Seele, Wiedergeburt

Es ist mir schon klar, warum zu einem fernen abstrakten Gott auch eine entfremdete Seele gehört, welche mit dem Menschen nur noch am Rande etwas zu tun hat. Nun ja, den Punkt um die christliche Lehre und den Kirchen sehe ich auch etwas anders, aber wir wollen hier ja keine Diskussion ins Uferlose vom Zaun brechen.

Es ist mir aufgefallen, dass nur von der christliche Lehre und den Kirchen gesprochen wird. Ich habe mich deshalb heute in die beiden anderen Abrahamitischen Religionen - bezüglich der Seele - eingelesen:

Bei der Kabbalah, also der jüdischen Mystik, wird von einer fünfachen Seele bzw. von fünf Zuständen der Seele gesprochen:

5. Vereinigung (Jechida)
4. Seele (Neschama)
3. Geist (Ruach)
2. leibliche Seele (Nefesch)
1. lebendig (Chaja bzw. Nefesch Caja)

Quelle: "Die Kabbalah - Die Schöpfung neuer Sichtweisen" (Band II) und "Die Kabbalah - Die Vereinigung vieler Philosophien" (Band III) beides von Giovanni Grippo

Der Islam kennt nur drei Seelen bzw. drei Zustände der Seele:

3. "die beruhigte Seele" (nafs mutmahinna) [89. Sure, Vers 27]
2. "die tadelnde Seele" (nafs lawwama) [75. Sure, Vers 2]
1. "die Böses gebietende Seele" (nafs ammara) [12. Sure, Vers 53]

Quelle: "Die Philosophie der Lehren des Islams" von Hazrat Mirza Ghulam Ahmad

Interessant ist, dass in der Kabbalah der Körper Teil der untersten Seele ist, wobei "lebendig" nur durch den Körper möglich wird. Im Islam ist für das Leben danach wiederum ein Körper erforderlich. Die guten Seelen erhalten einen hellen, neuen und leuchtenden Körper während die bösen Seelen einen dunklen, neuen und matten Körper erhalten. Dies tendiert eher zur christlichen Lehre ...
 
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Hallo Syrius,

der Denkfehler, dass nämlich Gott die Welt erschaffen haben soll, wird im Beitrag auf scribd.com „Wie der Kosmos entstand (aus kabbalistischer Sicht)“ erklärt. Es geht bei dem Kosmos nicht nur um die Materie, sondern um alles (sichtbar, nicht sichtbar, fassbar und nicht fassbar). Es ist der Messias (bei den Juden bzw. Christos bei den Christen und bei den Moslems Mahdi genannt), der die Welt erschaffen hat. In Beitrag „Das sündensühnende Opfer Christi“ wird dann erklärt, dass sein Opfer uns geholfen hat als Menschheit des Westens auf geistig-evolutionärer Ebene und nicht auf religiöser Ebene …

Liebe Grüße

Asasel

Hallo Asasasel,

Das stimmt natürlich. Christus und wie er in anderen Religionen genannt werden mag, ist der eingeborene Sohn Gottes. Gott hat als erste und einzige Schöpfung Christus geschaffen und verbrachte undenkbare Zeiträume in absolut höchstem Glück mit ihm allein - die Liebe der beiden ist unermesslich und kann von uns bestenfalls erahnt werden. Gott ist Geist und so hat er auch seinen Sohn als Geistwesen geschaffen, beide verkörpern sie sowohl männliches wie weibliches Prinzip.

Nie hätte Christus etwas getan, das nicht vorher mit Gott abgestimmt war und so wurde gemeinsam beschlossen, eine Geisterwelt ins Leben zu rufen - alles was war, ward durch Christus - das lebenspendende Element jedoch kam von Gott, das hat er sich vorbehalten.

So wurden die Engel und ihre Himmel von Christus und Gott geschaffen, Darin jedoch ist kein Denkfehler oder Widerspruch zu etwas gesagtem erkennbar.

Allerdings wurde der materielle Teil des Kosmos erst viel später geschaffen, erst dann nämlich nachdem sich etwa ein Drittel aller Engel, und wir mit ihnen, von Gottes Gesetzen abgewandt hatten und unseres Platzes verwiesen wurden. In der Folge beschlossen Gott und Christus den Heils- und Erlösungsplan und damit die Schaffung der Materie zum Zweck der Rückführung der Gestürzten.

lg
Syrius
 
Hallo Syrius,

Nein, ich bleibe lieber bei meiner Welt, in der es nicht um die Machtansprüche und die Moral eines Gottes geht, sondern um das Seelenheil der Menschen.


Merlin

Hallo Merlin,

Wir alle haben doch nur einen Gott, den wir als 'unseren Vater' anrufen. Die erwähnten Machtansprüche und Moralvorstellungen von ihm versteh ich nicht ganz - gebe Dir aber absolut recht - es geht hier auf der Erde ausschliesslich um das Seelenheil des Menschen.

lg
Syrius
 
Allerdings wurde der materielle Teil des Kosmos erst viel später geschaffen, erst dann nämlich nachdem sich etwa ein Drittel aller Engel, und wir mit ihnen, von Gottes Gesetzen abgewandt hatten und unseres Platzes verwiesen wurden. In der Folge beschlossen Gott und Christus den Heils- und Erlösungsplan und damit die Schaffung der Materie zum Zweck der Rückführung der Gestürzten.

Hallo Syrius,

der in der Offenbarung (Neues Testament) beschriebene Krieg zwischen "gut" und "böse" ist bereits geschehen und wird erneut geschehen. Es handelt sich dort um einen zweiten Krieg, der in der Vergangenheit stattfand und zugleich wird ein zukünftiger, dritter Krieg beschrieben, der sich eben in der Zukunft (am Ende aller Tage) ereignen wird. Die meisten lesen diesen Text nur in der Zukunftsform.

Johannes von Patmos, der Verfasser der Offenbarung, stand ganz in der Merkaba-Kabbalah-Tradition, wie seine Zahlen und Symbole aufzeigen; ganz in der Tradition der Texte wie bspw. das Buch Hesekiel und Daniel.

Die Materie ist schon immer Teil des Ganzen gewesen und sie ist nichts schlechtes oder böses. Wir sollten davon abkommen die Materie oder gar die Laster als etwas schlechtes anzusehen. Selbst der Kirchenvater Augustinus, der nicht ganz so heilig und unschuldig war, hat gesagt, dass man erst in die tiefen Abgründe des Menschseins herabgefallen muss, um den Weg des Heiligen (Plato würde sagen des Philosophen) gehen zu können.

Der erste Krieg wird durch die ersten Worte der Thora beschrieben "Bereschith bara Elohim...", was da heißt: "Am Anfang schuf Gott" oder "Am Anfang ordenete Gott..." Ordnung war nach dem ersten Krieg, nämlich zwischen ihm und den Mächten des Himmels erforderlich, und er ordnere alles durch die Zahl sechs (oder durch sechs Tage). Denn Bereschith kann auch bara-scheith ausgesprochen werden, was da heißt: "Er ordnete Sechs, Gott ordnete ..." - Als dieser erste Krieg stattfand, war der Mensch noch gar nicht. Es gibt also da keinen Zusammenhang mit uns.

Dann kamen die gefallenen Engel aus dem Alten Testament (1. Buch Moses, Kapitel 6), die sich mit den Menschentöchtern einließen. Gott sandte wegen ihnen und nicht hauptsächlich wegen den Menschen die Sintflut über die Erde (über die alte Welt). Danach ordnete sich die Welte neu - von alleine - verblüffenderweise ohne Gottes aktives Zutun. Denn darüber steht nichts in der Bibel. Dies war der zweite Krieg, der in der Vergangenheitsform der Offenbarung des Neuen Testaments als literarisches Bindegleid aufgefriffen wird, um auf den nächsten, dritten, letzten Krieg hinzudeuten.

Der erste Krieg war zwischen Gott und himmlischen Mächten, der zweite Krieg zwischen Gott, den gefallenen Engeln und den Mischlingen (Menschentochter + Engelsmann = Mischling) und der dritte Krieg wird jener zwischen Satan, Messias und den Menschen sein. Satan wurde von Gott erschaffen und kann deshalb nur von Gott vernichtet werden, das gleiche gilt für Jesus bzw. für den Messias.

Uns zu dem Drittel der gefallenen himmlischen Mächte des ersten Krieges zu zählen, reicht uns zwar zur Ehre, aber wir sollten uns nicht mit fremden Federn schmücken...

Lieben Gruß

Asasel
 
Hallo Syrius,

der in der Offenbarung (Neues Testament) beschriebene Krieg zwischen "gut" und "böse" ist bereits geschehen und wird erneut geschehen. Es handelt sich dort um einen zweiten Krieg, der in der Vergangenheit stattfand und zugleich wird ein zukünftiger, dritter Krieg beschrieben, der sich eben in der Zukunft (am Ende aller Tage) ereignen wird. Die meisten lesen diesen Text nur in der Zukunftsform.

Wie immer, Asasel, sagst Du mit wenigen Worten sehr viel aus. Leider stützt Du Dich ausschliesslich auf Schriften, wo Jesus doch NIE Auftrag zur Aufzeichnung seiner Lehre gegeben hat. Im Gegenteil, er hat ja gesehen was die Pharisäer und Schriftgelehrten aus dem Schrifttum gemacht haben und nannte sie Lügengriffel! Er sagte, er werde die Geister der Wahrheit senden!

Nun zum oben erwähnten ersten Krieg: dabei handelt es sich um den bereits erwähnten Engelsturz - und es gereicht niemanden zur Ehre, auch Dir nicht, bei den Gestürzten gewesen zu sein. All die Gestürzten haben sich willentlich gegen die Gebote Gottes gesetzt.

Die Gestürzten unterstanden danach gesetzmässig Luzifer, dem sie ja freiwillig nachfolgten. Der zweite Krieg nun war dahingehend, dieses Gesetz zu ändern und den Gefallenen die Möglichkeit zu verschaffen, den angestammten Platz wieder einnehmen zu dürfen. Dafür brauchte es ein Wesen, das sich während des Erdenlebens nie gegen Gott stellte - was immer Luzifer unternahm - Jesus blieb Gott treu und erhielt damit die Erlaubnis, Luzifer die neuen Gesetze zu unterbreiten.

Alles was er aufbieten konnte stellte Luzifer vor 2000 Jahren dem Heer Michaels entgegen - aber diesen 2. Krieg verlor er. Eines der Gesetze war, dass er diejenigen, die gehen wollen, gehen lassen muss.

Längst hat also auch der 2. Kieg stattgefunden.


Johannes von Patmos, der Verfasser der Offenbarung, stand ganz in der Merkaba-Kabbalah-Tradition, wie seine Zahlen und Symbole aufzeigen; ganz in der Tradition der Texte wie bspw. das Buch Hesekiel und Daniel.

Die Materie ist schon immer Teil des Ganzen gewesen und sie ist nichts schlechtes oder böses. Wir sollten davon abkommen die Materie oder gar die Laster als etwas schlechtes anzusehen. Selbst der Kirchenvater Augustinus, der nicht ganz so heilig und unschuldig war, hat gesagt, dass man erst in die tiefen Abgründe des Menschseins herabgefallen muss, um den Weg des Heiligen (Plato würde sagen des Philosophen) gehen zu können.

Der erste Krieg wird durch die ersten Worte der Thora beschrieben "Bereschith bara Elohim...", was da heißt: "Am Anfang schuf Gott" oder "Am Anfang ordenete Gott..." Ordnung war nach dem ersten Krieg, nämlich zwischen ihm und den Mächten des Himmels erforderlich, und er ordnere alles durch die Zahl sechs (oder durch sechs Tage). Denn Bereschith kann auch bara-scheith ausgesprochen werden, was da heißt: "Er ordnete Sechs, Gott ordnete ..." - Als dieser erste Krieg stattfand, war der Mensch noch gar nicht. Es gibt also da keinen Zusammenhang mit uns.

Dann kamen die gefallenen Engel aus dem Alten Testament (1. Buch Moses, Kapitel 6), die sich mit den Menschentöchtern einließen. Gott sandte wegen ihnen und nicht hauptsächlich wegen den Menschen die Sintflut über die Erde (über die alte Welt). Danach ordnete sich die Welte neu - von alleine - verblüffenderweise ohne Gottes aktives Zutun. Denn darüber steht nichts in der Bibel. Dies war der zweite Krieg, der in der Vergangenheitsform der Offenbarung des Neuen Testaments als literarisches Bindegleid aufgefriffen wird, um auf den nächsten, dritten, letzten Krieg hinzudeuten.

Der erste Krieg war zwischen Gott und himmlischen Mächten, der zweite Krieg zwischen Gott, den gefallenen Engeln und den Mischlingen (Menschentochter + Engelsmann = Mischling) und der dritte Krieg wird jener zwischen Satan, Messias und den Menschen sein. Satan wurde von Gott erschaffen und kann deshalb nur von Gott vernichtet werden, das gleiche gilt für Jesus bzw. für den Messias.

Uns zu dem Drittel der gefallenen himmlischen Mächte des ersten Krieges zu zählen, reicht uns zwar zur Ehre, aber wir sollten uns nicht mit fremden Federn schmücken...

Lieben Gruß

Asasel

Hallo Asasel,

Die Materie ist in der Tat nichts schlechtes, wie könnte sie auch? Die Laster und Untugenden jedoch müssen während der verschiedenen Menschenleben abgelegt werden, denn im Himmel herrscht nur noch Liebe und Freude - da passen die Laster nicht hin - man kann also durchaus sagen: die Laster sind schlecht für den Himmel.

Wer mit schmutzigen Arbeitskleidern an den Opernball in Wien will, findet keinen Einlass! Deshalb sind Arbeitkleider jedoch nicht prinzipiell schlecht.

Die Aussage von Augustinus stimmt natürlich nicht, wie das Beispiel von Albert Schweizer und Gandhi zeigt.

Die Sechs resp. sieben Tage beziehen sich auf den Heils- und Erlösungsplan, den Gott und Christus gleich nach dem Engelsturz erstellten. Die Trauer der zurückgebliebenen Engel war riesig und unter den Gestürzten herrschte grenzenloser Zorn und Jammer.

Der erste Teil war die Rückführung ausschliesslich im Geistigen, im Paradies. Es funktionierte jedoch nicht. Danach wurde die Materie geschaffen und der siebte Teil ist die Zeit nach der Erlösung - jeder kann wieder zurück - so er will und 'die schmutzige Strassenkleidung' ablegt.

Satan ist der Name des gestürzten Luzifers und vernichtet wird kein von Gott geschaffenes Wesen - auch er wird zurückkehren - der verlorene Sohn - allerdings als Letzter.

lg
Syrius
 
Wie immer, Asasel, sagst Du mit wenigen Worten sehr viel aus. Leider stützt Du Dich ausschliesslich auf Schriften, wo Jesus doch NIE Auftrag zur Aufzeichnung seiner Lehre gegeben hat. Im Gegenteil, er hat ja gesehen was die Pharisäer und Schriftgelehrten aus dem Schrifttum gemacht haben und nannte sie Lügengriffel! Er sagte, er werde die Geister der Wahrheit senden!

Hallo Syrius,

danke Dir für Deine Antwort. Der alte inquisitorische bzw. abgenutzte Trick mit dem verunglimpfen der Quellen des Ketzers bzw. Herätikers zieht bei mir nicht :D; ich bin kein Pharisäer. Du benutzt - wie würdest Du es formulieren? "nicht von Jesus beauftragte und freigegebene Schriften", denn der (1.) Krieg bzw. Fall wird nicht in der Bibel beschrieben. Ich gehe sogar einen Schritt weiter: alle Schriften ob sie nun schlecht, nicht gut oder nicht von Jesus beauftragt und freigegeben sind, hätten nie das Licht der Welt erblickt, wenn Gott oder sein Gesandter Jesus etwas dagegen gehabt hätten. Also bitte mehr Respekt vor allen Schriften, denn sie haben eine Aufgabe, ein Ziel und eine Vollendung ...
Ich bin Christ aber meine Zweifel an den christlichen Kirchen sind enorm und das mit Recht, wenn man die Pedophilie, die Pornos bei Weltbild, den Sakramentsentzug bei Mischehen und die Missgestaltung Jesu Christi bedenkt ... und ich könnte Dir noch viele andere Beispiele nennen ... --- die Kirchen sind im Sterben ---
Noch ein Beispiel ist die Aussage des Papstes: Auch wenn das Gefäß (der Priester bspw.) "schmutzig" oder gar in Sünde lebt, dann sind die vom ihm erteilten Sakramente wirksam - lächerlich - das ist nur ein geschickter Schachzug die "Gefäße" nicht in Bedrängnis zu bringen. Es ist doch wohl der reine Respekt nötig um klar anzunehmen, dass ein Priester (bspw.) nicht moralisch "schmutzig" oder gar im Zustand der Sünde als "Seelenfischer" oder "Gemeindehirte" tätig sein dürfte ... aber ich möchte nicht abschweifen ...

Nun zum oben erwähnten ersten Krieg: dabei handelt es sich um den bereits erwähnten Engelsturz - und es gereicht niemanden zur Ehre, auch Dir nicht, bei den Gestürzten gewesen zu sein. All die Gestürzten haben sich willentlich gegen die Gebote Gottes gesetzt.

Die Gestürzten unterstanden danach gesetzmässig Luzifer, dem sie ja freiwillig nachfolgten. Der zweite Krieg nun war dahingehend, dieses Gesetz zu ändern und den Gefallenen die Möglichkeit zu verschaffen, den angestammten Platz wieder einnehmen zu dürfen. Dafür brauchte es ein Wesen, das sich während des Erdenlebens nie gegen Gott stellte - was immer Luzifer unternahm - Jesus blieb Gott treu und erhielt damit die Erlaubnis, Luzifer die neuen Gesetze zu unterbreiten.

Alles was er aufbieten konnte stellte Luzifer vor 2000 Jahren dem Heer Michaels entgegen - aber diesen 2. Krieg verlor er. Eines der Gesetze war, dass er diejenigen, die gehen wollen, gehen lassen muss.

Durch den zweiten Krieg wurde den gefallenen Seelen einen Weg zurück zu Gott gegeben. Dies würde nur Sinn machen, wenn es im zweiten Krieg um die Engel allein ginge, aber laut dem 6. Kapitel der Gensis, ging es um einen Krieg zwischen: Gott, den gefallenen Engeln und den Mischlingen (Menschentochter + Engelsmann = Mischling) bzw. Gott sandte wegen ihnen [den gefallenen Engeln] und nicht hauptsächlich wegen den Menschen [in diesem Fall: den Mischlingen] die Sintflut über die Erde (über die alte Welt). Der zweite Krieg fand auf der Erde statt, was nicht nützlich wäre wenn es nur um die gefallenen Seelen der abtrünnigen Engel gegangen wäre!? Diese "fielen" nicht auf die Erde sondern in die Hölle .... oder?

Der Heilsplan für alle diese Seelen (ob nun Engel, Mischling oder Mensch) wurde bereits vor dem ersten Buchstaben (Beth) der Thora gemacht, dass heißt vor der Schöpfung (Ergo: Der Sündefall war gewünscht.). Ich würde Dir folgendes Buch empfehlen, was sehr spannend und interessant zu lesen ist: "Das Buch der Wächter - Der Henochsiche Orden". Darin wird auf drei Arten (1.) die Geschichte der Wächter eines geheimen Wissens (darunter werden auch die antiken Kabbalah-Meister verstanden) erzählt, (2.) Theorien des Judentums, Christentums und des Islams in Bezug auf die Angelologie, das Prophetentum (Henoch und Mohammed bspw.) aber auch bezüglich was vor der Schöpfung war und was Jesus´ Wirken bezweckte erörtert und (3.) vermittelt, wie man zwischen den Zeilen von heiligen Texten Botschaften herauslesen kann, die sich u. a. dann auch im Neuen Testament niederschlugen (Gematria-, Ginat-, Pardes-Methode usw.). Es ist verblüffenderweise einfach und klar geschrieben und dennoch eröffnet es Einsichten, die das Leben eines Eingeweihten verändern können ...

Längst hat also auch der 2. Kieg stattgefunden.

Ich bin zwar Deiner Meinung, aber wo steht das Deiner Meinung nach in der Bibel? Wie Du in meinem vorhergehenden Beitrag lesen konntest, steht es meiner Meinung nach in der Offenbarung, worin auch der 3. Krieg angekündigt wird ... (also zwischen den Zeilen) ...

Die Materie ist in der Tat nichts schlechtes, wie könnte sie auch? Die Laster und Untugenden jedoch müssen während der verschiedenen Menschenleben abgelegt werden, denn im Himmel herrscht nur noch Liebe und Freude - da passen die Laster nicht hin - man kann also durchaus sagen: die Laster sind schlecht für den Himmel.

Wer mit schmutzigen Arbeitskleidern an den Opernball in Wien will, findet keinen Einlass! Deshalb sind Arbeitkleider jedoch nicht prinzipiell schlecht.

Ob im Himmel oder auf dem Wiener Opernball eine Kleiderordnung oder ob dort Liebe und Freude herrschen, kann ich Dir nicht sagen (weder bestätigen noch widersprechen). Ich wurde noch zu keiner der beiden "Veranstaltungen" eingeladen ... :lachen:

Die Aussage von Augustinus stimmt natürlich nicht, wie das Beispiel von Albert Schweizer und Gandhi zeigt.

Wer sind wir, dass wir einem Kirchenvater der Lüge bezichtigen? Augustinus war ehrlich genug es zuzugeben und ist dann den demütigen und dienenden Weg gegangen.

P.S. Gandhi war Rechtanswalt und wir können heute nicht beurteilen wie "sauber seine Arbeitklamotten" gewesen sind. Albert Schweizer war Evangelit, aus katholischer Sicht könnten seine Arbeitklamotten ebenfalls schmutzig gewesen sein. Ich sage das hier nur im polemischen Sinne und möchte die Arbeit, das Leben und deren Wirken in keinster Weise schmählern ...

Die Sechs resp. sieben Tage beziehen sich auf den Heils- und Erlösungsplan, den Gott und Christus gleich nach dem Engelsturz erstellten. Die Trauer der zurückgebliebenen Engel war riesig und unter den Gestürzten herrschte grenzenloser Zorn und Jammer.

Den Heilsplan kann es bereits vor dem Engelsturz gegeben haben. "Trauer" und "grenzenloser Zorn" ist mir für jene Ebene viel zu emotional ...

Der erste Teil war die Rückführung ausschliesslich im Geistigen, im Paradies. Es funktionierte jedoch nicht. Danach wurde die Materie geschaffen und der siebte Teil ist die Zeit nach der Erlösung - jeder kann wieder zurück - so er will und die schmutzige Strassenkleidung' ablegt.

Die Materie kann es bereits vor dem Geistigen, im Paradies gegeben haben. "so er will" und "die schmutzige Strassenkleidung ablegt" ist mir für jene Ebene viel zu exklusiv ... --- Gott stellt keine Bedingungen sondern die Menschen tun es ---

Satan ist der Name des gestürzten Luzifers und vernichtet wird kein von Gott geschaffenes Wesen - auch er wird zurückkehren - der verlorene Sohn - allerdings als Letzter.

In der Offenbarung steht etwas anderes:

Offenbarung 20, 14-15: 14 Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. das ist der andere Tod. 15 Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.

Tod und Hölle sind beides von Gott geschaffene Wesenseinheiten, wobei der Tod (dargestellt durch einen der vier apok. Reiter) und die Hölle (dargestellt durch Satan Luzifer) nicht mehr sein werden ... Der verlorene Sohn ist doch dann schon zuhause ...

So das war´s erst einmal für heute ... :rolleyes:

Liebe Grüße

Asasel
 
Hallo Syrius,

danke Dir für Deine Antwort. Der alte inquisitorische bzw. abgenutzte Trick mit dem verunglimpfen der Quellen des Ketzers bzw. Herätikers zieht bei mir nicht :D; ich bin kein Pharisäer. Du benutzt - wie würdest Du es formulieren? "nicht von Jesus beauftragte und freigegebene Schriften", denn der (1.) Krieg bzw. Fall wird nicht in der Bibel beschrieben. Ich gehe sogar einen Schritt weiter: alle Schriften ob sie nun schlecht, nicht gut oder nicht von Jesus beauftragt und freigegeben sind, hätten nie das Licht der Welt erblickt, wenn Gott oder sein Gesandter Jesus etwas dagegen gehabt hätten. Also bitte mehr Respekt vor allen Schriften, denn sie haben eine Aufgabe, ein Ziel und eine Vollendung ...

Hallo Asasel,
Das ist kein Trick, sorry wenn mein Text diesen Eindruck geweckt hat. Jesus hat schlicht und einfach nie einen Auftrag erteilt, seine Lehre aufzuschreiben. Er hat die Pharisäer 'Lügengriffel' genannt und er hat ganz genau gewusst, was auch mit seine geschriebenen Lehre geschehen wird.

Richtig ist nun jedoch, dass nicht alles völlig verdreht ist, sondern noch vieles durchaus der Wahrheit entspricht. Was seine Lehre betrifft, so hat Jesus kurz vor seiner Auffahrt gesagt, dass er die Geister der Wahrheit senden würde. Gemeint waren Geister Gottes, die anschliessend erst durch die Apostel sprachen und diese führten, später in den Gemeinden durch die Medien, die von den Engeln selbst gewählt wurden.

Auch heute ist dies wieder möglich!

Der erste Krieg, wie Du es nennst, der Engelsturz, wird sehr wohl in der Bibel erwähnt:
Off 12, 7-9 Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen (Luzifer) zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften , aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der grosse Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heisst und die ganze (geistige) Welt verführt........
Luk 10, 18 Ich sah den Satan wie ein Blitz aus dem Himmel fallen
2. Petrus 2,4 Gott hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finsteren Höhlen der Unterwelt / Hölle verstossen.
Hiob 4,18 Selbst seinen Dienern traut er (Gott) nicht, und seinen Engeln schreibt er Irrung zu.


Was die heiligen Schriften an sich betrifft, so hat Jesus zwar keinen Auftrag erteilt, aber er war deswegen auch nicht strikte dagegen - erfasst wurden sie ja einige Zeit später.

Ich bin Christ aber meine Zweifel an den christlichen Kirchen sind enorm und das mit Recht, wenn man die Pedophilie, die Pornos bei Weltbild, den Sakramentsentzug bei Mischehen und die Missgestaltung Jesu Christi bedenkt ... und ich könnte Dir noch viele andere Beispiele nennen ... --- die Kirchen sind im Sterben ---
Noch ein Beispiel ist die Aussage des Papstes: Auch wenn das Gefäß (der Priester bspw.) "schmutzig" oder gar in Sünde lebt, dann sind die vom ihm erteilten Sakramente wirksam - lächerlich - das ist nur ein geschickter Schachzug die "Gefäße" nicht in Bedrängnis zu bringen. Es ist doch wohl der reine Respekt nötig um klar anzunehmen, dass ein Priester (bspw.) nicht moralisch "schmutzig" oder gar im Zustand der Sünde als "Seelenfischer" oder "Gemeindehirte" tätig sein dürfte ... aber ich möchte nicht abschweifen ...

Asasel

Ja, leider ist es so, dass die Kirchen nicht mehr viel mit Christentum zu tun haben - deren Untergang ist in vollem Gange und wird Platz geben für die Wahrheit.
Dass es bei den Sakramenten nicht auf die Gefässe resp. Priester ankommt, sondern auf den Empfänger ist ja wohl nicht erst zu erwähnen. Taufen kann im Prinzip jeder, aber der Täufling sollte erwachsen sein und sich taufen lassen wollen. Die Beichte ist ein völliger Unsinn, nie hat Jesus und schon gar nicht Gott einem Menschen Macht gegeben, Sünden zu vergeben - die Vermutung jedoch, dem sei so, ist nicht gut.

lg
Syrius
 
Durch den zweiten Krieg wurde den gefallenen Seelen einen Weg zurück zu Gott gegeben. Dies würde nur Sinn machen, wenn es im zweiten Krieg um die Engel allein ginge, aber laut dem 6. Kapitel der Gensis, ging es um einen Krieg zwischen: Gott, den gefallenen Engeln und den Mischlingen (Menschentochter + Engelsmann = Mischling) bzw. Gott sandte wegen ihnen [den gefallenen Engeln] und nicht hauptsächlich wegen den Menschen [in diesem Fall: den Mischlingen] die Sintflut über die Erde (über die alte Welt). Der zweite Krieg fand auf der Erde statt, was nicht nützlich wäre wenn es nur um die gefallenen Seelen der abtrünnigen Engel gegangen wäre!? Diese "fielen" nicht auf die Erde sondern in die Hölle .... oder?


Asasel

Das Resultat des ersten Krieges, des Engelsturzes also, war, dass alle gefallenen Engel, wir miteingeschlossen, zu Luzifer gehörten. Nachdem die erste Rückführung rein geistiger Art via das Paradies scheiterte, wurde die Materie und damit die Erde geschaffen. Alle Wesen kamen vorerst aus der Hölle, um ein Menschenleben zu absolvieren und gingen danach dem Gesetz gehorchend auch wieder dorthin. Es war keinem Wesen möglich, den Machtbereich Luzifers zu verlassen. Auch war es Luzifer möglich, die Menschen so zu befallen und zu quälen, auch die Tiere und die Pflanzen, wie es ihm beliebte.

Es bedurfte eines Kampfes, um Luzifers Macht über die Gefallenen zu schmälern. Gott bestimmte, dass ein nicht gefallenes Wesen in einem Menschenleben ihm treu zu bleiben habe, sich während dem Leben hier also nur verteidigen könne - um anschliessend zusammen mit dem Heer Michaels in die Hölle vorzustossen und Luzifer die neuen Gesetze mitzuteilen.

Dies war der 2. und letzte Krieg.

Natürlich dauerte es seine Zeit, bis das von Christus auserwählte Volk dem Ein - Gott - Glauben anhing und es irrte immer wieder und musste wieder geführt werden. Teilweise war die Bosheit der Menschen so gross und so weit verbreitet, dass nur noch Sintflut und Vernichtung wie Sodom weiterführten, aber als Krieg würde ich das nicht bezeichnen.

Syrius
 
Hallo Asasel,
Das ist kein Trick, sorry wenn mein Text diesen Eindruck geweckt hat. Jesus hat schlicht und einfach nie einen Auftrag erteilt, seine Lehre aufzuschreiben. Er hat die Pharisäer 'Lügengriffel' genannt und er hat ganz genau gewusst, was auch mit seine geschriebenen Lehre geschehen wird.

Hallo Syrius,

dadurch widerspricht Du Dir selbst, denn dann ist das ganze Neue Testament für die Katz ...

Richtig ist nun jedoch, dass nicht alles völlig verdreht ist, sondern noch vieles durchaus der Wahrheit entspricht. Was seine Lehre betrifft, so hat Jesus kurz vor seiner Auffahrt gesagt, dass er die Geister der Wahrheit senden würde. Gemeint waren Geister Gottes, die anschliessend erst durch die Apostel sprachen und diese führten, später in den Gemeinden durch die Medien, die von den Engeln selbst gewählt wurden.

Dadurch öffnest Du den Mutmaßungen Tür und Tor, denn wenn ein Teil der Lehre, die über das Neue Testament an uns übermittelt wurde, richtig ist und der andere Teil nicht, wer urteilt dann was was ist? So entstand wohl der Unfehlbarkeitsanspruch der Katholischen Kirche ...

Auch heute ist dies wieder möglich!

In Ordnung, warum nicht!

Der erste Krieg, wie Du es nennst, der Engelsturz, wird sehr wohl in der Bibel erwähnt:

Ich antworte Dir pro Zitat weiter unten. Aber zu bedenken bleibt, dass durch Deinen ersten Absatz das ganze Neue Testament in Frage zu stellen ist. Deren Aussagen würden also nichtig sein ...

Off 12, 7-9 Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen (Luzifer) zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften , aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der grosse Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heisst und die ganze (geistige) Welt verführt........

Wird nur im Neuen Testament erwähnt und nicht im Alten Testament. Jesus wollte keine neue Religion begründen, sondern die Lehren des AT erneut beleben... Wenn das NT nicht der Wahrheit entspricht, dann stützt sich diese in der Offenbarung getroffene Aussage zumindest nicht auf das AT. [Der erste Krieg wird im Talmud Bavli, einer Erklärungsschrift des Tanach (hebr. Bezeichung für das AT) erwähnt und ist bereits zu jenem Zeitpunkt eine rabbinische Ableitung (siehe "Kabbalah") - Johannes von Patmos kannte diese Tradition.]

Luk 10, 18 Ich sah den Satan wie ein Blitz aus dem Himmel fallen

Dazu empfehle ich Dir - zumindest als Einstieg - das Buch: "Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz: Eine kritische Apologie des Christentums" von René Girard

2. Petrus 2,4 Gott hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finsteren Höhlen der Unterwelt / Hölle verstossen.

Simon Petrus war Jude und kannte das Prinzip der Unterwelt / Hölle nicht. Das war eine griechische Idee / Vorstellung gewesen. Sein Zitat ist eine Ableitung aus dem Henoch-Buch (2. Jhdt. v.Chr.) - siehe dort das Kapitel: "Die vierteilige Unterwelt".

Hiob 4,18 Selbst seinen Dienern traut er (Gott) nicht, und seinen Engeln schreibt er Irrung zu.

Ein ganz klarer Verweis auf: 1. Buch Moses, Kapitel 6.

Was die heiligen Schriften an sich betrifft, so hat Jesus zwar keinen Auftrag erteilt, aber er war deswegen auch nicht strikte dagegen - erfasst wurden sie ja einige Zeit später.

Habe ich oben bereits thematisiert.

Ja, leider ist es so, dass die Kirchen nicht mehr viel mit Christentum zu tun haben - deren Untergang ist in vollem Gange und wird Platz geben für die Wahrheit.
Dass es bei den Sakramenten nicht auf die Gefässe resp. Priester ankommt, sondern auf den Empfänger ist ja wohl nicht erst zu erwähnen. Taufen kann im Prinzip jeder, aber der Täufling sollte erwachsen sein und sich taufen lassen wollen. Die Beichte ist ein völliger Unsinn, nie hat Jesus und schon gar nicht Gott einem Menschen Macht gegeben, Sünden zu vergeben - die Vermutung jedoch, dem sei so, ist nicht gut.

Zumindest teilweise stimmen wir hier überein. Das "Gefäß" muss auch sauber sein, denn sonst wird aus einer Berufung (was das Priesteramt sein sollte) einfach nur ein Beruf... willst Du das?

Gruß

Asasel
 
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Hallo Syrius,

Der Heilsplan für alle diese Seelen (ob nun Engel, Mischling oder Mensch) wurde bereits vor dem ersten Buchstaben (Beth) der Thora gemacht, dass heißt vor der Schöpfung (Ergo: Der Sündefall war gewünscht.). Ich würde Dir folgendes Buch empfehlen, was sehr spannend und interessant zu lesen ist: "Das Buch der Wächter - Der Henochsiche Orden". Darin wird auf drei Arten (1.) die Geschichte der Wächter eines geheimen Wissens (darunter werden auch die antiken Kabbalah-Meister verstanden) erzählt, (2.) Theorien des Judentums, Christentums und des Islams in Bezug auf die Angelologie, das Prophetentum (Henoch und Mohammed bspw.) aber auch bezüglich was vor der Schöpfung war und was Jesus´ Wirken bezweckte erörtert und (3.) vermittelt, wie man zwischen den Zeilen von heiligen Texten Botschaften herauslesen kann, die sich u. a. dann auch im Neuen Testament niederschlugen (Gematria-, Ginat-, Pardes-Methode usw.). Es ist verblüffenderweise einfach und klar geschrieben und dennoch eröffnet es Einsichten, die das Leben eines Eingeweihten verändern können ...

Asasel

Der Heilsplan wurde in der Tat gleich nach dem Engelsturz in Angriff genommen, für die gefallenen Engel. Zuerst wurde eine rein geistige Möglichkeit geschaffen, das Paradies. Dies jedoch scheiterte.

Danach wurde die Materie geschaffen und als die Erde genügend abgekühlt war konnten Pflanzen, dann Tiere und später auch Menschen darauf leben. Nur ganz wenige nicht gefallene Engel nahmen freiwillig ein Menschenleben auf sich (Propheten), barg es doch Gefahren in sich.

Die Seelen der Menschen kamen aus der Hölle und gingen auch wieder dahin zurück - erst nach der Erlösung durch Jesus Christus änderte das.

Was den hier verwendeten Begriff Mischling betrifft, so ist mir dieser in diesem Zusammenhang nicht bekannt, auch würde sich ein Engel Gottes nie mit einem Menschen so einlassen.

Danke für den Buchhinweis - ich werde mich erkundigen. Wobei ich kein Freund von "Geheim..." bin, in welcher Form auch immer.

lg
Syrius
 
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