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whiterabbit
Guest
Damit ein Individuum in seiner Umwelt selbstständig existieren und mit anderen Individuen in Beziehung treten kann, muß es sein eigenes Ich von seiner Umwelt und von den anderen Menschen klar abgrenzen können. Ferner muß die nahezu unendlich große Flut von optischen, akustischen und sonstigen Sinneseindrücken durch Vergleich mit umittelbar zuvor aufgenommenen Reizen sowie mit den im Gedächnis oder Unterbewußtsein abgelegten Informationen bewertet, interpretiert und auf ein "vernünftiges Maß" gefiltert werden, bevor diese bewußt wahrgenommen werden können.
Dabei scheint dem im Zwischenhirn lokalisierten Thalamus, der Eingangspforte zur Großhirnrinde und damit zum Bewußtsein, die entscheidende Rolle zuzukommen: Die von den Augen, von den Ohren, der Nase oder der Haut über den Thalamus eingehenden sensorischen Informationen werden in der Großhirnrinde decodiert und über eine Rüchkopplungsschleife zum Thalamus zurückprojiziert um erneut in diese Schleife eingespeist zu werden (cortico-striato-thalamo-cortikale (CSTC) Schleifen-Modell). Dieser Mechanismus schützt das Großhirn vor externer Reizüberflutung, indem die zum Thalamus zurückprojizierte Information einen hemmenden Einfluß auf die neu eingehenden äußeren Sinnesreize ausübt (negativer Rückkopplungsmechanismus auf den thalamischen Filter).
Das CSTC-Schleifen-Modell geht davon aus, daß schizophrene Bewußtseinszustände auf einer veränderten bzw. fehlerhaften Interpretation von inneren und äußeren Reizmustern beruhen.
Hierdurch wird dieser CSTC-Schleifenmechanismus vorübergehend entkoppelt und damit der thalamische Filter geöffnet. Die Öffnung führt zu einer Reizüberflutung: Sinnesinformationen werden nicht mehr fortlaufend mit Gedächnisspuren verglichen und damit sinnvoll interpretiert, was zu einer fundamental veränderten Ich und Umwelterfahrung führt. Im Extremfall erlebt das Gehirn dann die Welt nur noch in einzelnen Bildern ohne Zusammenhang beziehungsweise mit verändeter Bedeutung - oder als ein "unermeßlich fließendes Ganzes, als einen Strom innerer Visionen".
Deshalb kann ein Schizophrener Aura-sehen, Geistwesen sehen usw. Da die Information der Sinne nicht erst verglichen und auf Erfahrungen verglichen werden müßen, sondern da der Filter weit mehr durch/zulässt als bei einem normalen Menschen.
Ich testet das bei einem Schizophrenen. Ich erstellte aus Energie im Gedanken kleine Häuschen die er auch wirklich sah und beschreiben konnte.
schizophrene werden oft als sensibel klassifiziert.
der grund hierfür ist das viele davon die welt aus verscheidenen ebenen bewusst wahrnehmen. ein normaler mensch fühlt sich z.b. glücklich, der schizophrene sieht wenn er glücklich ist bunte farbmuster aus pflanzen strahlen. ist ein mensch deprimiert fühlt er es, der schizophrene sieht seine depression astral in form von verzerrten gesichtern, oder rostflecken an der wand. natürlich gleichen sich nicht alle als hallizunationen verfärbte ansichten, sondern spiegeln das ubw, die astrale - jenseitige ansicht des individeums wieder.
der grund ist das sich verschiedene ebenen überlappen. schizophrene haben ihr "drittes auge" einbezogen die welt wahrzunehmen. dadurch entsteht eine etwas andere, aber nicht unbedingt als hallizunationen umschriebene ansicht der dinge.
im umgang mit schizos habe ich folgendes erlebt;
bsp1, eine frau die vergewaltigt wurde:
sie ist schizophren geworden und sah in den augen der menschen finstere, verzerrte hasserfüllte augenausdrücke, die sie durch ihr ubw wahrnahm.
bsp2, ein politikstudent:
er sah während des wachzustandes tunnelröhren in die er hineingezogen wurde. er war gleichzeitig hier, und in der astralen ebene mit seinem bewusstsein.
bsp3, die christin:
sie sah in allen maria und jesusstatuen/figuren eine lebende person. diese personen sprachen mit ihr, oder gaben ihr ratschläge.
bsp4, der agressive typ:
er war sehr sensibel, so das er die emotionen und gedanken der anderen wahrnahm, aufgrund dessen er agressiv wurde da er nich sehr beliebt war und jeden als agressor ansah. er war nicht selbst der agressor, sondern seine umwelt.
bsp5, der schauspieler:
er hörte jenseitige stimmen (geister) die er durch seine konditionierung als bedrohung ansah da er nicht wußte wie mit diesen phänomen umzugehen sei, da seine eltern kein verständnis hatten. das artete dermasen aus das er sich eine gitarre über den kopf schlug damit sie endlich verschwinden.
bsp6, der introvertierte:
er war mit seinem bw mehr in der astralen/jenseitigen welt das er die physische kaum wahrnahm. mit ihm war nicht gut zu sprechen, aber er dürfte glücklich gewesen sein.
ich hätte noch viele beispiele aber das dürfte wohl genügen.
Schizophrenie kann mit Drogen verglichen werden, die ebenfalls Filter lockern. Allerdings würde ich diese Wirkung nicht von Marihuana erwarten, da dieses Zeug Rezeptoren blockiert und informationen eher mindert, als Filter zu lockern.
Schizophrene Zustände führen bis zu einer Ego-Auflösung die gleichzusetzen mit Erleuchtung ist.
Die Annahme das bei einem Schizo. weit mehr Botenstoffe Produziert und von den Rezeptoren angenommen werden müßen, diese sehe ich eine typische fehlannahme der Psychologen.
Ich hatte eine Gespräch mit einem Professor aus de AKH, der an Internationalen Forschungen beteiligt war und mir explizit zu verstehen gab, das diese Annahme Schnee von gestern sei.
Ich befragte einen Psychologen ob er wisse wie Schizo. entsteht. Er konnte mir keien antwort geben, doch ich wußte es wohl schon besser. Dafür verschreiben sie gerne Medikamente, ohne zu wissen wo sie eigentlich wirken sollen.
mfg
whiterabbit
Dabei scheint dem im Zwischenhirn lokalisierten Thalamus, der Eingangspforte zur Großhirnrinde und damit zum Bewußtsein, die entscheidende Rolle zuzukommen: Die von den Augen, von den Ohren, der Nase oder der Haut über den Thalamus eingehenden sensorischen Informationen werden in der Großhirnrinde decodiert und über eine Rüchkopplungsschleife zum Thalamus zurückprojiziert um erneut in diese Schleife eingespeist zu werden (cortico-striato-thalamo-cortikale (CSTC) Schleifen-Modell). Dieser Mechanismus schützt das Großhirn vor externer Reizüberflutung, indem die zum Thalamus zurückprojizierte Information einen hemmenden Einfluß auf die neu eingehenden äußeren Sinnesreize ausübt (negativer Rückkopplungsmechanismus auf den thalamischen Filter).
Das CSTC-Schleifen-Modell geht davon aus, daß schizophrene Bewußtseinszustände auf einer veränderten bzw. fehlerhaften Interpretation von inneren und äußeren Reizmustern beruhen.
Hierdurch wird dieser CSTC-Schleifenmechanismus vorübergehend entkoppelt und damit der thalamische Filter geöffnet. Die Öffnung führt zu einer Reizüberflutung: Sinnesinformationen werden nicht mehr fortlaufend mit Gedächnisspuren verglichen und damit sinnvoll interpretiert, was zu einer fundamental veränderten Ich und Umwelterfahrung führt. Im Extremfall erlebt das Gehirn dann die Welt nur noch in einzelnen Bildern ohne Zusammenhang beziehungsweise mit verändeter Bedeutung - oder als ein "unermeßlich fließendes Ganzes, als einen Strom innerer Visionen".
Deshalb kann ein Schizophrener Aura-sehen, Geistwesen sehen usw. Da die Information der Sinne nicht erst verglichen und auf Erfahrungen verglichen werden müßen, sondern da der Filter weit mehr durch/zulässt als bei einem normalen Menschen.
Ich testet das bei einem Schizophrenen. Ich erstellte aus Energie im Gedanken kleine Häuschen die er auch wirklich sah und beschreiben konnte.
schizophrene werden oft als sensibel klassifiziert.
der grund hierfür ist das viele davon die welt aus verscheidenen ebenen bewusst wahrnehmen. ein normaler mensch fühlt sich z.b. glücklich, der schizophrene sieht wenn er glücklich ist bunte farbmuster aus pflanzen strahlen. ist ein mensch deprimiert fühlt er es, der schizophrene sieht seine depression astral in form von verzerrten gesichtern, oder rostflecken an der wand. natürlich gleichen sich nicht alle als hallizunationen verfärbte ansichten, sondern spiegeln das ubw, die astrale - jenseitige ansicht des individeums wieder.
der grund ist das sich verschiedene ebenen überlappen. schizophrene haben ihr "drittes auge" einbezogen die welt wahrzunehmen. dadurch entsteht eine etwas andere, aber nicht unbedingt als hallizunationen umschriebene ansicht der dinge.
im umgang mit schizos habe ich folgendes erlebt;
bsp1, eine frau die vergewaltigt wurde:
sie ist schizophren geworden und sah in den augen der menschen finstere, verzerrte hasserfüllte augenausdrücke, die sie durch ihr ubw wahrnahm.
bsp2, ein politikstudent:
er sah während des wachzustandes tunnelröhren in die er hineingezogen wurde. er war gleichzeitig hier, und in der astralen ebene mit seinem bewusstsein.
bsp3, die christin:
sie sah in allen maria und jesusstatuen/figuren eine lebende person. diese personen sprachen mit ihr, oder gaben ihr ratschläge.
bsp4, der agressive typ:
er war sehr sensibel, so das er die emotionen und gedanken der anderen wahrnahm, aufgrund dessen er agressiv wurde da er nich sehr beliebt war und jeden als agressor ansah. er war nicht selbst der agressor, sondern seine umwelt.
bsp5, der schauspieler:
er hörte jenseitige stimmen (geister) die er durch seine konditionierung als bedrohung ansah da er nicht wußte wie mit diesen phänomen umzugehen sei, da seine eltern kein verständnis hatten. das artete dermasen aus das er sich eine gitarre über den kopf schlug damit sie endlich verschwinden.
bsp6, der introvertierte:
er war mit seinem bw mehr in der astralen/jenseitigen welt das er die physische kaum wahrnahm. mit ihm war nicht gut zu sprechen, aber er dürfte glücklich gewesen sein.
ich hätte noch viele beispiele aber das dürfte wohl genügen.
Schizophrenie kann mit Drogen verglichen werden, die ebenfalls Filter lockern. Allerdings würde ich diese Wirkung nicht von Marihuana erwarten, da dieses Zeug Rezeptoren blockiert und informationen eher mindert, als Filter zu lockern.
Schizophrene Zustände führen bis zu einer Ego-Auflösung die gleichzusetzen mit Erleuchtung ist.
Die Annahme das bei einem Schizo. weit mehr Botenstoffe Produziert und von den Rezeptoren angenommen werden müßen, diese sehe ich eine typische fehlannahme der Psychologen.
Ich hatte eine Gespräch mit einem Professor aus de AKH, der an Internationalen Forschungen beteiligt war und mir explizit zu verstehen gab, das diese Annahme Schnee von gestern sei.
Ich befragte einen Psychologen ob er wisse wie Schizo. entsteht. Er konnte mir keien antwort geben, doch ich wußte es wohl schon besser. Dafür verschreiben sie gerne Medikamente, ohne zu wissen wo sie eigentlich wirken sollen.
mfg
whiterabbit