Regina
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The dream that died...
"Mein Sohn ist tot"..remember a dream
"Mein Sohn ist tot"..remember a dream
der Traum
Es ist als würde man ein riesiges riesiges Feld überblicken und an einem Punkt kehrt STILLE ein.
Es ist die STILLE, wie sie nach einem Unfall oder einem schrecklichen Ereignis entsteht.
Es ist eine Stille, die mich augenblicklich nachsehen läßt.
Der Wunsch nachzusehen bringt mich sogleich an diesen Ort.
Etwas ist dort passiert! Ich weiß es, ich fühle es.
Ich komme und frage: "Was ist hier los?"
Ich sehe die Gestalt eines Mannes. Ich weiß, es ist ein Avatar, den ich vor mir sehe.
Er steht an so etwas wie einem Tisch oder Stein, darauf liegt ein junger Mann und er sagt: "Mein Sohn ist tot."
In diesem Augenblick WEISS ICH, es gibt NICHTS was ich SAGEN KANN, der VERLUST steht im Raum und ich kann NICHTS tun oder sagen, was hier helfen könnte.
Der VERLUST ist der VERLUST der SCHÖPFUNGSMÖGLICHKEIT, die MIT DEM SOHN gestorben ist.
Ich sehe, mit diesem Sohn ist eine große POTENZ an Schöpfung, Schöpfungsraum und Kraft verloren gegangen.
Darum ist diese STILLE eingetreten.
Ich sehe auf den Körper des Sohnes und erkenne, die Zeit um Ihn ins Leben zurück holen zu können ist vorbei, es gibt keinen Weg.
Ich sehe in diesem Traum SO VIEL ZUGLEICH (über das Traumbild hinaus),
dass ich eigentlich gar nicht weiß, in welcher Reihenfolge ich es hier ausdrücken bzw. niederschreiben soll.
Ich sehe, das dieser Sohn der MENSCH war, der das ZE (Zentrale Ereignis), welches das Christentum initierte, ermöglichte.
Bei solch einem Ereignis spielen ja IMMER ein MENSCH (eine bestimmte Qualität von Seele) und ein EW (Erleuchtetes Wesen/Avatar) ZUSAMMEN.
Das ist der Avatar, der HINTER dem Ereignis steht/stand und DURCH DEN MENSCHEN/SOHN WIRKTE.
Anmerkung: Es ist so, wie Buddha sagt..
solch ein MENSCH ist dabei wie der MOND, er leuchtet bei solch einem Ereignis,
aber NICHT mit SEINER Kraft, aber durch die Qualität, die er MIT BRINGT, kann er DER MOND SEIN und den AVATAR IN SICH SPIEGELN!
So ist er wie die SONNE, nach der Regenzeit, er ist den ANDEREN Menschen GLEICH, aber durch diese VERBUNDENHEIT mit dem Avatar,
KANN er für sie DIE SONNE SEIN, welche die Regenwolken vertreibt.
Er ist so wie der STERN, der am HIMMEL ERSCHEINT.
SEIN SINN ist die VORBEREITUNG des in ERSCHEINUNG TRETENS eines NEUEN MORGENS, die Rückkehr eines Avatars in der Zeit.
Aber ich sehe, die MISSGUNST war zu groß. Denn die Qualität einer solchen Seele ist STARK und SCHWACH ZUGLEICH!
So wie ein Kind STARK und SCHWACH ZUGLEICH IST.
Ein MENSCH gleicht meist einem STARREN BAUM, er ist nur SCHWER zu formen.
Eine solche Seele aber gleicht einem jungen Spross, so ist sie formbar und empfänglich für den Avatar, jedoch von großer Empfindsamkeit ZUGLEICH.
Sie ist wie ein KIND das niemals WURDE und immer WAR.
Ich erkenne: die Missgunst war ZU GROSS und die Liebe, die dieser Seele, diesem Sohn wiederfuhr, war ZU KLEIN, daher wählte sie den Tod.
Das hat die MÖGLICHKEIT des in Erscheinung tretens eines Avatars (zu jener Zeit) in Folge verhindert,
weil die Entwicklung und Vorbereitung so abgebrochen wurde...
Ich schweige. was soll ich Ihm sagen? Er ist sein Vater UND er ist (s)ein Avatar.
NICHTS gibt es, was ich Ihm sagen könnte..
Solch eine kindliche Seele braucht auf der einen Seite ein MINIMUM um sich zu vollenden, da Ihre POTENZ aufgrund Ihrer JUGEND so GROSS ist.
UND
Solch eine kindl. Seele braucht auf der anderenn Seite ein MAXIMUM an SCHUTZ, weil Ihre Empfindsamkeit und JUGEND so GROSS ist.
Ich sehe auch, hier zu sein und hier her zu kommen, das ist nun die andere Seite, die ich im Traum erblicke.
Denn ich dachte mir oft: hätte ich es doch zu Phao nicht gesagt: Du bist ungerecht,
ich hätte mich dann NIEMALS ALLEIN hier im Erfahrungsraum gefunden,
mich nie von Ihm getrennt.
Nun aber sehe ich, warum ich in dieses Geschehen damals EINWILLIGTE und es sich ereigenen KONNTE.
Diese Sicht hat meine damalige Entscheidung bewirkt, doch sie steht AUSSERHALB von RAUM UND ZEIT.
Auf diese Weise sollte NOCH EINMAL der Versuch gewagt werden, die Rückkehr eines Avatars vorzubereiten...