HeiligerGeist
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Ich behaupte dass man frei ist, die Spielregeln selber zu entwickeln.
Aber die, die sie befolgen müssen, sind nicht mehr frei ^^
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Ich behaupte dass man frei ist, die Spielregeln selber zu entwickeln.
Aber die, die sie befolgen müssen, sind nicht mehr frei ^^
Liebe Forengemeinde,
wie wichtig ist es, dass man lernt sich zu verbiegen, um anerkannt zu werden?
Ich meine damit NICHT, dass man Rücksichten nimmt, auf die Bedürfnisse anderer eingeht, Sitten und Gebräuche respektiert, sich an Gepflogenheiten anpasst, usw. - denn das finde ich ganz selbstverständlich.
Sondern ich meine, dass man seine Ideale verneint, seine Berufung aufgibt oder seine Sehnsüchte leugnet, um akzeptiert und respektiert zu werden - und aus dem Bedürfnis, Gemeinschaft und Miteinander zu erfahren und nicht allein zu sein.
Wie wichtig ist es, das zu lernen?
Was sich nicht biegt, bricht leicht ....
Zippe
Biegen, nicht verbiegen... oder hast schon mal einen Baum mit `nem Knoten im Stamm gesehen?
nö, aber ein Laterne.
Biegen, nicht verbiegen... oder hast schon mal einen Baum mit `nem Knoten im Stamm gesehen?
Nachtrag
Wenn da was nicht stimmt, sollte man mal in sich gehen und sich fragen:
Was will ich von anderen / Was sind sie bereit, mir zugeben
Was wollen andere von mir / Was bin ich bereit, ihnen zu geben.
Und wenn das keinen Aufschluß bringt, dann kämpft man sich eben wie "Tron" zu seiner CPU vor und eliminiert die falschen Programme.
Gruß Jenny