Sterilisation

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RitaMaria schrieb:
Wenn du auch nur annähernd Recht hättest, dann müsste jedes Karnickel im vollen Bewusstsein seiner Buddha-Natur sein...
Ach drum strahlen die immer so
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opti schrieb:
Wieso Unterdrückung, wenn man freiwillig enthaltsam lebt? Und das machen alle Yogis. Und ich bin davon überzeugt, dass Jesus genau so enthaltsam gelebt hat wie Buddha. Wer unterdrückt da also wen?
Sexualität gehört nun mal zum Mensch sein dazu ... und Jesus hat nicht enthaltsam gelebt ... aber jeder wie er mag, wie schon gesagt ... ;)
 
Sexualität gehört nun mal zum Mensch sein dazu ...

Was ich persönlich eher für ein Gerücht halte. Es wird einem neuerdings nur eingeschwätzt.

und Jesus hat nicht enthaltsam gelebt

Weiß ich nicht, ist auch nicht wirklich wichtig.
Ich glaubs allerdings eher nicht, dass er Sexúalität brauchte/wollte/lebte..
Sein Glück kam anderswo her, vermute ich mal.

Gruß von Rita
 
Hallo,

mich interessiert nun wirklich, was der Autor des Buches zum Thema Frauen und Spiritualität sagt.
Ist bei uns eine funktionierende Eizellenproduktion notwendig, um Erleuchtung erlangen zu können? Oder sind wir mal wieder die Doofen, die nur fürs Kochen und Kloputzen zuständig sind?

LG von Sansara
 
opti schrieb:
Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir belegen könntest, dass die Samenproduktion auch noch nach neun Monaten geschieht. Bisher habe ich nämlich nur die Information gefunden, dass sie nach 9 Monaten erlischt. Das könnte doch eigentlich ein ganz normaler biologischer Vorgang sein. Die Hoden produzieren weiterhin Samen, finden aber keinen Abnehmer und vermindern deshalb die Samenproduktion. Und irgendwann kommt die Samenproduktion (vielleicht nach 9 Monaten) vollkommen zum Erliegen. Wie gesagt, ich weiß es selber nicht genau. Und darum bin ich für jeden Hinweis dankbar.

Textlich/fachlich belegen kann ich das nicht.
Aber der operierende Arzt sagte damals zu meinem Lebensgefährten, dass die durchtrennte Verbindung in den meisten Fällen wiederherstellbar sei. Falls das in einem gewünschten Fall mal nicht funktionieren sollte, wäre es auch noch möglich, Samen aus den Hoden zu entnehmen und eine künstliche Befruchtung vorzunehmen. Das wäre dann zwar privat zu zahlen, aber immerhin gibt es diese Möglichkeit.

Was es mit der Antikörperbildung auf sich hat, weiß ich nicht. Vielleicht war die Forschung damals noch nicht so weit... ?

Wenn die Hoden nach Vasektomie sozusagen "einschlafen" würden, dann müsste ja logischerweise auch eine Verweiblichung des Mannes stattfinden, da die männlichen Geschlechtsdrüsen für diese zuständig sind.
Ich kenne mehrere sterilisierte Männer, die alle noch männlich ausschauen, weder hohe Stimmlagen bekamen noch eine weibliche Brust.

Ich hoffe, das hilft dir ein wenig weiter?
LG, Romaschka
 
opti schrieb:
Bedeutende westliche Mediziner sagen, daß verschiedene Arten von Krankheiten aus dem Verlust des Samens entstehen, besonders im jungen Alter. Sie zeigen sich als Blutgeschwüre auf dem Körper, Bläschen oder Akne auf dem Gesicht, als blaue Linien unter den Augen, als Fehlen von Barthaaren, als eingefallene Augen, als Bleichgesicht mit Blutarmut, als Gedächtnisverlust, als Verlust des Sehvermögens, als Kurzsichtigkeit, als Verlust des Samens zusammen mit dem Urin, als Vergrößerung der Hoden, als Schmerz im Hoden, als Erschöpfung, Schläfrigkeit, Trägheit, Depression, Herzklopfen, als Atemnot oder Schwierigkeit mit der Atmung, als Schwindsucht (Tuberkulose), als Rückenschmerzen, Lendenschmerzen, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, als schwache Nieren, als Urinieren im Schlaf, als Wankelmütigkeit, Denkfaulheit, als schlechte Träume, feuchte Träume (Pollutionen), als Unruhe und Rastlosigkeit.

Reicht das erst einmal?

Jetzt musste ich grade lachen.
Was du da schreibst, das sind alles Meinungen aus uralten Lehrbüchern, wo noch das Onanieren verteufelt wurde und genau mit diesen Krankheitsbildern mit erhobenem Zeigefinger gedroht wurde.
Zeitgeist spielte da mit und die Kirche, welche Sex nur zum Zwecke der Zeugung sehen wollte.
 
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Romaschka schrieb:
Jetzt musste ich grade lachen.
Was du da schreibst, das sind alles Meinungen aus uralten Lehrbüchern, wo noch das Onanieren verteufelt wurde und genau mit diesen Krankheitsbildern mit erhobenem Zeigefinger gedroht wurde.
Zeitgeist spielte da mit und die Kirche, welche Sex nur zum Zwecke der Zeugung sehen wollte.

ich denke auch, es ist ein unterschied...ob man seine sexuellen energien annimmt und bewusst, liebevoll umpolt...weil man z.b. erleuchtung anstrebt...

oder dazu ein negatives gefühl (seinen körper, seinen sexualität nicht annnehmen, "schlecht machen" ) oder sogar angst aufbaut....
zweiteres halte zumindest ich für schädlich.
 
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