Das finde ich sei ein guter Entscheid. Denn hätte Gott gewollt, dass wir Informationen aus unseren früheren Leben mitnehmen, dann hätte er es so gestaltet. Dem sollte so aber nicht sein!
Das stimmt meines Verständnisses nach nur zum Teil. Es stimmt, dass erst einmal alles von vorher verloren erscheint.
Wenn aber etwas von vorher für unser gegenwärtiges Leben wichtig wird, dann dringt es auch von allein über die Träume wieder ins Bewusstsein.
So erlebe ich das immer wieder.
Für mich sind die Träume die beste Möglichkeit immer wieder eintretender Rückführung die zudem nichts kostet, außer etwas Schlaf und die Hoffnung, möglichst viel davon ins Wachbewusstsein mitzunehmen und nach Möglichkeit dann aufzuschreiben und verstehen und anwenden zu lernen.
Bestimmte Fragestellungen sind tatsächlich unter Umständen sehr fixierend und können den Nebeneffekt haben, dass man gestellte Antworten erhält, die nichts mit eigenen seelischen Erfahrungen gemein haben.
Wenn man jedoch bereits viele irdische Leben erlebt hat, gibt es auch Erfahrungen, die ebenfalls enorm umfangreich sind.
Da würde das schon sinnvoll sein, bei einer Rückführung sich möglichst genau auf ein Themengebiet zu fokussieren um die Jahrhunderte oder gar Jahrtausende an Erfahrungen auszublenden, die gerade weniger interessant sind.
Allerdings sind diese Fragen, die man im Geist hat, oder wichtige Entscheidungen oder bevorstehende Ereignisse ebenfalls ganz gut, wenn man vergleichbares in der seelischen Vergangenheit erlebt hat, da dies dazu führen kann, dass man entsprechend seelische Erinnerungen in Form von Träumen wieder erlebt - derer habe ich in meinem Leben viele erlebt.
Vielleicht kommt daher auch die Redewendung, dass man über eine wichtige Entscheidung lieber erst einmal schläft.
die frage ist........ was bringt dir das ganze?
gut das du es abgesagt hast, denn es bringt dich keinen schritt weiter.
In Bezug auf eine Rückführung bin ich auch skeptisch, aber wenn jemand geistig so verschlossen ist, dass man keinen anderen Weg sieht? Wer weiß.
Mir wäre im Notfall auch eine Hypnosesitzung am liebsten, wenn ich dadurch all meine Selbstzweifel endlich überwinden könnte (vor allem die, welche mich von dem Einsatz meiner geistigen Gaben abhalten, durch welche ich anderen in Not helfen könnte).
Doch erstens traue ich Ärzten und Psychologen lediglich zu, ihren Schulweisheiten zu vertrauen, nicht aber darüber hinaus geistig für eine höhere Wahrheit offen zu sein und zweitens habe ich bisher sehr selten Ärzte erlebt, die wirklich mein Vertrauen verdient haben (bei einer Bekannten, die in psychologischer Betreuung mit ambulant-medikamentöser Behandlung ist, habe ich mehrfach erfahren müssen, dass ihr bisher kein Psychologe helfen konnte - soviel also dazu).
Bei Psychologen sollte Vertrauen in jedem Fall verdient und unabdingbar als eine starke und unverrückbare Basis gegeben sein, ohne dass irgendein Weltbild diese Basis angreifen kann, sofern man mit seiner Ansicht nicht das Wohl anderer gefährdet oder selbstmordgefährdet ist. (Letzteres wäre aber etwas, dass entsprechend der menschlichen Würde immer noch der Entscheidung einer betreffenden Person letztendlich allein unterliegen sollte. Es ist halt nur sehr schade, wenn man aus Mangel an Hoffnung und Zuversicht selbstmordgefährdet ist. Dann sollte man von allein nach psychologischer Unterstützung suchen.)