Sadismus, Masochismus & das Strafrecht ;)

Randi! Was mach' ich denn hier? Hm?
Ich erkläre in Portionen einzelne und wesentliche Punkte davon.

Zum :lachen: ist das, weil du das offensichtlich nicht erkennst, sonst würdest du ja nicht danach fragen.
Aber du hast Recht: es ist genauso zum :cry2: .

Und wieder mal: :lachen: = :cry2: - eine Einheit.

Da hab' ich doch neulich ne Signatur gesehen..... Moment.... da ist sie:
"Lache, wenns nicht zum Weinen reicht..." von Millenia. *winke

Wäre ein Lügner ein Lügner, wenn er die Lüge nicht als Wahrheit behaupten würde? ;)
 
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Weisst du woran man erkennt, dass es fake-smileys sind? ;)
s.o.

Randalia schrieb:
Ich erklärs dir:
- Die Realität ist nicht widersprüchlich und somit ein Schlüssiges System.
- Um urteilen zu können, dass es nicht möglich sei einzelne und wesentliche Punkte der Realität und somit eines schlüssigen Systems zu kennen, muss man sich sicher sein es sei real unmöglich. Man muss diese Unmöglichkeit als bekannten einzelnen und wesentlichen Punkt der Realität voraussetzen: im Widerspruch zur Annahme es sei nicht möglich so einen zu kennen ;)

Was meinst du: bildet dein Modell die Realität ab? ;)
Ein Modell ist ein Modell (oder Konzept) und kann niemals die Realität abbilden. Was ein Modell abbilden kann, ist die Wirklichkeit, also das, was zur Auswirkung kommt.

Zur Begriffsdefinition:
Realität = Gott
Wirklichkeit = Welt, jegliche Manifestation

Dazu ein Bild, das ich neulich schon mal beschrieben habe:
Nimm an, DU bist Gott, die einzige Realität, nur Du allein BIST. Als solches bist du unbeschreiblich, man kann dich bestenfalls durch Negation beschreiben, also: unendlich, unbegrenzt, zeitlos, unmanifest.
Nun nimm an, DU als Gott stellst um Dich herum Spiegel auf, die dich aus unterschiedlichen Blickwinkeln abbilden. Die Bilder in den Spiegeln sind nicht real, aber sie sind wirklich- denn sie sind ja da. Sie bewegen sich, wie DU DICH bewegst, tun, was DU tust- DU hast die völlige Kontrolle über sie.
Nun nimm an, DU als Gott verleihst den Bildern in den Spiegeln Empfindungsfähigkeit und Intelligenz. Sie können nun sich selbst und einander wahrnehmen. Sie lachen und weinen, sie wollen und wünschen- und sind doch nichts als Spiegelbilder des EINEN. Sie träumen den Traum eines Eigenlebens, das nicht real ist, von ihnen aber als wirklich wahrgenommen wird.

Konzepte können immer nur dieses Traumleben beschreiben, nicht aber die Realität Gottes. Um der Realität Gottes gewahr zu sein, gilt es aufzuwachen aus dem Traum- sonst nix. Den Traum möglichst angenehm und schön gestalten zu wollen, ist verständlich- aber unmöglich.
 
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