Rätsel ;o)

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Ich würde sagen, keine Antwort gleicht der anderen und doch ist jede für sich richtig...........
Wenn jede für sich richtig ist, dann gibt es ja gar keine falsche.
Richtig und falsch haben aber nur als Gegensatzpaar Bedeutung.
Im Absoluten gibt es aber keine Gegensätze.

Der ZEN Meister hält einen Stock hoch und sagt:
Wenn wir es einen Stock nennen, legen wir es fest.(richtig oder falsch)
Wenn wir es keinen Stock nennen, widerstreben wir der Tatsache.
Was also ist zu tun?
 
Wenn jede für sich richtig ist, dann gibt es ja gar keine falsche.
Richtig und falsch haben aber nur als Gegensatzpaar Bedeutung.
Im Absoluten gibt es aber keine Gegensätze.

Der ZEN Meister hält einen Stock hoch und sagt:
Wenn wir es einen Stock nennen, legen wir es fest.(richtig oder falsch)
Wenn wir es keinen Stock nennen, widerstreben wir der Tatsache.
Was also ist zu tun?

Net so viel denken :rolleyes:
 
Wenn jede für sich richtig ist, dann gibt es ja gar keine falsche.
Richtig und falsch haben aber nur als Gegensatzpaar Bedeutung.
Im Absoluten gibt es aber keine Gegensätze.

Der ZEN Meister hält einen Stock hoch und sagt:
Wenn wir es einen Stock nennen, legen wir es fest.(richtig oder falsch)
Wenn wir es keinen Stock nennen, widerstreben wir der Tatsache.
Was also ist zu tun?

Dein Rätsel ist mir zu geistig beschrieben, um mich mit einer Lösung zu befassen,

ich würde sagen, eine Antwort auf eine Frage kommt vom Beantworter aus dem Bewusstsein, sein Wissen auf die gestellte Frage zu begrenzen und dadurch eine Antwort zu finden, die für ihn eben passt, wir sind doch Individuen und sehen nie etwas wie der andere,
wenn wir etwas genau so sehen, wie ein anderer, dann aber aus einer anderen Sichtweise.....

wenn ich einen dünnen Stab einen Stock nenne, und du sagst nein, das ist doch ein Stab, dann sage ich dir, dass der Stab noch dünner ist, als der eh schon dünne Stab, als du dir das vorstellst, also wer hat recht?
für mich ist eben der Stab ein Stock, weil ich das Wort vorher denke und nicht in Frage stelle,
mal durch die ich spaßig findende hochgeistige Fragerei erklärt in einer unkompliziert gefundenen Antwort....:lachen::thumbup:


lg :)Birgit
 
Richtig und falsch haben nur innerhalb eines zeitl.-kult. Kontexés gültigkeit.
Desshalb sind alle Antworten weder falsch noch richtig,
sondern einfach belanglos.

also ich es sehe es so - die einzig richtigen antworten bekommt mensch auf fragen, die mensch an sich selbst stellt -

vorrausgesetzt mensch lernt die richtigen fragen an sich selbst zu stellen.

wie lernt er das?
im grunde genommen ganz einfach -
er lernt darauf zu vertrauen, dass er die richtigen fragen an sich selbst stellen kann - dann auch die richtigen antworten bekommt -

wenn er gelernt hat exakt darauf auch zu vertrauen.

wie geht das?

mit üben.

gradmesser dafür ob's auch funktioniert?

gibt es.
fortschreitende körperliche gesundheit - fortschreitendes glücksempfinden, das selbst in schwierigsten lebenlagen zu glücksempfinden führt aus sich selbst heraus.

erkennen des selbstheilungsprozesses.

und weiter machen....
 
also ich es sehe es so - die einzig richtigen antworten bekommt mensch auf fragen, die mensch an sich selbst stellt -

vorrausgesetzt mensch lernt die richtigen fragen an sich selbst zu stellen.

wie lernt er das?
im grunde genommen ganz einfach -
er lernt darauf zu vertrauen, dass er die richtigen fragen an sich selbst stellen kann - dann auch die richtigen antworten bekommt -

wenn er gelernt hat exakt darauf auch zu vertrauen.

wie geht das?

mit üben.

gradmesser dafür ob's auch funktioniert?

gibt es.
fortschreitende körperliche gesundheit - fortschreitendes glücksempfinden, das selbst in schwierigsten lebenlagen zu glücksempfinden führt aus sich selbst heraus.

erkennen des selbstheilungsprozesses.

und weiter machen....


ich denke, man fragt sich selbst, wenn man keinen Ansprechpartner hat, mit dem man sich in den verschiedensten Fragen austauschen kann,
ich stelle mir Fragen, wenn ich allein bin,
das möchte ich nicht immer haben, da würde ich dann bald nur mehr mit mir selbst reden............:)

ich frage mich manchmal, ob ich glücklich bin, kommt nur ein schiefes Kopfnicken, also nicht ganz offen und gerade.......:)
frag ich jemand anderen, ob ich glücklich bin, sagt man mir, ich sollte positiv denken.............

Spaß beiseite, ich weiß schon, was du meinst, du denkst, man sollte sich selbst fragen, in Bezug auf Eigenverantwortung,

wenn ich mir selbst eine Frage stelle, dann geht es um eine gewisse Bereitschaft, die richtige Antwort zu erfahren, aber ohne vorher jemand anderen zu fragen........

lg Birgit
 
Na Reisender, grüß dich, du hast auch noch nicht ganz aufgegeben?

Wenn jede für sich richtig ist, dann gibt es ja gar keine falsche.
Richtig und falsch haben aber nur als Gegensatzpaar Bedeutung.
Im Absoluten gibt es aber keine Gegensätze.

Der ZEN Meister hält einen Stock hoch und sagt:
Wenn wir es einen Stock nennen, legen wir es fest.(richtig oder falsch)
Wenn wir es keinen Stock nennen, widerstreben wir der Tatsache.
Was also ist zu tun?
Stock anspitzen > dumme Foris stechen
bis sie quietschen und inspirierend Wortwerk tippen
 
ich denke, man fragt sich selbst, wenn man keinen Ansprechpartner hat, mit dem man sich in den verschiedensten Fragen austauschen kann,
ich stelle mir Fragen, wenn ich allein bin,
das möchte ich nicht immer haben, da würde ich dann bald nur mehr mit mir selbst reden............:)

ich frage mich manchmal, ob ich glücklich bin, kommt nur ein schiefes Kopfnicken, also nicht ganz offen und gerade.......:)
frag ich jemand anderen, ob ich glücklich bin, sagt man mir, ich sollte positiv denken.............

Spaß beiseite, ich weiß schon, was du meinst, du denkst, man sollte sich selbst fragen, in Bezug auf Eigenverantwortung,

wenn ich mir selbst eine Frage stelle, dann geht es um eine gewisse Bereitschaft, die richtige Antwort zu erfahren, aber ohne vorher jemand anderen zu fragen........

lg Birgit

hmm - ich frage eigentlich ständig auch andere.

ich bin ja schließlich ein 'kind' dieser welt - habe alle denkirrtümer aufgesogen mit der muttermilch.
wie soll ich mich selbst hinterfragen, wenn ich mich nicht austausche mit anderen -
die anderen kritisch hinterfrage -
und zugleich nachschaue bei mir selbst?

was hast du in dir selbst auch noch nicht aufgelöst?
welche denkirrtümer hast du noch unreflektiert - nicht transformiert - übernommen?

die eigenverantwortlichkeit - die du ansprichst - liegt genau darin.
sich selbst im spiegel erkennen -

und dann -
die intuition abfragen.

nach meiner erfahrung - inzwischen - ist alles gespeichert in unserem unterbewusstsein - von allem anbeginn an -
es gilt nur den pfad zu finden, das unterbewusste wissen auch abzurufen -
es um einen verstand zu ergänzen, der ja noch in den kinderschuhen steckt -
weil er sich noch erhaben fühlt über die unterbewussten inhalte -
oder/und - sich unterlegen fühlt.

die wahre intuition, ist das gleichwertige wechselspiel - die gleichwertige kooperation.

mir hilft sehr -
wenn ich nicht wissen kann - was ist nun richtig oder falsch -
dann lasse ich den impuls entscheiden - zu handeln - oder zu unterlassen -
ohne einbeziehung der überlegung - ob richtig oder falsch.

um missverständnissen vorzubeugen -

wenn ich eindeutig weiß, dass ich mir selbst oder anderen schade - dann sind diese impulse natürlich ausgeschaltet.
dann handelt es sich ja um erworbenes wissen.
 
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hmm - ich frage eigentlich ständig auch andere.

ich bin ja schließlich ein 'kind' dieser welt - habe alle denkirrtümer aufgesogen mit der muttermilch.
wie soll ich mich selbst hinterfragen, wenn ich mich nicht austausche mit anderen -
die anderen kritisch hinterfrage -
und zugleich nachschaue bei mir selbst?

was hast du in dir selbst auch noch nicht aufgelöst?
welche denkirrtümer hast du noch unreflektiert - nicht transformiert - übernommen?

die eigenverantwortlichkeit - die du ansprichst - liegt genau darin.
sich selbst im spiegel erkennen -

und dann -
die intuition abfragen.

nach meiner erfahrung - inzwischen - ist alles gespeichert in unserem unterbewusstsein - von allem anbeginn an -
es gilt nur den pfad zu finden, das unterbewusste wissen auch abzurufen -
es um einen verstand zu ergänzen, der ja noch in den kinderschuhen steckt -
weil er sich noch erhaben fühlt über die unterbewussten inhalte -
oder/und - sich unterlegen fühlt.

die wahre intuition, ist das gleichwertige wechselspiel - die gleichwertige kooperation.

mir hilft sehr -
wenn ich nicht wissen kann - was ist nun richtig oder falsch -
dann lasse ich den impuls entscheiden - zu handeln - oder zu unterlassen -
ohne einbeziehung der überlegung - ob richtig oder falsch.

um missverständnissen vorzubeugen -

wenn ich eindeutig weiß, dass ich mir selbst oder anderen schade - dann sind diese impulse natürlich ausgeschaltet.
dann handelt es sich ja um erworbenes wissen.


liebe Magdalena, das ist schön beschrieben, eigentlich so, wie ich es auch manchmal empfinde, dem steht aber die individuelle Einstellung zu unserem Lernprozess entgegen........

es gibt einfach Menschen, die handeln mehr nach ihrem Verstand, sie denken auch mehr....
ein anderer handelt intuitiv aus dem Gefühl heraus, ohne lang darüber nachzudenken....

was ich auch wichtig finde, erst sich selbst zu fühlen, so wie man Schmerz empfindet, kann man auch sein eigenes Leben empfinden, das Unterbewusstsein mit dem körperlichen Spürsinn verbunden,

es sollte doch sein, dass man soweit kommt, zu wissen, was mag ich, oder was will ich nicht oder nicht mehr haben,
die eigenen Wünsche respektieren kann man nur, wenn man innerlich bereit ist, auch nein zu sagen, egal, wie oft man gefragt oder kritisiert wird,
es ist das eigene Leben, das man sich schafft....

da wäre es schon gut, seine Einstellung zu den verschiedenen Situationen zu hinterfragen,
sich selbst die Wahrheit eingestehen und nicht durch den Wunsch eines anderen über sich selbst entscheiden lassen.

wenn man aus einem Impuls heraus entscheidet, ist es wie eine Bewegung, die wie eine Stromleitung auf die Nervenbahnen wirkt und Handlungen auslöst, manchmal ohne es zu wollen.....

ich lebe mein Leben aus dem Gefühl, gepaart mit gesundem Menschenverstand, innere Weisheit, die aus Erfahrungen stammt und ein nur mir eigenes Wissen, über mich, über meine Entschlossenheit, etwas zu wollen oder nicht zu wollen,
ich handle meist sehr intuitiv, da dieses bei mir stark ausgeprägt ist......liege auch fast immer richtig.......
da gab es aber auch erst viele Tiefschläge, die mich zu dem gemacht haben, was ich jetzt bin,

nun haben wir uns gegenseitig gefragt und dabei die Frage des tieferen Sinnes dieses Dialogs an uns selbst gestellt und sind wieder ein Stückchen weiter gekommen in unserem Lernprozess,

Schritt für Schritt in die Zukunft, jede Minute eine innere Erkenntnis, ein neuer Aspekt, das Leben ist wie ein Abenteuer......

lg:)Birgit
 
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