Sichtbarkeit

Syrius schrieb:
Der Mensch ist nicht nür materieller Körper, sondern auch Geist und Seele.

Dein Schutzgeist also, wird den Leib eher als Schatten wahrnehmen, wenn überhaupt. Aber als Geist erkennt er natürlich die Seele und Deinen Geist. Man spricht auch von einem Geistkörper, der die gleiche Form wie der Leib hat - und das ist für Geistwesen sehr wohl sichtbar.
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In der jüdischen Tradition gibt es dazu eine schöne und treffende Beschreibung. Dort wird nämlich der Heilige Geist als ein Ruah (Windhauch) bezeichnet, der die Anwesenheit Gottes beschreibt.

In der persischen Heimat gehörte der Heilige Geist zu den Engeln. Könnte man also nicht auch die Anwesenheit eines Engels eben mit einem solchen Windhauch beschreiben?

Wir sehen sie also weniger, sondern fühlen etwas, das uns flüchtig zu berühren scheint. Ein Geist also, der als Essenz aus Vertrauen, Nähe, Zuwendung, Geborgenheit und Hoffnung besteht?


Merlin
 
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Samana Johann schrieb:
Jemand der sich Niedrigen/m hingibt, im immer Niedrigerem ankommt (wie schon erwähnt von gutem Haushälter, "aber": ) Einer mit gleichen verweilt, dem zugeneigt, nicht von der Stelle kommt. So ist es das Weise und deren Folger, praisen sich stets auf Erhabenere(s) einzulassen, sich dessen zuzuneigen. Von solch einem ist rasches Wachstum nach oben und darüber hinaus zu erwarten, guter Haushälter.
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Guten Morgen,

Das Erhabene liegt dann wohl im Auge des Betrachters selbst und in seiner Annahme darüber befinden zu können.
Wohl mag der Blick aus einer erhöhten Sicht ein anderer sein, doch damit verlieren sich diese Einteilungen und das Wesen der Dinge ist
nicht mehr, nicht weniger.

So erübrigt sich dann auch ein ab-und zuneigen.
Aber bis dahin, ist´s ein weiter Weg.
 
Selbst wenn es das Jenseits geben sollte.
Wer sagt dass wir dort hinkommen wenn wir sterben.
Ich stelle mir das so vor dass der Körper stirbt abef das Bewusstsein nicht. Das Bewusstsein lebt weiter wie auch immer. Es stirbt nicht.
Demnach dürfte das Jenseits einfach ein Ort sein der unsrer Vorstellungskraft entsprungen ist.
Das heisst nicht dass es diesen Ort nicht gibt.
Auch wenn wir dorthin nicht gelangen heisst es nicht dass dieser Ort keine Funktion IN UNS hat.
Der Ort selbst mag sich ausserhalb von uns befinden aber die Wirkung ist innerhalb.
Warum bringt das Jenseits eigentlich jeder mit Tod,Geistern und sterben in Verbindung. Weil es meiner Meinung nach eine Rolle spielt darin dass der Mensch überhaupt stirbt. Das Jenseits baut das Bewusstsein ab am Ende des Lebens. Dann begegnet man dem Tod. Aber ich glaube dass das Jenseits am Ende des Lebens kurz besucht. Bis man vollständig abgebaut wurde im diesseits.
 
Ausnahmslos alles stirbt.

Der Tod ist die personifizierte Lektion, loszulassen.

Ein Sturer mag eine gewisse Weile übrig bleiben und Einsamkeit erfahren, als Konsequenz, dass er sich viel wichtiger nahm, als er war.
 
Wellenspiel schrieb:
Ausnahmslos alles stirbt.

Der Tod ist die personifizierte Lektion, loszulassen.

Ein Sturer mag eine gewisse Weile übrig bleiben und Einsamkeit erfahren, als Konsequenz, dass er sich viel wichtiger nahm, als er war.
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Ich glaube du beschreibst einfach nur deine „diesseitige Sinneswelt“ aber irgendwie scheinst du das „Jenseits“ nicht erfassen zu können.
Glaubst du fehlen da einfach die nötigen Fähigkeiten oder ist es normal für dich? Geht es bei niemand ? Oder nur bei dir nicht. Das wäre meine Frage.
 
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