufgrund deiner Texte konnte ich mir auch wieder einen gewissen Teil meiner offenen Fragen beantworten, bzw. ich stelle immer wieder fest, das ich nicht an einem Standpunkt festhalte, sondern die gekommenen Antworten sich wieder ändern, oft wie erscheinende Widersprüche.

Ja, im prinzip ist mein Leben wie ein Widerspruch, zumindestens würden es die meisten Menschen als dieses benennen, aber für mich ist es das nicht. Es ist logisch und auch im Grunde recht einfach.

Ich finde, du bist ein interessanter Mann und man kann sehr viel von dir lernen. Um ehrlich zu sein, wären mir deine Texte nicht immer wieder unter die Augen gefallen, so hätte ich mich wahrscheinlich nicht hier angemeldet!

Ich weis nicht, ob es ok für dich ist, aber mich würde deine Geschichte näher interessieren. Vielleicht auch als PM, wenn du magst. Ich würde mich sehr darüber freuen!:)

Auch ich habe so meine Erfahrung bis dato gesammelt und zur Zeit passiert in meinem Leben jeden Tag etwas Neues, aufregendes. Es fasziniert mich, besonders die Menschen, die mir wie ein zuscheinender Zufall begegnen, jedoch kein Zufall sind.

Das Thema Seelenverwandte, Loslassen können und vor allem die Liebe ist ein sehr großes Thema mittlerweile für mich geworden und ich würde fast sagen, auch eine meiner größten Aufgaben......

Ich ging Stück für Stück die Erkenntnisleiter hoch und eine ganze besondere Hilfe war dabei mein Seelenpartner, so würde ich ihn zumindestens bezeichnen. Ich war sehr lange auf der Suche. Ich wusste nicht wonach, bis ich ihn traf und er zeigte mir meinen Spiegel! Ich war erschrocken, weil ich nicht mit soetwas rechnete und ich fing an Angst zu entwickeln, dieses gefunden, meinen anderen Teil meiner Seele, wieder zu verlieren. Diese Geschichte ist ziemlich lang und wenn ich die Zeit bis heute Revue passieren lasse, dann ist es teilweise immer noch wie ein Traum und ich bin immer noch dabei zu realisieren......

Ich litt eine Zeit lang sehr großen Schmerz und wurde mit Dingen konfrontiert, wo ich mich am Anfang fragte, und das kennt bestimmt jeder von uns, warum passiert mir das? Ich hatte schon immer einen Draht zu Ungewöhnlichen Dingen, die ich nicht erklären konnte und vieles habe ich vergessen, bzw. war mir nicht bewusst gewesen. Heute weis ich um einiges und es erscheint mir alles sehr klar, doch kommen immer wieder erneut Fragen, meist ist es auch so, das ich oft die Antworten schon auf meine entstehenden Fragen kommen. Fast so als würde man Fragen suchen und nicht deren Antworten.

Ich weis jetzt nicht, wie verrückt das klingen mag und ob das hier jemand verstehen kann, aber so empfinde und sehe ich das.

Es gibt jedoch leider noch genügend Dinge, um die ich noch nicht weis und ich wissen möchte, weil ich dieses Wissen benötige, um mein Bild abrunden zu können, bzw. für mich einen Sinn ergibt, dass das Puzzle im Prinzip zusammenpasst!

Mich würde interessieren, wie ihr das seht, ob das loslassen gleichzeitig damit verbunden sein muss, dass der Seelenpartner/verwandte wieder aus dem Leben verschwinden muss? Wie bekommt man die eigentliche Aufgabe heraus, warum man zueinander geführt wurde? Würde bei dieser Frage gerne ausser Acht lassen, das man sich erkennt und ein Teil seiner Selbst findet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles sein soll......
Ich frage mich das deshalb, weil mir bisher nicht nur ein Seelenpartner über den Weg gelaufen ist, sondern weitere und die Situationen erscheinen mir immer verrückter zu werden. Erkenne jedoch auch unter den einzelnen Unterschiede.:confused:

Weiterhin wäre es schön, wenn mir jemand sagen könnte, wie man heraus bekommt, inwiefern man und in welchem Leben man dieser Seele schon begegnet ist und in welchem Verhältnis man sich nahe stand??

Ja, ich weis, ich habe Fragen über Fragen und bin noch ziemlich am Anfang....

Ich würde mich aber sehr freuen, wenn jemand von euch mir antworten würde und danke euch schon mal vorab.

In diesem Sinne

LG
Gaia
 
Hallo alle zusammen,

seid gegrüßt.

Ich wollte mich eigentlich nur bei Christian bedanken!

Seit ein paar Tagen verfolge ich deine Texte und war auch schon auf deinen Seiten.

Alles was du schreibst, ist für mich absolut schlüssig und nachvollziehbar, zumindestens, was ich bisher von dir gelesen habe.

Danke



Aufgrund deiner Texte konnte ich mir auch wieder einen gewissen Teil meiner offenen Fragen beantworten, bzw. ich stelle immer wieder fest, das ich nicht an einem Standpunkt festhalte, sondern die gekommenen Antworten sich wieder ändern, oft wie erscheinende Widersprüche.

Ja, im prinzip ist mein Leben wie ein Widerspruch, zumindestens würden es die meisten Menschen als dieses benennen, aber für mich ist es das nicht. Es ist logisch und auch im Grunde recht einfach.


Wer das Leben als ständige Bewegung betrachtet, verändert auch Standpunkte, wenn diese nicht mehr zum Ausdruck bringen, was man ist oder sich vorstellt zu sein. Ausserdem gehören Widersprüche mit dazu. Tag und Nacht sind ja auch Wiedersprüche und trotzdem Fakt.


Ich finde, du bist ein interessanter Mann und man kann sehr viel von dir lernen. Um ehrlich zu sein, wären mir deine Texte nicht immer wieder unter die Augen gefallen, so hätte ich mich wahrscheinlich nicht hier angemeldet!

Was Du in mir siehst, ist der Teil von Dir, denn Du in mir siehst.
Menschen bringt man an ihr eigenes Potential heran, indem man sein eigenes Potential nicht versteckt. Deshalb habe ich die Texte/Erfahrungen veröffentlicht.

Ich weis nicht, ob es ok für dich ist, aber mich würde deine Geschichte näher interessieren. Vielleicht auch als PM, wenn du magst. Ich würde mich sehr darüber freuen!:)

Email.


Auch ich habe so meine Erfahrung bis dato gesammelt und zur Zeit passiert in meinem Leben jeden Tag etwas Neues, aufregendes. Es fasziniert mich, besonders die Menschen, die mir wie ein zuscheinender Zufall begegnen, jedoch kein Zufall sind.

Du weisst ja, Zufälle sind nicht zufällig, sondern schöperische Prozesse.


Das Thema Seelenverwandte, Loslassen können und vor allem die Liebe ist ein sehr großes Thema mittlerweile für mich geworden und ich würde fast sagen, auch eine meiner größten Aufgaben......

Es sind Themen, die Viele berühren. Und die Liebe ist dem Kollektiv eh ein grosses Rätsel.

Ich ging Stück für Stück die Erkenntnisleiter hoch und eine ganze besondere Hilfe war dabei mein Seelenpartner, so würde ich ihn zumindestens bezeichnen. Ich war sehr lange auf der Suche. Ich wusste nicht wonach, bis ich ihn traf und er zeigte mir meinen Spiegel! Ich war erschrocken, weil ich nicht mit soetwas rechnete und ich fing an Angst zu entwickeln, dieses gefunden, meinen anderen Teil meiner Seele, wieder zu verlieren. Diese Geschichte ist ziemlich lang und wenn ich die Zeit bis heute Revue passieren lasse, dann ist es teilweise immer noch wie ein Traum und ich bin immer noch dabei zu realisieren......


Ich hab da auch so meine Erlebnisse und Erfahrungen gesammelt. Deswegen steht bei mir auch ein Zitat aus dem Thomas-Evangelium (Es wurde nicht in die heutige Bibel aufgenommen):

Der Suchende soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er in Erschütterung geraten; und (wenn) er erschüttert ist, wird er in Verwunderung geraten, und er wird König über das All werden".


Heute weiss ich, dass ich nicht suchen muss. Es ist alles da. Irgendwo.


Ich litt eine Zeit lang sehr großen Schmerz und wurde mit Dingen konfrontiert, wo ich mich am Anfang fragte, und das kennt bestimmt jeder von uns, warum passiert mir das? Ich hatte schon immer einen Draht zu Ungewöhnlichen Dingen, die ich nicht erklären konnte und vieles habe ich vergessen, bzw. war mir nicht bewusst gewesen. Heute weis ich um einiges und es erscheint mir alles sehr klar, doch kommen immer wieder erneut Fragen, meist ist es auch so, das ich oft die Antworten schon auf meine entstehenden Fragen kommen. Fast so als würde man Fragen suchen und nicht deren Antworten.


Das ist der Prozess des Erinnnerns.

Ich weis jetzt nicht, wie verrückt das klingen mag und ob das hier jemand verstehen kann, aber so empfinde und sehe ich das.

Es gibt jedoch leider noch genügend Dinge, um die ich noch nicht weis und ich wissen möchte, weil ich dieses Wissen benötige, um mein Bild abrunden zu können, bzw. für mich einen Sinn ergibt, dass das Puzzle im Prinzip zusammenpasst!

Wer bestimmt "verrückt" und "normal"? Wann passieren die innovatisten Veränderungen? Im "normalen" Teller, oder der "verrückte" Blick überden Tellerrand? ;)


Mich würde interessieren, wie ihr das seht, ob das loslassen gleichzeitig damit verbunden sein muss, dass der Seelenpartner/verwandte wieder aus dem Leben verschwinden muss?

Ja, kann. Wenn die "Aufgabe" erledigt ist. Oder die Art der Beziehung ändert sich. Vielleicht von Partnerschaft zu Freundschaft. Ich hab auch Seelenverwandte, die habe ich hinter mir gelassen-


Wie bekommt man die eigentliche Aufgabe heraus, warum man zueinander geführt wurde? Würde bei dieser Frage gerne ausser Acht lassen, das man sich erkennt und ein Teil seiner Selbst findet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles sein soll......

Ich frage mich das deshalb, weil mir bisher nicht nur ein Seelenpartner über den Weg gelaufen ist, sondern weitere und die Situationen erscheinen mir immer verrückter zu werden. Erkenne jedoch auch unter den einzelnen Unterschiede.:confused:

Hier muss ich grundsätzlich auf das Wesen der Projekion hinweisen. Da erklärt sich das mehr oder weniger starke Hingezogenheitsgefühl.
"Aufgabe" kann man auch nicht sagen, weil, wenn wir "Aufgabe" sagen, es sich dabei eigentlich um etwas enorm Komplexes handelt. Ich sage da lieber "Aufgaben-teile", di ich mit bestimmten Personen zu erledigen habe. Die Antwort darauf geht einher mit dem Zusammentreffen mit der involvierten Person. Wir haben Interaktionen mit verschiedenen Themen und Menschen.


Weiterhin wäre es schön, wenn mir jemand sagen könnte, wie man heraus bekommt, inwiefern man und in welchem Leben man dieser Seele schon begegnet ist und in welchem Verhältnis man sich nahe stand??

Rückführung.





Viele Grüsse

Christian
 
Wer das Leben als ständige Bewegung betrachtet, verändert auch Standpunkte, wenn diese nicht mehr zum Ausdruck bringen, was man ist oder sich vorstellt zu sein. Ausserdem gehören Widersprüche mit dazu. Tag und Nacht sind ja auch Wiedersprüche und trotzdem Fakt.

Ja, diese Widersprüche irrtieren einen zuerst ganz schön, aber das Bild fügt sich wie von selbst zusammen und es macht einfach nur noch Sinn! Nur leider versteht es nicht jeder und man kann nicht mit jedem darüber reden. Das akzeptiere ich natürlich, da jeder seine eigene Zeit braucht und man muss die Menschen in ihrem eigenen Entwicklungsprozess lassen, doch sucht man wieder automatisch nach Menschen, die einen eventuell nicht nur verstehen können, sondern auch nachvollziehen können.....



Was Du in mir siehst, ist der Teil von Dir, denn Du in mir siehst.
Menschen bringt man an ihr eigenes Potential heran, indem man sein eigenes Potential nicht versteckt. Deshalb habe ich die Texte/Erfahrungen veröffentlicht.

Dieses Wissen ist mir zum Glück schon gegeben und ja, deshalb auch ein Grund mehr für mich gewesen, dir direkt meine Zeilen zu kommen zu lassen, ganz offen!;)


Email.

Hab dir geantwortet!



Du weisst ja, Zufälle sind nicht zufällig, sondern schöperische Prozesse.

*SCHMUNZEL*

Wie jetzt auch!:)




Es sind Themen, die Viele berühren. Und die Liebe ist dem Kollektiv eh ein grosses Rätsel.

Dabei ist es so einfach zu lösen, die Schwierigkeit besteht für mich nur darin, sie nicht wieder in Vergessenheit geraten zu lassen und sie somit in der heutigen gesellschaftlichen Realität zu integrieren, welches nicht schwieriger erscheint als es vermutlich ist....



Ich hab da auch so meine Erlebnisse und Erfahrungen gesammelt. Deswegen steht bei mir auch ein Zitat aus dem Thomas-Evangelium (Es wurde nicht in die heutige Bibel aufgenommen):

Der Suchende soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet. Und wenn er findet, wird er in Erschütterung geraten; und (wenn) er erschüttert ist, wird er in Verwunderung geraten, und er wird König über das All werden".


Heute weiss ich, dass ich nicht suchen muss. Es ist alles da. Irgendwo.

Ja, ein gutes Gefühl und es beruhigt, man ist seeliger irgendwie....


Das ist der Prozess des Erinnnerns.

Würde dieser ausreichen, um alte Muster alleine lösen zu können oder bedarf es zusätzlicher Hilfe?


Wer bestimmt "verrückt" und "normal"? Wann passieren die innovatisten Veränderungen? Im "normalen" Teller, oder der "verrückte" Blick überden Tellerrand? ;)

Ja, grins, diese Frage habe ich schon so manches mal mit anderen diskutiert.

Ja, kann. Wenn die "Aufgabe" erledigt ist. Oder die Art der Beziehung ändert sich. Vielleicht von Partnerschaft zu Freundschaft. Ich hab auch Seelenverwandte, die habe ich hinter mir gelassen-

Ich verstehe. Meine eigentliche Frage lag indirekt darin, ob diese Verbindung sich lösen muss?? lol......jetzt lache ich gerade über mich selbst, weil ich während ich diese eben nieder schrieb, mir gleich die Antwort selbst gab!:D

Hier muss ich grundsätzlich auf das Wesen der Projekion hinweisen. Da erklärt sich das mehr oder weniger starke Hingezogenheitsgefühl.
"Aufgabe" kann man auch nicht sagen, weil, wenn wir "Aufgabe" sagen, es sich dabei eigentlich um etwas enorm Komplexes handelt. Ich sage da lieber "Aufgaben-teile", di ich mit bestimmten Personen zu erledigen habe. Die Antwort darauf geht einher mit dem Zusammentreffen mit der involvierten Person. Wir haben Interaktionen mit verschiedenen Themen und Menschen.

Ebenso nicht fremd für mich. Jedoch ist meine Frage, ob es hier wieder Unterschiede gibt. Also ob man schon bevor der andere es weiss, einen Teil der gemeinsamen Aufgabe wissen kann oder ob es dann eher ein Trugbild des Gedachten/Geglaubten ist?? Habe viele kleine einzelne Situationen erlebt, wo sich erst nach Lösung die Klarheit auftat, warum und wieso dieses geschehen musste. Aber mittlerweile bin ich schon so extrem gepolt, wo ich jedoch mir auch immer gleich wieder bewusst bin, das ich dagegen steuer, mir sofort die Frage stelle, was ich mit bestimmten Personen, die mit mal in mein Leben treten, zu erledigen habe und dann entsteht auch oft eine Vermutung. ich fange meist sofort an zu analysieren und in ernste Themen zu gleiten, welches wiederum für manche anstrengend sein kann und sie nicht sofort verstehen. Oft sehe ich auch schon derer Problem, dieses erkennen und sie selbst wissen noch nicht um sich. Was mir selbst beim Schreiben hier wieder auffällt, das ich ein Teil meiner Fragen schon selbst beantworte und ich muss wieder mal schmunzeln.......löl

Vielleicht hast du ja auch etwas bessere Worte, die meine Zeilen widerspiegeln, um ehrlich zu sein, bin ich sogar davon überzeugt.:)




Rückführung.

Kann ich leider noch nichts wirklich mit anfangen. Habe lediglich schon öfters den Begriff gehört, aber keine genauere Vorstellung davon, nur vermutliche Ableitungen durch das Wort.




Viele Grüsse

Christian

LG
Gaia
 
Ja, diese Widersprüche irrtieren einen zuerst ganz schön, aber das Bild fügt sich wie von selbst zusammen und es macht einfach nur noch Sinn! Nur leider versteht es nicht jeder und man kann nicht mit jedem darüber reden. Das akzeptiere ich natürlich, da jeder seine eigene Zeit braucht und man muss die Menschen in ihrem eigenen Entwicklungsprozess lassen, doch sucht man wieder automatisch nach Menschen, die einen eventuell nicht nur verstehen können, sondern auch nachvollziehen können.....

Hallo Gaia

Ja, nicht jeder ist bereit, die Dinge so zu sehen.

Was die Begegung mit Menschen betrifft, sehe ich das folgendermassen: Wir begegnen im Aussen nur dem, mit dem wir innerlich in Resonanz stehen. Das heisst, es ist im Aussen für usn nur das sichtbar, was eine Entsprechung in uns hat.

Was das Verstehen betrifft: ich habe mich freigemacht, indem ich sage, dass ich nicht immer alles verstehen muss und auch nicht immer verstanden werden muss.


Dieses Wissen ist mir zum Glück schon gegeben und ja, deshalb auch ein Grund mehr für mich gewesen, dir direkt meine Zeilen zu kommen zu lassen, ganz offen!

Danke :)



Dabei ist es so einfach zu lösen, die Schwierigkeit besteht für mich nur darin, sie nicht wieder in Vergessenheit geraten zu lassen und sie somit in der heutigen gesellschaftlichen Realität zu integrieren, welches nicht schwieriger erscheint als es vermutlich ist....

Das Problem mit dem Wissen ist, dass, wenn es nicht erfahren wird, es nicht lebendig ist. Es gibt etliche Leute, die viel wissen, aber nicht leben, was sie wissen. Auch ich lebe nicht alles Wissen, ich möchte mir das nicht anmaßen, aber ich bin bemüht, nach meinem Wissen zu leben und scheue hin und wieder auch nicht die Anstrengung. Das Bemühen für etwas ist die treibende schöperische Kraft.

Das ist der Prozess des Erinnnerns.

Würde dieser ausreichen, um alte Muster alleine lösen zu können oder bedarf es zusätzlicher Hilfe?

Das Erinnern ist der erste Schritt. Aber alte Muster lösen sich nicht immer so einfach. Auch da darf es des Willens und des Bemühens. Wer zB. mal mit dem Rauchen aufgehört hat, weiss, von was ich spreche.




...Wenn die "Aufgabe" erledigt ist. Oder die Art der Beziehung ändert sich. Vielleicht von Partnerschaft zu Freundschaft. Ich hab auch Seelenverwandte, die habe ich hinter mir gelassen-

Ich verstehe. Meine eigentliche Frage lag indirekt darin, ob diese Verbindung sich lösen muss?? lol......jetzt lache ich gerade über mich selbst, weil ich während ich diese eben nieder schrieb, mir gleich die Antwort selbst gab!

So ist das oft. Die Antwort ist oft schon da, bevor man gefragt hat ;-)



Ebenso nicht fremd für mich. Jedoch ist meine Frage, ob es hier wieder Unterschiede gibt. Also ob man schon bevor der andere es weiss, einen Teil der gemeinsamen Aufgabe wissen kann oder ob es dann eher ein Trugbild des Gedachten/Geglaubten ist?? Habe viele kleine einzelne Situationen erlebt, wo sich erst nach Lösung die Klarheit auftat, warum und wieso dieses geschehen musste.


Auch hier hast Du dir die Antwort schon selbst gegeben. Meine Erfahrung ist, das wir meisst erst durch Reflektion über das Geschehen dahinter steigen, was den der Sinn der jeweiligen "Übung" war. Es gibt vieles, was wir uns vorgaukeln, was sich aber später als Illusion herausstellt. das sieht man vor allem dann, wenn man sich an einen bestimmten Gedanken oder an eine bestimmte Idee festfrisst und das Ergebnis dann trotzdem anders ist, als man es sich so schön ausgemalt hat.


Aber mittlerweile bin ich schon so extrem gepolt, wo ich jedoch mir auch immer gleich wieder bewusst bin, das ich dagegen steuer, mir sofort die Frage stelle, was ich mit bestimmten Personen, die mit mal in mein Leben treten, zu erledigen habe und dann entsteht auch oft eine Vermutung. ich fange meist sofort an zu analysieren und in ernste Themen zu gleiten, welches wiederum für manche anstrengend sein kann und sie nicht sofort verstehen. Oft sehe ich auch schon derer Problem, dieses erkennen und sie selbst wissen noch nicht um sich. Was mir selbst beim Schreiben hier wieder auffällt, das ich ein Teil meiner Fragen schon selbst beantworte und ich muss wieder mal schmunzeln.......löl

Das machst Du gut ;) Ich denke, wie wissen das meinst nicht im voraus. Ich denke immer in einer neuen Situation; "schaun mer mal, für was das wieder gut ist". Wichtig ist, eine neue Situation unvoreingenommen zu erleben, mit dem Wissen, dass man sich die neue Situation selbst erschafft, wie alle anderen Situationen auch.


Rückführung.

Kann ich leider noch nichts wirklich mit anfangen. Habe lediglich schon öfters den Begriff gehört, aber keine genauere Vorstellung davon, nur vermutliche Ableitungen durch das Wort.

"Rückführung" ist eingebettet in der Vorstellung, dass das Leben, sich nicht auf das Leben beschränkt, das wir als unser jetztiges Leben bezeichnen. Im Maß der Zeit sprechen wir von vielen Leben, die wir hinter uns gebracht haben. Wenn man bedenkt, dass es Zeit nicht gibt, rollt sich das Thema noch einmal ganz anders auf, aber das ist hier jetzt nicht Subjekt. Also, wir haben viele Leben, dass nennt sich "Inkarnationen". In diesen Inkarnationen haben wir natürlich, wie im heutigen Leben auch, Interaktionen mit anderen Menschen. So geschieht es, dass wir Problematiken im Zusammenhang mit anderen Menschen aus anderen Inkarnationen haben, die erlöst werden wollen. Im jetztigen Leben können wir, wenn die Problematik sich lösen will, auf jene Menschen wieder stossen udn wir haben die Gelegenheit zu Er-lösung. Wir können diese Chance nutzen oder es lassen. Rückführungen helfen, hineinzuschauen, was ""früher" mal passiert ist. So findet man durchaus passable Erklärungen für bestimmte Situationen.


Viele Grüsse
Christian
 
Liebe Gaia.

Auch meine Erfahrung sind die, das so alles einen sinn und Zweck erfüllt im Leben. Nur manchmal ist der Weg eben steinig und müßig und ich würde manchmal gerne die Augen schließen und nix sehen.
Aber durch viele Dinge, die mein Leben mir gegeben hat an Erfahrungen habe ich auch gelernt, Dinge stehen zu lassen sie hinzunehmen.
Das ist auch mit der Liebe so, obwohl ich derzeit überlege, was ich aus diesem Gefüge SV lernen soll.
Und ich muß anscheinend schon mehr als lange was lernen. Früher habe ich an mir gehadert, weil viele Dinge schief gelaufen sind. Heute akzeptiere ich sie zum größten Teil und warte auf den Sinn, der dahinter steckt. Und den gibt es wirklich. Ich möchte gerne auf weitere Textzeilen bei dir eingehen, aber ich bin nicht 100% mit dem Kopf bei der Sache.
 
Möglich ist aber auch, dass wir uns mit "SV" oder "Dualseele" ein schönes Bild erschaffen, weil wir versucht sind, diesen tiefen emotionalen Verbindungen einen Namen zu geben. Andererseits lenkt das meiner Meinung nach sehr davon ab, über den Tellerrand dieses Themas zu schaun.


Grüsse
Christian
 
Möglich ist aber auch, dass wir uns mit "SV" oder "Dualseele" ein schönes Bild erschaffen, weil wir versucht sind, diesen tiefen emotionalen Verbindungen einen Namen zu geben. Andererseits lenkt das meiner Meinung nach sehr davon ab, über den Tellerrand dieses Themas zu schaun.


Grüsse
Christian

Hallo Christian,

magst du bitte deine Gedanken genauer ausführen?

Danke dir!

Ich denke, wenn du meinst, das dieses Wort automatisch damit verbunden wird, dass die SV/SP oder Dualseele etwas so besonderes sind, das man wieder festhält, weil unsere Gedanken und Gefühle dieses in eine Art Kategorie einstufen....

LG
Gaia
 
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ja, scheinbar gibts einen ganz einfachen Weg aus der Misere SV heraus. Liebe dich selbst :party02: Ich habs auch erst jetzt begriffen.
 
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