Das ist mal ein Versuch. Keine Ahnung, ob es hinhaut. Es geht um fehlende Orientierung. Wo gehöre ich hin? Wo finde ich mich? Wo und wie finde ich, wonach ich mich sehne? Wonach sehne ich mich überhaupt? Wie finde ich Orientierung? Wie und wo finde ich Erfüllung?
Die ganzen Fragen habe ich an die Karten gestellt , wusste keine bessere einfache Formulierung. Das spiegelt ja auch i.wie das Thema wider.
Wer bin ich, und wenn ja, wie viele? Scherz.
Ich fühle eine konstante Sehnsucht nach irgendwas. Bin ständig getrieben, aber in keine Richtung, die ich klar vor Augen habe. DAS ist mal ein Selbstfindungstrip allererster Sahne.
Diese Karten wurden aufgedeckt.
Gelegt 1, 2, 3 ...
Toll, da liegt ja auf den ersten Gucker haargenau das, was mich gerade beschäftigt. Das wollte ich doch gar nicht wissen.
Unklarheiten, Nebel, nicht durchsehen können ist das zentrale Thema. Sehnsucht gleich als erste Karte, versteckt dahinter das Haus. Man könnte meinen, dass meine Eltern mit Schlange und Bär gemeint sind, aber i.wie wüsste ich nicht, warum. Im dritten Haus, also dem des Schiffs, liegen die Mäuse, dahinter das Buch. Ich verliere Sehnsüchte und kenne die neuen noch nicht. Ich muss mich hindurchwurschteln durch den Nebel (03-06), Umwege und Reifeprozesse in Kauf nehmen (07). Dann kommt eine lösende (10) Einladung (27-09), die totale Überraschung (09-10).
Das Häusle im eigenen Haus ergibt den Sarg. Pläne niederreißen, neue Pläne schmieden, Stabilität erreichen. Blumen im Haus 08, ergibt wiederum die Störche. Alles, was mir bisher Freude bereitet hat, wird verrauschen, damit Veränderung kommt. Sense in 09 kommt auf den Turm raus. Sind wohl keine Schnittblumen inklusiver hoher Vase mit gemeint. Ich muss mich hier gleich zwei Mal von den Blumen trennen.
Ich weiß, das ist eine gewaltige Knacknuss diese Legung, aber bitte helft mir, Durchblick zu bekommen.
Danke schon mal an alle Nebelvertreiber. Ich würde mich auch freuen, wenn es draußen jemand ist, der auch nur ansatzweise nachvollziehen kann, was gerade in mir vorgeht. Ich kann es nämlich so schlecht zur Papier bringen.
Winnipeg
Die ganzen Fragen habe ich an die Karten gestellt , wusste keine bessere einfache Formulierung. Das spiegelt ja auch i.wie das Thema wider.
Wer bin ich, und wenn ja, wie viele? Scherz.
Ich fühle eine konstante Sehnsucht nach irgendwas. Bin ständig getrieben, aber in keine Richtung, die ich klar vor Augen habe. DAS ist mal ein Selbstfindungstrip allererster Sahne.
Diese Karten wurden aufgedeckt.
Gelegt 1, 2, 3 ...
Toll, da liegt ja auf den ersten Gucker haargenau das, was mich gerade beschäftigt. Das wollte ich doch gar nicht wissen.
Unklarheiten, Nebel, nicht durchsehen können ist das zentrale Thema. Sehnsucht gleich als erste Karte, versteckt dahinter das Haus. Man könnte meinen, dass meine Eltern mit Schlange und Bär gemeint sind, aber i.wie wüsste ich nicht, warum. Im dritten Haus, also dem des Schiffs, liegen die Mäuse, dahinter das Buch. Ich verliere Sehnsüchte und kenne die neuen noch nicht. Ich muss mich hindurchwurschteln durch den Nebel (03-06), Umwege und Reifeprozesse in Kauf nehmen (07). Dann kommt eine lösende (10) Einladung (27-09), die totale Überraschung (09-10).
Das Häusle im eigenen Haus ergibt den Sarg. Pläne niederreißen, neue Pläne schmieden, Stabilität erreichen. Blumen im Haus 08, ergibt wiederum die Störche. Alles, was mir bisher Freude bereitet hat, wird verrauschen, damit Veränderung kommt. Sense in 09 kommt auf den Turm raus. Sind wohl keine Schnittblumen inklusiver hoher Vase mit gemeint. Ich muss mich hier gleich zwei Mal von den Blumen trennen.
Ich weiß, das ist eine gewaltige Knacknuss diese Legung, aber bitte helft mir, Durchblick zu bekommen.
Danke schon mal an alle Nebelvertreiber. Ich würde mich auch freuen, wenn es draußen jemand ist, der auch nur ansatzweise nachvollziehen kann, was gerade in mir vorgeht. Ich kann es nämlich so schlecht zur Papier bringen.
Winnipeg