Schmerz- und Todesimpulse von Pflanzen(früchten)

Lichtpriester

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Hallo!

Dies möchte ich nicht als Versus-Thema verstehen (davon gibts mehr als genug), sondern als interessantes und spannendes Thema unsere grünen Freunde betreffend.

Pflanzen sind Lebewesen, die genauso viel Respekt verdienen wie Mensch, Tier und Natur. Auch wenn sie keine Schreie ausstossen, die wir mit unserem Gehör wahrnehmen können, so zeigt die Forschung der Pflanzenneurobiologie doch immer deutlicher auf, dass Pflanzen intelligente Lebewesen sind, die sich selbst und ihren Lebensraum organisieren.

Wenn Pflanzen Schmerz erleiden, reagieren sie auf olfatorische Weise (mit Duftstoffen: Tomatenpflanzen schreien vor Schmerz, Bohnen führen Selbstgespräche und Tabakpflänzchen rufen um Hilfe. Dabei hangeln die Reizimpulse sich von Blatt zu Blatt.

Aber das ist noch nicht alles.

Akazien vergiften Fresser,
bisher wurden rund 1.000 verschiedene "Duftvokabel" entdeckt,
Täuschungsmanöver von Pflanzen,
Wurzeln sind tastende "Fingersensibelchen",
Pflanzen besitzen ein Erinnerungsvermögen,
sie fühlen feinste Berührung,
Bewegungstalente gibt es auch unter Pflanzen,
sie reagieren auf Narkotika,
"Untertage" besteht Pflanzen-Internet,
es sind auch regelrechte Intelligenz-Bestien unter den Pflanzen,

und, last but not least...

der Todesimpuls, hier von einer Erbse: Zum Todeszeitpunkt entsteht in der Erbse (in der Schote, nicht in der Pflanze bzw. Wurzel) eine enorme Erregung, die sich im Pflanzengewebe elektrisch entlädt. Physikalisch ist dies messbar.

Ganzer Artikel:
http://www.goldseitenblog.com/muellenmeister/index.php/2013/10/15/duftschrei-der-klugen-pflanzen-1

Der Artikel ist übrigens ziemlich neu, vom Oktober 2013. Man kommt langsam aber sicher von der irrigen Meinung weg, dass dies Humbug sei. :thumbup:

LP
 
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Hallo!

Dies möchte ich nicht als Versus-Thema verstehen (davon gibts mehr als genug), sondern als interessantes und spannendes Thema unsere grünen Freunde betreffend.

Pflanzen sind Lebewesen, die genauso viel Respekt verdienen wie Mensch, Tier und Natur. Auch wenn sie keine Schreie ausstossen, die wir mit unserem Gehör wahrnehmen können, so zeigt die Forschung der Pflanzenneurobiologie doch immer deutlicher auf, dass Pflanzen intelligente Lebewesen sind, die sich selbst und ihren Lebensraum organisieren.

Wenn Pflanzen Schmerz erleiden, reagieren sie auf olfatorische Weise (mit Duftstoffen: Tomatenpflanzen schreien vor Schmerz, Bohnen führen Selbstgespräche und Tabakpflänzchen rufen um Hilfe. Dabei hangeln die Reizimpulse sich von Blatt zu Blatt.

Aber das ist noch nicht alles.

Akazien vergiften Fresser,
bisher wurden rund 1.000 verschiedene "Duftvokabel" entdeckt,
Täuschungsmanöver von Pflanzen,
Wurzeln sind tastende "Fingersensibelchen",
Pflanzen besitzen ein Erinnerungsvermögen,
sie fühlen feinste Berührung,
Bewegungstalente gibt es auch unter Pflanzen,
sie reagieren auf Narkotika,
"Untertage" besteht Pflanzen-Internet,
es sind auch regelrechte Intelligenz-Bestien unter den Pflanzen,

und, last but not least...

der Todesimpuls, hier von einer Erbse: Zum Todeszeitpunkt entsteht in der Erbse (in der Schote, nicht in der Pflanze bzw. Wurzel) eine enorme Erregung, die sich im Pflanzengewebe elektrisch entlädt. Physikalisch ist dies messbar.

Ganzer Artikel:
http://www.goldseitenblog.com/muellenmeister/index.php/2013/10/15/duftschrei-der-klugen-pflanzen-1

Der Artikel ist übrigens ziemlich neu, vom Oktober 2013. Man kommt langsam aber sicher von der irrigen Meinung weg, dass dies Humbug sei. :thumbup:

LP

Danke für diesen Beitrag.:)

Bei der Mimose kann man die 'Erregung' sogar sehen.:)
 
ralrene schrieb:
Danke für diesen Beitrag.

Bei der Mimose kann man die 'Erregung' sogar sehen.

Ehrlich gesagt, mich wundert ein bisschen, dass man da noch nicht weiter ist (liegt vermutlich an der langen Humbug-Meinung *g). Seit halben Ewigkeiten gibt es immer wieder Meldungen von Bauern z.B., die besonders reiche Ernte, besonders grosse Früchte hervorgebracht haben. Einer hat mal erzählt, er hätte den Pflanzen Mozart vorgespielt. :D Aber auch im privaten Bereich kann man das beobachten, um wie viel besser es einer Pflanze geht, wenn man sie liebevoll behandelt, mit ihr spricht.

Ich find's unheimlich spannend, dieses Thema! :banane:

LP
 
Ich hab mal eine Dokumentation darüber gesehen, wo Pflanzen Ameisen angelockt haben, wenn bestimmte Raupen an ihnen gefressen haben.
Und dann haben sie die Reaktion von einer Pflanze getestet, wenn man ein Blatt ausreisst, da hat sie nur schwach reagiert, dann ein größeres Stück abgerissen, auch nur schwache Reaktion, und dann haben sie ein Blatt angezündet und die Reaktion war extrem, die Pflanze konnte die Gefahren unterscheiden, sie hat gewusst, daß Feuer lebensbedrohlich ist! Das muß man sich mal vorstellen!

Das Thema ist wirklich sehr interessant. :)

Wäre aber eher was für den Allgemeinen Bereich, vielleicht verschiebt ein Mod es.
 
@Loop:

:thumbup: Super Beispiel!

Eigentlich dachte ich immer, Früchte können gegessen werden, ohne dass die Pflanze etwas spürt. Aber dem ist offenbar nicht so, wie der Test zeigt. :(
 
@Loop:

:thumbup: Super Beispiel!

Eigentlich dachte ich immer, Früchte können gegessen werden, ohne dass die Pflanze etwas spürt. Aber dem ist offenbar nicht so, wie der Test zeigt. :(

Ich glaube, bei einer Frucht ist das was anderes, die soll genommen und weggetragen werden, dazu der Anreiz des Essens. Damit sich die Samen weiter verbreiten. Die Pflanzen sind alle spezialisiert auf unterschiedliche Formen der Verbreitung, manche nutzen den Wind, andere Tiere und halt Menschen.

Ein Walnussbaum spekuliert darauf, daß die Eichhörnchen die Nüsse holen, viele davon werden vergraben und so können überall neue Nussbäume wachsen. Oder Tannen, die lassen die Zapfen mitnehmen von Eichhörnchen, alle Samen werden aus so einem Zapfen nicht gefressen, der Rest fällt zu Boden und wird ein neuer Baum.
Ähnlich machen es Äpfel und Tomaten und Wassermelonen, die Misteln können überhaupt nur so verbreitet werden, indem Vögel sie essen und die Kerne dann an einen Ast kleben nach dem verdauen. Die Kerne sind alle extra unverdaulich gemacht für diesen Zweck.
 
Hallo!
Pflanzen sind Lebewesen, die genauso viel Respekt verdienen wie Mensch, Tier und Natur.
LP

ja gut, aber essen müssen wir sie trotzdem. Wie kann man den nötigen Respekt einer Pflanze gegenüber leben.

Lebensmittel haben eine Information für unseren Körper, sie sind dazu gemacht, dass wir sie essen.

Beispiele:
http://www.youtube.com/watch?v=aN3fnXIcaKg

Es wird gesagt dass Gott zuerst das Salzwasser vom
Süsswasser trennte, einen Garten pflanzte,
Tiere und Fische machte…
All das bevor er einen Menschen machte.
Er machte alles was wir benötigen bevor wir geboren wurden. Alles ist das Beste und
roh gegessen am kraftvollsten.
Wir lernen so langsam…
Gott hinterliess uns einen Schlüssel welche Pflanzen welchemTeil unseres Körpers helfen!


Eine etwas andere Sicht, warum Obst und Gemüse so wichtig sind. Hier geht es darum Obst und Gemüse zu kennen und zu schätzen. Fakt ist, Obst und Gemüse haben oft Ähnlichkeit mit Körperteilen/Organen und enthalten erstaunlicherweise fast immer in grösserer Menge Inhaltsstoffe, die genau für dieses Körperteil förderlich sind.

Die Naturapotheke:
http://www.lavita.de/wp-content/uploads/2010/10/Naturapotheke.pdf

******************************
http://info.kopp-verlag.de/medizin-...-wie-die-organe-fuer-die-sie-gesund-sind.html

Die Signaturenlehre
ist eine Lehre der Kräuterheilkunde, die Paracelsus (1491-1541) zugeschrieben wird und die später von dem deutschen Schuhmacher Jacob Böhme (1575-1624) bekannt gemacht wurde. Danach teilen alle Früchte und Gemüse äußerliche Eigenschaften oder »Signaturen« mit den Organen, für die sie gesund sind.
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Vielleicht sollte man nie mehr pflücken als man benötgt oder sich bei der Pflanze bedanken, aber davon nicht essen dürfen, weil die Pflanze auch lebt geht halt nicht, da unser Körper sie braucht, von Lichtnahrung zu leben hat wohl kaum einer geschafft.

Die Schulmedizin hat versucht, die Signaturenlehre als Aberglauben abzutun, doch Studien haben wiederholt gezeigt, dass deren Kernprinzipien richtig sind. Die Kidneybohne beispielsweise ähnelt einer Niere nicht nur in Form und Farbe, sondern sie unterstützt bei regelmäßigem Verzehr auch deren Funktion. Schauen wir uns einige andere Beispiele an:

Walnüsse – Gehirn
Mit ihren beiden Hemisphären, der schädelähnlichen Schale und den knotigen Faltungen sehen normale Walnüsse dem menschlichen Gehirn in mehrfacher Hinsicht ähnlich – und genau diesem Gehirn nützen sie auch. Walnüsse sind die einzigen Nüsse, die große Mengen an Omega-3-Fettsäuren enthalten, die dazu beitragen, ein Nachlassen der kognitiven Fähigkeiten zu verhindern. Denn das Gehirn von Säugetieren ist aus diesen Säuren zusammengesetzt und braucht sie.

Trauben – Lunge
Weintrauben sehen den Bäumen der kleinen Alveolen ähnlich, die unsere Lungen bilden, und über die Sauerstoff von der Lunge ins Blut gelangt. Weintrauben senken nachweislich das Lungenkrebsrisiko und das Proanthocyanidin – eine chemische Substanz in den Traubenkernen – kann das Risiko von allergischem Asthma deutlich senken.

Tomaten – Herz
Tomaten sind rot wie das menschliche Herz und wir sehen nach dem Aufschneiden normalerweise vier Kammern. Tomaten sind eine unschlagbare Quelle von Lycopin, einer pflanzlichen Substanz, die hilft, Herzkreislauferkrankungen zu verhindern, und die die schädliche Wirkung des LDL-Cholesterins neutralisiert. Darüber hinaus sind Tomaten reich an Folsäure. Die unterstützt die Bildung roter Blutkörperchen – den Zellen, die das Herz durch den Körper pumpt.

Karotten – Augen
Eine in Scheiben geschnittene Karotte ähnelt dem menschlichen Auge, sogar bei dem komplizierten Muster der Iris. Sagt uns die Natur etwas? Karotten enthalten extrem viel Beta-Carotin, einen pflanzlichen Stoff, der die Gefahr des grauen Stars und einer altersbedingten Makuladegeneration mindert (eine häufige Augenkrankheit, die ungefähr 25 Prozent aller über 65-Jährigen befällt).

Avocados – Bauch
Die bauchig geformte Avocado braucht ungefähr neun Monate, um sich von der Blüte zur reifen Frucht zu entwickeln. Im Zentrum liegt ein großer Samenkern (»Baby«). Avocados helfen, den weiblichen Hormonhaushalt zu stabilisieren, übermäßiges Geburtsgewicht zu senken und Gebärmutterhalskrebs zu verhindern.

Feigen – Hoden
Wenn Avocados für die Gesundheit der Frauen geplant wurden, dann wurden die hodenförmigen Feigen mit Sicherheit für die Männergesundheit geplant. Diese süßen Früchte hängen paarweise am Baum, werden von einer zarten Haut geschützt und enthüllen, wenn sie aufgeschnitten werden, Tausende klebriger weißer Samen. Es ist bekannt, dass Feigen die Anzahl der Spermien erhöhen, die Mobilität der Spermien steigern und Männern bei Unfruchtbarkeit helfen können.

Andere Beispiele:

Sellerie – Selleriestangen enthalten genauso viel Natrium (23 Prozent) wie die Knochen, denen sie ähneln. Wie Kalzium – das Sellerie ebenfalls in großen Mengen enthält – ist Natrium wichtig für gesunde Knochen.

Ingwer – Ein Stück Ingwer sieht ähnlich aus wie der Magen, den es bekanntermaßen beruhigt.

Süßkartoffeln – Süßkartoffeln ähneln der menschlichen Bauchspeicheldrüse. Sie helfen, den Blutzucker bei Diabetikern zu stabilisieren.
 
Es geht nicht darum, ob Pflanzen Schmerzen haben, sondern welche energetische Wirkung es hat, wenn ich ein Tier töte und/oder esse und welche energetische Wirkung es hat, wenn ich eine Pflanze esse, einen Apfel, usw. Man verbindet sich auch immer mit dem, was man gerade isst!

Niemand muss sich verteidigen, aber die "Ver"antwortung für sein Handeln übernehmen und alles wirkt auf das GANZE. Ich gebe etwas in das Ganze ein, mit allem was in mir vorgeht. Das äußere Tun ist gar nicht entscheidend, sondern die Ursache liegt in meiner inneren Haltung und das, was ich "online stelle". Das könnte man auch als Diskriminationslernen = Unterscheidungslernen bezeichnen.
 
Loop schrieb:
Ich glaube, bei einer Frucht ist das was anderes, die soll genommen und weggetragen werden, dazu der Anreiz des Essens. Damit sich die Samen weiter verbreiten. Die Pflanzen sind alle spezialisiert auf unterschiedliche Formen der Verbreitung, manche nutzen den Wind, andere Tiere und halt Menschen.

Ein Walnussbaum spekuliert darauf, daß die Eichhörnchen die Nüsse holen, viele davon werden vergraben und so können überall neue Nussbäume wachsen. Oder Tannen, die lassen die Zapfen mitnehmen von Eichhörnchen, alle Samen werden aus so einem Zapfen nicht gefressen, der Rest fällt zu Boden und wird ein neuer Baum.
Ähnlich machen es Äpfel und Tomaten und Wassermelonen, die Misteln können überhaupt nur so verbreitet werden, indem Vögel sie essen und die Kerne dann an einen Ast kleben nach dem verdauen. Die Kerne sind alle extra unverdaulich gemacht für diesen Zweck.

Soll sie wirklich? Wenn Obst reif ist, fällt es vom Baum/Strauch. Nüsse detto. Aber ist letztlich egal, Tiere fragen auch nicht, ob sie dürfen. :D

@Waldweg:
Ich weiss, dass Obst und Gemüse gesund sind und viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten und grossartige heilende Wirkung haben kann. Und ich weiss auch, wie eine gesunde Ernährung aussehen kann. Das ist ja nicht das Thema hier. Und ich will auch keinen Thread "Pflanzen versus Fleisch". Mir gehts um das "Kennenlernen" von Pflanzen, von mir aus auch um Bewusstseinsarbeit darüber, was Pflanzen leisten und wie sie ihren Lebensraum gestalten - und nicht "du bist gesund, also ess ich dich, und das ist mein Respekt" (sinngemäss).

Abgesehen davon, das hier

Lebensmittel haben eine Information für unseren Körper, sie sind dazu gemacht, dass wir sie essen.

sehe ich umgekehrt. Pflanzen dienen dem Körper (nicht, sie hat eine Information), so wie auch Tiere dem Körper dienen können, damit er gesund erhalten werden kann. Dein Körper sagt dir, was du brauchst, und du führst ihm das dann in Form von Pflanzen etc. zu.

Venja schrieb:
Es geht nicht darum, ob Pflanzen Schmerzen haben, sondern welche energetische Wirkung es hat, wenn ich ein Tier töte und/oder esse und welche energetische Wirkung es hat, wenn ich eine Pflanze esse, einen Apfel, usw. Man verbindet sich auch immer mit dem, was man gerade isst!

Niemand muss sich verteidigen, aber die "Ver"antwortung für sein Handeln übernehmen und alles wirkt auf das GANZE. Ich gebe etwas in das Ganze ein, mit allem was in mir vorgeht. Das äußere Tun ist gar nicht entscheidend, sondern die Ursache liegt in meiner inneren Haltung und das, was ich "online stelle". Das könnte man auch als Diskriminationslernen = Unterscheidungslernen bezeichnen.

Nein, mir geht es hier NICHT um das Essen, dazu gibts genügend andere Threads. Und die energetische Wirkung habe ich dir schon beantwortet. Wenn du für dich einen Unterschied machst oder machen willst, ist das deine Sache.
LP
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Ehrlich gesagt, mich wundert ein bisschen, dass man da noch nicht weiter ist (liegt vermutlich an der langen Humbug-Meinung *g). Seit halben Ewigkeiten gibt es immer wieder Meldungen von Bauern z.B., die besonders reiche Ernte, besonders grosse Früchte hervorgebracht haben. Einer hat mal erzählt, er hätte den Pflanzen Mozart vorgespielt. :D Aber auch im privaten Bereich kann man das beobachten, um wie viel besser es einer Pflanze geht, wenn man sie liebevoll behandelt, mit ihr spricht.

Ich find's unheimlich spannend, dieses Thema! :banane:

LP


Finde ich auch!

Meine Mutter hatte den berühmten "grünen Daumen", in unserem Haus gab es kein Zimmer ohne Blumen.
Auf den Fensterbrettern in zweier Reihen, extra Blumenständer wo sie gut 6-8 Pflanzen unterbringen konnte.
Selbst auf der Gefriertruhe standen mindestens 5 Blumentöpfe, die erst abgeräumt werden mussten, um an das Gefriergut zu kommen.
Mutter hat die Pflanzen geliebt, sie hat täglich mit ihnen gesprochen und oft die Blätter gestreichelt.
Auch in unserem riesigen Gemüsegarten (selbstversorger) gab es nur große gesunde Pflanzen.
____

Nein, ich habe nicht diesen "grünen Daumen" geerbt, aber seit meiner Kindheit denke ich das Pflanzen wohl Zuneigung spüren.

Wenn ich Unkraut jäte, oder Hecken und Büsche schneide denke ich an meine Mutter und ihre Pflanzen und frage mich, ob oder was die Pflanzen fühlen. ??

http://www.deutschlandfunk.de/beileibe-keine-sinnlosen-wesen.700.de.html?dram:article_id=248154
 
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