Rape Culture - Steubenville

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Steubenville...eine Stadt auf dem absteigenden Ast...wirtschaftlich sieht´s nicht gut aus...nur das football-team gibt den Leuten noch positiven Gesprächsstoff..und wer da mitspielt...ist ein Held...und Helden genießen nun mal Sonderstatus...sie werden bewundert...hofiert...sie können sich...und das wird z.B. von ehemaligen Spielern kritisiert...alles erlauben...Regeln werden gedehnt...damit sich die Stars wohlfühlen...und so ein "Zwischenfall" würde lieber unter den Teppich gekehrt...und...mal so gefragt...wenn wir da wohnen würden, wenn diese Junx unsere Helden wären, wenn wir mit auf Partys dürften...was würden wir tun....wenn wir Zeugen würden, wie 2 der Superspieler ein bewußtloses Mädchen vornehmen...würden wir genug Mut/Wut haben, um einzuschreiten...die Polizei anzurufen...und...zu riskieren, daß wir uns zu Außenseitern machen..."wegen irgendeiner besoffenen Tusse", die wir kaum oder gar nicht kennen...leider spielen solche Überlegungen mit, wenn man in einer Kleistadt wohnt, wo jeder jeden kennt...und man nicht unbedingt Wert darauf legt, geächtet zu werden und umziehen zu müssen...
Wir haben es vom Sessel aus sehr leicht, darüber zu urteilen, wie falsch, wie kriminell sich da alle verhalten haben...bleibt nur zu hoffen, daß wir a) nie in eine derartige Situation kommen, wo wir unsere Worte beweisen müssen und wenn...und b) wenn,daß wir dann auch so handeln, wie wir es hier von anderen erwarten....

Sage
 
Das spielt keine Rolle, wenn potentielle Opfer dann nicht entstehen.

Man würde aber vermutlich die 20% Opfer, die selbst zu Tätern werden, sicherlich verhindern können, wenn den tatsächlichen Opfern Hilfe zukommen würde, bevor sie selbst ihrerseits Opfer "produzieren".

LG
Any

:D

Na ich wollte nur sichergehen, ob du den psychisch Kranken auch vorhältst, verhätschelt zu werden - oder ob der Futterneid nur den wahren rohen (männlichen) Verbrechern gilt.

Im Übrigen, ceterum censeo, dass du zwar ein formidables populistisches Sprachrohr abgibst, aber wenig auf die andere Seite eingehst.

Hier hast du die Zusammenfassung einer Rückfallstatistik. (Ich hör schon das Geschrei: Nur 3 Jahre!)

http://www.bmj.de/cln_102/DE/Recht/...n/_doc/Rueckfallstatistik_doc.html?nn=1470118


Und hier eine der Untersuchungen dazu:
http://www.bmj.de/SharedDocs/Downlo...0FCD245DCF8C8.1_cid334?__blob=publicationFile



Zu den ganz bösen Buben gibt es natürlich eigene Untersuchungen:

http://www.bmj.de/SharedDocs/Downlo...xis_und_Evaluation.pdf?__blob=publicationFile


Das, damit du nicht auf die Idee kommst, die Menschenfreunde gönnten sich ihren Spaß auf Kosten der Opfer, nur um mit den "Tigerbestien" im "Park" zu resonieren. Nein...stell dir vor: diese Behandlung kann eine Läuterung einleiten, also im christlichen Kontext gesprochen.

Wohingegen deine Alternative sich auf lebenslangen Knast oder Erschießung begrenzt.

Auch deine "Hascherlgehabe" um den Opfernotstand bespielt im Grunde ein zerknittertes Abbild der Wirklichkeit. Damit soll nicht gesagt sein, dass nicht noch Raum nach oben offen wäre.


http://www.bmj.de/SharedDocs/Downloads/DE/pdfs/TOA_in_der_Entwicklung.pdf?__blob=publicationFile

http://www.zis-online.com/dat/artikel/2010_3_430.pdf


So, nachdem hier X Seiten über was diskutiert wird, was null Bezug zum Eingangsposting hat, bin ich hier sogar mitlesenderweise raus.
Ihr hättets euch dafür auch nen eigenen Thread aufmachen können, ohne diesen hier zu kapern.

...


:D:thumbup:

Dir geht es nicht um Diskussionen. Du willst deine "Meinung" vorstellen und entziehst dich dann..wie ein Geist :)D) ... dem Publikum. Twitter würde ich dir empfehlen.

Steubenville...eine Stadt auf dem absteigenden Ast...wirtschaftlich sieht´s nicht gut aus...nur das football-team gibt den Leuten noch positiven Gesprächsstoff..und wer da mitspielt...ist ein Held...[...]


Die sozialen Dynamiken sind es gewiss Wert, genauer angeschaut zu werden. Jedenfalls wenn man nicht nur Schwarz-Weiß-Bashing betreiben will.
 
Und bitte wer ist verantwortlich dafür, dass die Täter Täter wurden?
Wo sind die, die die Täter zu Tätern machten?
Zeig sie mir, wo?

Das ist ein wichtiger Punkt, der aber an der Diskussion hier vorbei geht. Es geht um Verantwortung und wenn sich jemand entschließt jemand anderen zu vergewaltigen, dann ist es in dem Moment egal was ihm selbst zugestoßen ist. Das wird etwas sein, was er dann im Knast in der Therapie aufarbeiten kann und was die Wahrscheinlichkeit einer Folgetat verringern kann, aber in dem Moment, in dem er vergewaltigt, hat er für diese Tat die Verantwortung zu tragen. Punkt. Wie hier schon oft gesagt wurde, werden nicht alle ehemaligen Opfer zu Tätern. Dass jemand eine Tat wiederholt, die ihm selbst mal widerfahren ist hängt von vielen Faktoren ab und deshalb ist es auch wichtig traumatisierten Kindern, Jugendlichen aber auch Erwachsenen Unterstützung bei der Aufarbeitung ihrer Traumata anzubieten, damit das Risiko, dass sie selbst zu Tätern werden eingedämmt wird. Wie hier schon aber erwähnt wurde gibt es auch Täter, die niemals Opfer waren. Das sind Psychopathen (kurz: Menschen ohne Gewissen) und diese werden meist als solche geboren. Auch wenn das nicht in dein Weltbild passt, das ist wissenschaftlich erwiesen.
 
Klar ist das meine Meinug, was denn sonst? Oder steht da oben *hochzeig* "Lösungsfachforum für Gewaltverbrecher"? ;)

LG
Any
 
Ich danke Euch für Eure Ansichten.

Ich war nie der Meinung, dass das, was wir uns als Gesellschaft da eingebrockt haben, so leicht auszulöffeln sein wird. Ich werde mich beständig gegen Definitionsversuche wehren, die behaupten, ein Mensch sei „schlecht“ oder „böse“ geboren, eben ein „Psychopath“, der ist mit dem Gehirn geboren, „kaputt“, also „wegwerfen“. Ich sage: ZU EINFACH!
Ebenso wenn Sage behauptet, einer der krank ist, es wäre gut, ihn einfach wegzusperren - ist einfach dieselbe Tour, wie die Nazis das gemacht haben: Ich bastel mir eine Rechtfertigung und dann birng ich dich um - früher oder später.
Diese Denke (wie Sage, Loop und andere) wäre ja schon eine Krankheit an sich, es ist ja schon eine vermessene Idee, sich von dem Geschehen abzusondern, oder andere abzusondern. Also ist es nicht schon die Krankheit selbst, dass es Leute gibt, die denken, es gibt Krankheit?

Reales Leben und Theorie unterscheiden sich wesentlich.

Realität ist, dass wir als Gesellschaft mit Gewalttätern leben. Realität ist, dass die Art und Weise, wie wir mit Gewalt umgehen, mehr Gewalt produziert, statt Gewalt in eine gesellschaftlich nützliche Lebensweise integrieren zu können. Was sind die Wurzeln von Gewalt, wo kommt sie her, wo will sie hin? Sind Psychopathen tatsächlich eine Fehlkonstruktion der Natur oder liegt es an uns und das, was wir tun, müsste Fehlinterpretation genannt werden?

Eine Gesellschaft, die es nicht als ihre dringlichste Aufgabe sieht, wenn etwas geschieht, was nicht gefällt, dafür neue Lösungen zu finden, geht doch irre. Wenn unsere bisherige Art Strafe funktioniert hätte, gäbe es heute keine Vergewaltigung mehr. Da dies nicht der Fall ist, liegt es auch an der Art wie wir als Gesellschaft damit umgehen - logisch. Also sind wir aufgerufen, andere Vorgehensweisen zu finden, statt immer dasselbe zu widerholen und zu behaupten, die, die uns nicht gefallen haben alleine das Problem. Wenn es so einfach wäre, müssten wir nur alle Mörder ermorden und es wäre Ruhe - ich glaube, das hat mehr als eine Kultur versucht und es ist immer gescheitert.

Also wo sind Eure konstruktiven Ideen, die helfen, die Welt zu dem Ort zu machen, wie wir es wollen?

Ich habe meine Ideen gefunden und werde sie umsetzen. Es ist die Erschaffung von Paradiesen, das heißt die vollkommene Stärkung des begeisterten, glückseeligen Menschen. Sobald die Inseln wo diese Menschen leben groß genug sind, erlaubt es die integrative Kraft des glückseeligen Menschen auch die zu heilen, die sehr viel gelitten haben - d.h. die Inseln der Glückseeligkeit werden nicht erbaut, um sich in einem flaschen Glücksgefühl zu suhlen, sondern um eine Basis zu erschaffen, die für die Unheilen - ob die nun Opfer oder Täter heißen, ist mir gleich viel wert - heilen zu können, was wie wir sehen, eine Herausforderung ist. Es ist auch bekannt, dass wenn die Kraft zu Heilen nicht stark genug ist, auch der, der versucht zu heilen, ins Unheil gerissen wird - wie gesagt, wir haben sehr viele Forschungsergebnisse gewonnen, als Menschheit und in den unterschiedlichsten Bereichen: Psychologie, Gehirnforschung, Soziologie ...

Die Heilung ist auch nicht immer von heute auf morgen möglich, doch, wie auch im Buch „Die Heilung des Orion“ beschrieben, gibt es Heilung. Heilung ist möglich und nötig. Ich gehöre zu denen, die selbst heilen und die andere darin unterstützen zu heilen.

Zu Zeiten, als es üblich schien, wenn einer einem einen Apfel gestohlen hat, die ganze Sippe auszurotten (als - damals so empfundene „gerechte“ - Strafe „Gottes“) war „Auge um Auge“ ein Fortschritt. Das war vor ein paar tausend Jahren. Wie wir wissen gehen die Uhren nicht überall auf dem Planeten gleich - so sehen wir heute noch Gesellschaften, für die „Auge um Auge“ durchaus ein Fortschritt wäre. Doch sind wir in einer Gesellschaft in der „Auge um Auge“ Stillstand, Rückschritt und einen Staus Quo von andauernder Gewalt bedeutet. Wie und wo sind die neuen Wege?

Barmherzigkeit und Gnade sind nicht dumm oder ungerecht. Barmherzigkeit und Gnade kommt dann, wenn die Einsicht besteht, dass die bisherigen Mittel (z.B. „Auge um Auge“) nur beschränkt wirksam waren. Die klare Sicht ergibt durchaus Bereiche in denen „Auge um Auge“ hilfreich WAR. Prima. Und nun erkennen wir Bereiche in denen „Auge um Auge“ nicht mehr funktioniert - wie wollen wir damit umgehen?

Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass es ja offensichtlich ist, dass das Wegsperren der Täter nicht funktioniert - also müssen neue Wege her. Die müssen gelebt werden. Von der Gesellschaft, deren Teil wir sind.

Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass es keine isolierte Lösung gibt, weder durch Isolierung der einen oder der anderen Seite. Fehler lassen sich glaube ich überall finden, ja selbst Gandhi mag sich manchmal irren. Doch bleibt unbestritten, dass er etwas erreicht hat, was ein Schritt auf dem Weg zu einer veränderten Welt ist, ja, zu einer besseren Welt. Ihm heute Zitate zu zerpflücken ist reine Dummheit und Zeitverschwendung. Heute brauchen wir andere Antworten auf Gewalt, sowohl auf die offensichtliche Gewalt wie auf die versteckte Gewalt.

Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass wir heute in einer Zeit leben, in der individuelle Lösungen gefunden werden dürfen und müssen. Pauschale Urteile verfehlen ihren Wirkung völlig. Im indivduellen Bereich sind Lösungen möglich und nötig und ja, das Fernziel ist, dass es keine Gewalttäter mehr gibt.
 
Also wo sind Eure konstruktiven Ideen, die helfen, die Welt zu dem Ort zu machen, wie wir es wollen?

Na, die Lösung hast Du selbst vorgegeben. Wenn es immer Opfer sind, die zu Tätern werden - angeblich, tatsächlich sind es statistisch nur 20% - sollte sich dort primär gekümmert werden. ;)

Und die anderen Menschen gehören vor jenen, die Täter wurden, natürlich geschützt, damit jene nicht weitere Opfer produzieren. Die können denn gerne im Gefängnis ihre Therapien bekommen.

LG
Any
 
Das ist ein wichtiger Punkt, der aber an der Diskussion hier vorbei geht. Es geht um Verantwortung und wenn sich jemand entschließt jemand anderen zu vergewaltigen, dann ist es in dem Moment egal was ihm selbst zugestoßen ist.

Das setzt voraus, er oder sie entschließen sich "das zu tun".
Die Psychologie und Soziologie hat aber sehr oft herausgefunden, dass Täter nicht "etwas beschliessen zu tun", sodern es tun, ohne Plan und Ziel. Die Esoterik hat weitere Bereiche erschlossen, die Felder genannt werden. In der Psychologie kennt man Übertragungen und Gegenübertragungen, was heißt, dass mehrere Personen ein "Gewaltpotential" haben und empfinden, aber nur eine einzige Person Gewalt auslebt - bitte, wer ist da schuld? Die Sache hat esoterisch was mit Feldern zu tun, was heißt, es gibt ein Feld der Gewalt, von dem man sich Energie holen kann, was dann üblicherweise darein mündet Gewalt zu verherrlichen .... Und bitte wer hat hier für was Verantwortung?

Das wird etwas sein, was er dann im Knast in der Therapie aufarbeiten kann und was die Wahrscheinlichkeit einer Folgetat verringern kann, aber in dem Moment, in dem er vergewaltigt, hat er für diese Tat die Verantwortung zu tragen. Punkt.

Ich wiederhole: "zweierlei Maß" - es gibt Taten, die werden geahndet und es gibt viele Taten, für die gibt es keine Strafen. Täter sind - emotional gesehen - nahezu immer die Schwächsten der Skala, wenn es ein Maß für emotionale Intelligenz gibt. An diesem Punkt wird nicht einmal angesetzt - er wird einfach ignoriert - was mich dazu bewegt hier zu sagen: Es wird mit zweierlei Maß gemessen.


Wie hier schon oft gesagt wurde, werden nicht alle ehemaligen Opfer zu Tätern. Dass jemand eine Tat wiederholt, die ihm selbst mal widerfahren ist hängt von vielen Faktoren ab und deshalb ist es auch wichtig traumatisierten Kindern, Jugendlichen aber auch Erwachsenen Unterstützung bei der Aufarbeitung ihrer Traumata anzubieten, damit das Risiko, dass sie selbst zu Tätern werden eingedämmt wird.

Das Problem besteht immer in einer Definition der Worte.

Niemand wird eine Tat tun, wenn er oder sie Mittel und Wege kennt, seine echten Bedürfnisse zu befriedigen. Psychologisch gesehen sind echte Bedürfnisse meist recht harmlose Handlungen, eben nicht einmal Sex oder Gewalt, sondern eher Kuscheln oder Freude.

Ferner sind Probleme dort, wo es zu Verschiebungen kommt, die dazu führen, weil man selbst am Punkt A zu schwach ist (Jungen also z.B. emotional schwach sind) sich am Punkt B wo man stark ist (Jungen also z.B. körperlich stärker sind als Mädchen) einen Schwächeren zu "nehmen" = Vergewaltigung. Nun wird aber körperliche Vergwaltigung mit Strafe belegt, während emotionale Vergewaltigung nicht bestraft wird - wiederum zweierlei Maß.

Diese Verschiebungen werden selten reflektiert, sind aber der individuelle Kern der Gewalt.

Wie hier schon aber erwähnt wurde gibt es auch Täter, die niemals Opfer waren. Das sind Psychopathen (kurz: Menschen ohne Gewissen) und diese werden meist als solche geboren. Auch wenn das nicht in dein Weltbild passt, das ist wissenschaftlich erwiesen.

Ich kenne keine Wissenschaft, die bewiesen hätte, dass Menschen als Psychopathen geboren werden. Psychopathen werden vielleicht von einer Wissenschaft hergestellt - es ist wie: Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe. Aids galt als die unheilbare Krankheit und was nicht alles - heute ist Aids ein größeres Rätsel als jemals - denn es gibt viele Heilungen, ja sogar Immunitäten, ebenso, wie es immer noch viele Tote gibt und viel Leid rund um Aids. Es wird sehr individuell. Hier, bei Aids, wie bei Gewalt. Die, die Gewalt und Intelligenz aus dem Genom gefunden haben zu behaupten sind längst widerlegt - obwohl sie selbst noch daran glauben, ja.

D.h. es gibt kein klares Bild für Gewalt. Aber individuelle Wege der Heilung. Klar, wir können nicht alle auf einmal heilen - noch nicht. Klar, es mag beim einen oder anderen länger dauern. Ja, das ist so. Es ist ein komplexes Problem unserer Gesellschaft.

Solange eine Gesellschaft verbale, emotionale und mentale Gewalt (die z.B. durch Stefan Raab und ähnliche verherrlicht wird) nicht korrigiert, wird es sehr schwer, wenn nicht unmöglich, körperliche Gewalt zu korrigieren.

Eine Gesellschaft kann sich damit beschäftigen, sich zu wehren: körperlich, emotional, mental etc. oder sie könnte sich damit beschäftigen, die Bedürfnisse der Menschen zu stillen, zu befriedigen - und wie gesagt, wer vergewaltigt, will meistens nicht einmal Sex ... so gesehen nützt es nichts Sex zu haben, das echte Bedürfnis muss a) gefunden werden und dann b) an einer Umsetzung der Erfüllung gearbeitet werden - was schwierig und einfach zugleich ist ...

Übrigens ist dies ein anderes Wort für den oft zitierten Paradigmawechsel: weg von einer Gesellschaft der Verbote, des sich wehrhaft machens, des Wehrens und Verwehrens, hin zu eine Gesellschaft des Fragens, des freiwilligen Gebens, des miteinander Lösungen findens, des gegenseitigen Respektes etc. wieder: es sind nette Worte, und wie wollen wir es leben?
 
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..uh links wegen forumsintoleranz gegen beitragsminderzähler gelöscht .de/documents/VorsichtPsychopath.pdf[u ...

Bitte sehr :)

LG
Any

Wenn Du das ernst meinst, verlierst Du viel an Glaubwürdigkeit.

Es sind zu wenige Anhaltspunkte enthalten, um diesen Artikel als etwas
anderes zu nehmen als wissenschaftlich daherkommende Begründung
von vorneherein feststehender Vorurteile. Sorry!

Sehr elegante Opferstory. Ausgezeichnet. Selten habe ich eine dichtere
Aneinanderreihung von abwertenden und herunterziehenden Urteilen über
eine Bevölkerungsgruppe gelesen - kommt mir vor wie bei Göring abgeschrieben.

:tomate:
 
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