also bei uns war es so....mein sohn nahm 10 jahre am unterricht teil obwohl weder ich noch er zu einer religion gehören. in der unterstufe nahmen auch zwei moslemische jungs teil und hatten kein problem. nur die christlichen eltern als 10 std deren religion gelehrt wurde....da stiegen die eltern auf die barrikaden.
es wurden einfach verschiedene lehren gegenüber gestellt...ich empfand es als allgemeinbildung, mein sohn auch.
allerdings wechselte er später zur ethik weil es zu sehr in die tiefe ging, er ansichten zu viel hinterfragte und somit zu unbequem für manch einen lehrer was sich in den noten widerspiegelte.
an dem punkt hörte unser verständnis auf. geschadet hat es ihm nicht. nur das beharren auf dogmen ohne eigene ansicht haben zu dürfen bzw ohne das es konsequenzen hatte.... zeigte ihm persönlich sehr viel wie mit relegion umgegangen wird und was diese bewirken kann. zumindest fand er raus was er definitiv nicht möchte und welche relegion annehmbarer wäre.
es wurden einfach verschiedene lehren gegenüber gestellt...ich empfand es als allgemeinbildung, mein sohn auch.
allerdings wechselte er später zur ethik weil es zu sehr in die tiefe ging, er ansichten zu viel hinterfragte und somit zu unbequem für manch einen lehrer was sich in den noten widerspiegelte.
an dem punkt hörte unser verständnis auf. geschadet hat es ihm nicht. nur das beharren auf dogmen ohne eigene ansicht haben zu dürfen bzw ohne das es konsequenzen hatte.... zeigte ihm persönlich sehr viel wie mit relegion umgegangen wird und was diese bewirken kann. zumindest fand er raus was er definitiv nicht möchte und welche relegion annehmbarer wäre.