Psychiatrie für alle - Artikel in der taz

Mein Sohn hätte fast Selbstmord begangen, nach einer längeren Einnahmezeit dieser „Pillen“!
hello nelly111 ich kann dich gut verstehen

darum steht auch manchmal als nebenwirkung suizid und das war nicht immer so...
meiner eigenen erfahrung nach ist es deshalb so weil diese pillen eben nicht so wirken wie viele erwarten würden
war ich in einem Zustand wie ein Drogensüchtiger auf Entzug.
Und das JAHRELANG NACH DER LETZTEN PILLE!!!!!!!!!!!!!!
Bis ich meinen Sohn so weit hatte, dass er auf diese Medikamente verzichten soll, gingen wir durch die „Hölle“ (obwohl es diese für mich nicht gibt!!!)
ich hab den entzug von psychopharmaka und das war schone eine kriminelle polypharmazie die ich da erleben durfte - auch als schwerer als die ursache selbst wahrgenommen

als ich mal ernsthafte atemprobleme (krämpfe) sagte man einfach och ja das war eben die grenze der medikation da müssen wir wieder ein wenig runterdosiern usw.
(ich fühlte mich da irgendwie gefoltert - dagegen wurde ich aber nicht härter sondern noch sensibler)

Kann sein, dass es Menschen gibt, denen die „Psychiatrie und die Chemie geholfen hat.
Doch leider schadet sie mehr als sie hilft. Die „Vorurteile“ die eigentlich Urteile aus eigener Erfahrung sind, bestehen zu Recht . Denn für mich und auch viele andere, ist die Psychiatrie und die Pharmazeutik nichts anderes als ein Mittel der mächtigen um ihre Macht zu behalten und sogar noch zu vergrößern
ich möchte da das stichwort eugenik einwerfen

denn im grunde hab ich so das gefühl dass menschen mit gefühlen (im gegensatz zu den gefühlskalten) hier wahrlich ausgerottet werden - suizid ist bei jungen menschen ja angeblich die 2 höchste todesursache neben autounfällen
wobei das gefühl ein indikator sein könnte um sich sein leben zu gestalten versucht man diese gefühle abzustellen - die hirnleistung herabzusetzen die wahrnehmung zu trüben und den menschen einzureden wie krank sie nicht seien ...(ich beziehe mich hier lediglich auf schwere depression)

was mir persönlich immer schleierhaft vorkam:
schon in den ersten tagen stationär versicherte man mir ich müsste mein ganzes leben diese medikamente schlucken (das wäre für mich die hölle gewesen und ich bin froh von diesem zeugs weg zu sein)

während meines aufenthaltes, der länger war weil ich mir sagte ich bleib solang bis ich gesund bin (fatale eninstellung sag ich heute - aber meine kritik beruht auf eigenen erfahrungen - und ich hab der schulmedi vorher unvoreingenommen betrachtet und glaubte es wären tatsächlich experten die mir helfen würden), dabei bemerkte ich dass andere bis zu 3 mal entlassen wurden und wieder eingeliefert wurden - das erschien mir nicht besonders als effektive heilsame behandlung

ich hatte damals schon die idee, dass man eigentlich ein qualitätsmanagement einführen müsste von psychiatrie bzw. psychopharmakapatienten - da würde man schnell sehen wie effektiv diese methoden sind - da gibt es mehr ausschusswahre (nebenwirkungen, fehlentscheidungen, überdosierungen, verschlechterungen usw.) als in jedem üblichen produktionsbetrieb...
das traurige dass die ausschusswahre menschen und deren leben sind (tote inbegriffen), doch hier wird ja nicht der gesunde mensch als ziel gesehen (ansonsten hätten mir ärtze nie gesagt ich sollte mein leben lang psychotabs schlucken - weil diese aussage unterbindet die genesung!!!) sondern der kranke - mir kommt dieser geschäftszweig sehr krank vor - auf der einen seite klagen ärzte und krankenkassen über zuviel arbeite und kosten aber die industrie fördert das - das lässt ärzte für mich auch nur als arme industriearbeiter erscheinen ....

die vorurteile sind auch nicht auf meinem mist gewachsen, man trifft sie ständig an wenn man sich erkundigt und mit betroffenen spricht

Psychologie in Verbindung der Spiritualität angewandt ist das wirklich einzige Heilmittel für unsere Seele, den Körper und den Geist!
Denn wir haben die göttliche Kraft in uns. Jeder einzelne von uns!

Meine Meinung, meine Überzeugung!

LG
Nelly

man kann psychiatrische fälle nicht generell als die erleuchteten hochheben, denn es gibt tatsächlich schwerst fälle wie jeder sich selbst ansehen kann wenn man so ein krankenhaus mal besucht, aber ich hab erlebt dass eine menge menschen in psychiatrien sind die übdurchschnittlich begabt und auch intelligent sind
auch bei mir wurde durchschnittlich höhe intelligent festgestellt, doch statt an einer lösung zu arbeiten um für mich den richtigen platz/tätigkeit/beruf zu finden wurde ich gezwungen (es ist tatsächlich zwang drogen zu nehmen - was eigentlcih kriminell ist!!!) mich vollzudröhnen in einer art die mich nicht besser fühlen lies

dieser zwang wird so gehandhabt dass einem mit geschlossener anstalt, fixierung und damit verbundener intravenöser medikation gedroht wird - und das wird auch praktiziert wenn man sagt ich will das nicht weil es mir nicht gut tut

bei mir sagten die ärzte auch immer ja sie müssen das medi 2-4 wochen nehmen damit es anschlägt ... nach 2 monaten war noch immer nix an besserung und immer wieder neue experimente und versuche der medikation - die nichs half

meiner meinung fehlt in psychiatrien eine therapieform die von anfang an dazugehören würde die beinhaltet wie man nach der behandlung mit der behandlung und den gesellschaftlichen folgen wie diskriminierung/stigmatisierung selbst umgeht um diese substanz bzw. medikamentunabhängigen nebenwirkungen nicht dazu veranlassen
eine erneute verschlimmerung der krankheit herbeizuführen ...

man kann keinem verwehren bei problemem fachmänner aufzusuchen (ich tat das ja auch), es ist aber erst recht ein schock/trauma wenn man merkt dass diese fachmänner einem nicht wirklich helfen sondern noch zusätzliche last aufladen - das ist das traurigste

grüße liebe
daway

 
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Auch hier bin ich guter Hoffnung und bleibt die Wissenschaft dennoch nicht stehen!

LG Asaliah:)

ich sehe das in der medizin auch so wie bei den klimaforschern
es gibt die normale wissenschaft - die sich an experimenten, messungen usw. stützt und draus ihre schlüsse zieht

und die postnormale wissenschaft die politisch arbeitet und ihre werkzeuge sind nicht experimente oder messungen sondern angst, dramen, horrorszenarien usw.

grüße liebe
daway
 
Tja, ich kann dir nicht unrecht geben, daher mehr an Selbstverantwortung und Selbstbestimmung praktizieren und zwar allerorts!
Ich weiss ...ist nicht immer einfach , sieht man ja an deinem Beispiel ganz gut .

Auch wenn es dann immer wieder wieder auch solche Begebenheiten gibt , wie die deine , aber auch anderen Geschichten die ich kenne und durchaus die Reaktionen daraufhin verständlich sind, gäbe ich die Hoffnung nicht auf , das sich auch da das "System" mal aufweicht !

Ich kenne eine Menge an Therapeuten und /aber auch Psychiatern die bereits "ganzheitlich " therapieren und ich hoffe , das mehr davon zugelassen wird.

LG Asaliah:)
 
ist schön zu lesen dass es auch andere gibt ...

wie sagt man so schön: "wir haben es in der hand, indem wir entscheiden was wir kaufen, zu uns nehmen usw."

wenn keiner zum psych-doc geht wirds auch keine psychdocs geben
aber man erfindet was damit die leute dorthin müssen ...
und dass ist bereits realität
und wer sagt wie ich - ihr könnt mich mal - ich lass mich nicht verarschen
der bekommt dann plötzlich die verbindungen der macht zu spüren
ohne psychdoc - kann keine arbeitsfähigkeit festgestellt werden
daher ohne psychdoc gibts kein arbeitslosengelt auch keine arbeitsvermittlung etc. - auch keinen führerschein ...

fazit
wer diese branche nicht fördert hart bleibt und sich weigert für seine eigenen verarschung/vergiftung zu zahlen, aber mal damit was zu tun hatte - wird erpresst sie zu fördern - und man verliert dabei seine soziale existenz wenn man sich nicht erpressen lässt

so verhindert das system selbst ihr eigentliches qualitäts und erfolgsmanagement - für ein gesundes/motiviertes/leistungsfähiges/friedliches völkchen - der abgrund lässt grüßen (kein wunder also dass sich dann die leute das leben nehmen - weil misserfolg einfach bekämpft und erstickt wird)

grüße liebe
daway
 
ist schön zu lesen dass es auch andere gibt ...

wie sagt man so schön: "wir haben es in der hand, indem wir entscheiden was wir kaufen, zu uns nehmen usw."

Eher zum "Richtigen " hingehen, die richtigen für mich herraussuchen , ich für mich - du für dich - Entscheidungen treffen.....Garantie gibt es leider da auch nicht , aber mal ein Weg, denn ich entscheide ja - was ich kaufe ??



wenn keiner zum psych-doc geht wirds auch keine psychdocs geben
aber man erfindet was damit die leute dorthin müssen ...
und dass ist bereits realität
und wer sagt wie ich - ihr könnt mich mal - ich lass mich nicht verarschen
der bekommt dann plötzlich die verbindungen der macht zu spüren
ohne psychdoc - kann keine arbeitsfähigkeit festgestellt werden
daher ohne psychdoc gibts kein arbeitslosengelt auch keine arbeitsvermittlung etc. - auch keinen führerschein ...

fazit
wer diese branche nicht fördert hart bleibt und sich weigert für seine eigenen verarschung/vergiftung zu zahlen, aber mal damit was zu tun hatte - wird erpresst sie zu fördern - und man verliert dabei seine soziale existenz wenn man sich nicht erpressen lässt

so verhindert das system selbst ihr eigentliches qualitäts und erfolgsmanagement - für ein gesundes/motiviertes/leistungsfähiges/friedliches völkchen - der abgrund lässt grüßen (kein wunder also dass sich dann die leute das leben nehmen - weil misserfolg einfach bekämpft und erstickt wird)

grüße liebe
daway

Gefällt mir sehr gut der ANsatz mit dem Qualitätsmanagement/Erfolgsmanagement - ich kenne einige die unermüdlich an Neuem arbeiten ...und es umsetzen versuchen, ich weiss es ist noch zuwenig..

LG Asaliah:)
 
Hm, wenn ihr meint, ich sei ein Stubenhocker, der hier ein Fantasierollenspiel betreiben will, dann habt ihr euch mächtig geschnitten. Das Internet ist für mich lediglich Mittel zum Zweck, meine alternativen Ansichten zu verbreiten. Und ich fange gerade vor internationalen Organisationen und in meiner Stadt in der Öffentlichkeit im Kleinen an, gegen die Menschenrechtsverbrechen der anglo-europäische Psychiatrie zu kämpfen. Mal sehen, ob ein Einzelner die Welt verändern kann. Es ist sozusagen mein Lebensziel. Ich finde es gut, dass wir hier auch alternative Meinungen austauschen und ich habe genug Erklärungen und mehr oder weniger auch Verständnis dafür, wenn ihr meine Meinung nicht teilt.

In Afrika werden Hexen und Zauberer auch nicht als Kranke bezeichnet, sondern wiederum aus anderen Gründen verfolgt. In Asien gibt es andere genetische Voraussetzungen und die Rasse dort hat weniger Mentalmagie und Hexerei wie die anglo-europäische Rasse (die Psychotiker oder PSIs) ausgeprägt. (Qi, Heiler, Yogis, etc.) Genauso sind Schwarze stärker biologisch dem Vodoo-Zauber verschrieben. Ich bewerte die Rassenunterschiede nicht, sondern setze mich ein für die Menschenrechte auf dem ganzen Planeten.

Der Begriff Rasse mag kontrovers sein für euch, aber die biologischen Unterschiede zwischen Magisch-Denkenden und sogenannten Gesunden sind allgegenwärtig und werden hier diskriminiert. Es braucht Menschen, die sich gegen diese Ungerechtigkeit zur Wehr setzen.

Das Geschäft der anglo-europäischen Psychiatrie ist die Ausmerzung der Magie und der Übersinnlichkeit aus dem Weltbild der weißen Rasse. Dazu trennte sie das angeblich Rationale von dem bisher Unerklärbaren, was zur Entstehung des Begriffes Wahnsinn geführt hat. Dadurch wurde aufgrund der Psychiatrie alles Magische in der anglo-europäischen Welt etwas Krankes.

Nicht dass ihr mich falsch versteht, ich kämpfe nur gegen die Weißen, die eine Unterspezies ihrer Gruppe ausmerzen will - die Mentalmagier (PSIs). Und der Name unter dem dieses Programm läuft ist das neuzeitliche Projekt der sogenannten westlichen Medizin mit ihren Diagnosen, der Erfindung von Krankheiten und der Entwicklung von Antagonisten zur Senkung der Hirnleistungsfähigkeiten der magischen Rasse Europas und Nordamerikas. Denn das zentrale Nervensystem ist die Ursache für mentalmagische Fähigkeiten.

Leider ist die weiße Rasse wie keine andere empfänglich für Illusionen, Lügen und den Glauben an angeblich rationale Theorien. Die Psychiatrie gaukelt durch die Verdrehung und Bewertung von Fakten vor, dass das was anders, also abnormal ist, eine Krankheit sei. Das hat die anglo-europäische Psychiatrie schon immer seit ihrer Existenz getan.
 
Hallo, Daway

das Problem im Ganzen ist:

Ob nun psychisch krank (leichter oder schwerer) oder eine "Drogenabhängigkeit,

beides sind in den Augen des Staates und der medizin "SCHWACHE MENSCHEN" und somit nicht fähig die "Arbeitswelt" auch zu meistern.

Also stopft man sie mit Psychopharmaka voll bis sie Selbstmord begehen oder an irgend einer anderen Nebenwirkung sterben.
Das wird sich so lange nicht ändern, so lange Menschen auf die Psychitrie vertrauen.

LG
Nelly
 
Hallo, Daway

das Problem im Ganzen ist:

Ob nun psychisch krank (leichter oder schwerer) oder eine "Drogenabhängigkeit,

beides sind in den Augen des Staates und der medizin "SCHWACHE MENSCHEN" und somit nicht fähig die "Arbeitswelt" auch zu meistern.

Also stopft man sie mit Psychopharmaka voll bis sie Selbstmord begehen oder an irgend einer anderen Nebenwirkung sterben.
Das wird sich so lange nicht ändern, so lange Menschen auf die Psychitrie vertrauen.

LG
Nelly

das wird sich solange nicht ändern, solange es das bewertungsdenken gibt -

stark ist ein mensch dann, wenn er sich der norm unterwirft -
schwach dann, wenn er gegen die norm rebelliert.

die weiterentwicklung braucht die rebellen -

ohne frage -

aber das schreckliche daran -

solange die hilflosigkeit der norm gewalt gebiert -

solange ist auch die rebellion hilflos -

und gebiert ebenfalls gewalt - aus der hilflosigkeit heraus.

die lösung wäre einfach -
und ist dennoch nicht machbar.

die lösung wäre -

beide seiten gestehen ihre hilflosigkeit ein -

die psychiatrie, die nicht weiß, worum es überhaupt geht -

die 'erkrankten' ebenso nicht.

wie soll erfasst werden, was es seit jahrtausenden gibt - nicht verstanden werden kann -

wenn sich nicht beide seiten zusammensetzen - ihre hilflosigkeit - gegenseitig - angesichts des phänomens eingestehen -

und -
gleichwertig kooperieren -

um aufzulösen?

al
magdalena
 
Leider ist die weiße Rasse wie keine andere empfänglich für Illusionen, Lügen und den Glauben an angeblich rationale Theorien. Die Psychiatrie gaukelt durch die Verdrehung und Bewertung von Fakten vor, dass das was anders, also abnormal ist, eine Krankheit sei. Das hat die anglo-europäische Psychiatrie schon immer seit ihrer Existenz getan.

der allseits um den erdball bekannte adolf hatte angeblich auch eine bibliothek
was das thema der psyche betrifft genauergesagt psychoterror oder manipulation - also wie menschen ticken und wie man sie zum ticken nach einem fremden takt bringt - das hatte diesen herrn auch damals fasziniert
theorie und naja von der praxis will ich gar nicht sprechen...

ich glaub dass die weiße rasse so anfällig ist wie du es beschreibst könnte man auf mehrere gründe zurückführen ...
- kein zugehörigkeitsgefühl/zusammenhalt usw. wie familie,sippe/ortschaft usw. (man bemüht sich ja diese zu zerschlagen)
- keine religion (die geschichte ist ja voll von verfolgungen und bestrafungen - das geht von hexenverbrennung über die weltkriege zu der heutigen islam(isten)-terror-hetze)
- die immer schneller werdende zeit bzw. veränderung und die geilheit auf modernes - egal in welcher hinsicht
- antrainiertes gestörtes sozialverhalten (keine zusammenarbeit in der ganzen schulzeit - nicht abschreiben und zusammenarbeiten - aber im berufsleben sollte man es dann plötzlich können)
- medien gaukeln dem weissen volk eine virtuelle realität vor mitsammt verhaltensweisen und kompletter gefühlswelt (zudem ist die glotze womöglich für die masse ja sowas wie die bibel!!!)
- antrainierte passivität und unterwerfung in einer scheindemokratie
usw. (experten wissens besser, du darfst nix entscheiden oder ändern nur politik-theater schaun und alle paar jahre ein kreuzerl da oder dort)
- künstlich geschaffene schuld/abhängigkeit(tja und auch sucht) auf dieser welt durch geld - künstlich geschaffener stress, beruflicher druck und belastung nehmen zu - womöglich mehr als die inflation (das system ist ja auf wachstum und verschuldung aufgebaut - völlik klar das der mensch da keine zeit mehr hat zu denken was er eigentlich hier tut auf der erde)
- wenig bis keinen erdbezug bzw. dass die erde/grund und boden/natur und umwelt das ist was uns am leben hält weil der bezug massenweise fehlt im alltäglichen leben (darum macht zb.: gärtnern glücklich) - die griechen können jetzt gerade ein lied davon singen die haben schon eine stadtflucht weil sichs am land einfach besser leben lässt mit gemüse, tiere und so (krisen haben da auch wieder was gutes)
- unsere meinungen und scheinbaren meinungen sind großteils vorprogrammiert und sind verwoben mit unserem sozialem leben - (wer den mist nachplappert den alle plappern hat viele freunde - wer jedoch unschöne tatsachen vertritt die nochdazu von der eingetrichterten medienmeinung abweicht manövriert sich selbst ins abseits (was uns wissenschaftlich verkauft wird ist oftmals postnormale wissenschaft zugunsten gesellschafts politischer ziele - sieht man am besten bei der CO2-steuer und CO2-zertifikatbörse)

usw. ich glaub die liste könnte man noch weiter führen
(da könnt ich als aufgeweckter geist ein buch über den wilden westen schreiben aber es ist mir zu doof hunderte seiten nur lügen zu zitiern )

größtenteils liegts aber an einem blinden autoritätsunterwerfungsphänomen,
sodass sich ärzte und deren industrieller zweig so gut wie alles erlauben können...(fragt ja selten wer ob der arzt die medikamente schon selbst ausprobiert hat und ob er wirklich ein experte(der hat erfolg durch persönliche erfahrung und hingabe in seinem fachgebiet!!!) diesbezüglich ist)

hier besteht ja in gewisser weise eine immunität gegen ketzer oder eben jene die mit der schulmedi-psychologie nicht klar kommen weil ein psycho hats immer schwer glaubwürdig zu sein als jemand der noch nie mit der psychiatrie bzw. psych-medizin zu tun hatte...
da kannst dich beschweren was willst - die halten einem für komplett doof
beileidigen einem auch noch - halten sich nichtmal an geschäftsverträge die man als klient/kunde mit denen abschließt weil sie einem autom. bevormundet betrachten ... (nicht alle klar - aber ich habs so erlebt und ich hatte mit über einer hand voll zu tun)

und wenn man mal mit einem patientenanwalt spricht dann tun die so... ja tut uns leid usw. haben wir ja nicht gewusst dass sie auf menschenrechte bestehen (zwischen den zeilen steht: wir nehmen sie nicht ernst sie sind ja doof, psychisch krank, nicht ganz hell im kopf, wir machen was wir wollen egal was die dazu sagen und punkt!)

ich bin aus dem grund immer offensiv mit meinen erfahrungen umgegangen weil ja der großteil der menschen keine ahnung hat - machen sich ja die wenigsten überhaupt gedanken ...
(ausnahmen bestätigen immer die regel und für viele sicher besser ihr hirn auf standby zu drönen)

naja - so irgendwie

grüße liebe
daway
 
Werbung:
Zitat:In Afrika werden Hexen und Zauberer auch nicht als Kranke bezeichnet, sondern wiederum aus anderen Gründen verfolgt. In Asien gibt es andere genetische Voraussetzungen und die Rasse dort hat weniger Mentalmagie und Hexerei wie die anglo-europäische Rasse (die Psychotiker oder PSIs) ausgeprägt. (Qi, Heiler, Yogis, etc.) Genauso sind Schwarze stärker biologisch dem Vodoo-Zauber verschrieben. Ich bewerte die Rassenunterschiede nicht, sondern setze mich ein für die Menschenrechte auf dem ganzen Planeten.


Wie solche Dinge (Magie, Psi) empfunden und beschrieben werden hängt tatsächlich von Kultur ab. Ein traditioneller Indianer denkt da vielleicht an Schamanismus, ein Buddhist an Siddhis ein rationaler Europäer redet vielleicht eher von paranormalen Geschehnissen. Hier gilt man vielleicht schneller als verrückt. Manchmal mag es so sein, dass einer verrückt ist und manchmal nicht. Teilweise ist sogar eine Kombination aus beidem denkbar. Es gibt tatsächlich ein paar Unterschiede zwischen Ethnien
wie z.B: Lactoseverträglichkeit , aber hier ist die Kultur sicher bei weitem relevanter (wenn nicht sogar das einzige was da entscheidet)

LG PsiSnake
 
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