Psychedelische Mittel sind seelenoffenbarende Mittel. Delos=offenbarend.
Alle Mittel die den Menschen ein Stück seines Innenlebens erleben und bewußt werden lassen sind Psychedelika.
Dem seelischen Offenbaren steht das Verdecken des Seelischen gegenüber.
Öffnen kann man das Seelische beispielsweise mit sogenannten "halluzinogenen" Drogen wie LSD oder entsprechende Pilze.
Verdecken und zuriegeln kann man das Seelische mit Drogen die man von einem Psychiater bekommen kann, wie etwa sogenannte Neuroleptika.
Psychische Anspannung wirkt eher seelisch verschließend und Entspannung wirkt in Richtung Seelenöffnend.
Auch Alkohol hat in den niedrigeren Dosisbereichen einen Bereich in dem es ausgesprochen psychedelisch wirken kann.
Da wir in einer Arbeitsgesellschaft leben, die in übermäßiger Anspannung verläuft, sind wir psychisch eher nicht geoffenbart, wir sind mehr verschlossen, um dies ein wenig zu kompensieren, saufen wir viel Alkohol, wobei schwierig ist ob die pathologischen Folgeschäden hier den psychedelischen Nutzen überwiegen oder nicht. Ohne Alkohol wäre die Arbeitsgesellschaft nicht aufrechtzuerhalten. Alkohol ist eine billige aber zugleich sehr gefährliche Droge um den Profit ungehemmt weiter steigern zu können.
Wohlgemerkt den Profit weniger wobei viele sehr krank werden müssen infolge dieser Verhältnisse.
Kaffee wirkt eher anspannend und seelenverschließend, fördert das angespannte unkreative zielgerichtete Denken,
Kaffeeverzicht fördert das kreativ-aufsteigende assoziative Denken.
Psychedelische Therapie wie die Psychoanalyse sollte deshalb hinsichtlich Kaffee Abstinenz üben.
Kaffeekonsum verlängert nur die Therapiedauer, versteigt das rationale abwehrende Denken und hemmt die assoziativen und kreativen Einfälle.
Nikotin lähmt die Synapsenaktivität in Rückenmark und Gehirn und hemmt vor allem die geistigen Zuflüsse aus den Chakren über das vegetative Nervensystem. (Bauchhirn)
Fleischessen fördert zwar die (sexuelle) Gier, ebenso wie Destruktivität und (Macht) Gier, wirkt aber ansonsten seelenverschließend.
Das Bewußtsein des Fleischessers verdunkelt in der Materie, wird subtiler Erkenntnis ohnmächtig. (interindividuell variabel)
Vegetarische Ernährung hat verschiedene Grade möglicher Bewußtheit und wird ab einem gewissen Grad psychedelisch wirksam.
Rohkost stellt schon einen hohen Grad psychedelischer Wirkung her, fördert eine hohe Problembewußtheit und auch evtl. spirituelle Bewußtheit. Diese Wirkungen sind durch Fasten und Askese steigerbar.
Ist die Sensibilität zu einem gewissen feinen Grad verfeinert, wirken auch homöopathische Potenzierungen von Nahrungsmitteln je nachdem seelenöffnend. Äpfel zum Beispiel haben eine hochfrequente spirituelle Energie, wirken aktivierend, spannend, machen unruhig (die Schlange reichte deshalb den Apfel) und wirken dadurch wieder relativ seelenverschließend.
Birnen dagegen haben eine sehr sanfte spirituelle Schwingung, mit sehr langer Welle und niedriger Frequenz. Sie machen ruhiger gegebenfalls. Jedes Nahrungsmittel hat so seine feinstoffliche Charakteristik die man aber sensibel wahrnehmen kann, vor allem möglichin einem homöopathisch potenzierten Bereich.
Psychedelische Mittel sind auch die Hochpotenzierungen der Homöopathie mit denen man somit viel Selbsterfahrung machen kann.
(Arzneimittelprüfungen mit Fachleuten).
Eines der wichtigsten Psychedelika ist die Musik, vor allem mit älter antiken griechischen Tonarten kann man tief in den Hades (tiefe innere seelische Schicht) eindringen und bei vollstem Bewußtsein Kontakt zu seinem Innersten herstellen.
Das Wort Mensch kommt von manan=Kontemplation. Eigentlich ist der Mensch nicht zur aktiven Anspannung hauptsächlich auf der Welt sondern zur Bewußtheit, zur Kontemplation, zur inneren und äußeren Betrachtung. Nicht jede Kontemplation muß seelenöffnend und erkennend wirken, aber sie kann es sein.
Betrachtet die Kontemplation die manifesten Vorstellungen (Maya), zumindest wenn man noch sehr europäisch kontempliert, so betont die Meditation, fokussiert die spirituelle Energie eines Tons etwa oder einer Vorstellung. In der Meditation ist der Vorstellungsgehalt, der Begriff ein Vorstellung nebensächlich, in der Kontemplation wesentlicher.
Soweit einige Gedanken und Methoden zur psychedelischen und spirituellen Arbeit an einem selber!
Wer möchte diese Auflistung weiterführen und durch weitere Wege und Methoden erweitern und vertiefen?
Diabolo
Alle Mittel die den Menschen ein Stück seines Innenlebens erleben und bewußt werden lassen sind Psychedelika.
Dem seelischen Offenbaren steht das Verdecken des Seelischen gegenüber.
Öffnen kann man das Seelische beispielsweise mit sogenannten "halluzinogenen" Drogen wie LSD oder entsprechende Pilze.
Verdecken und zuriegeln kann man das Seelische mit Drogen die man von einem Psychiater bekommen kann, wie etwa sogenannte Neuroleptika.
Psychische Anspannung wirkt eher seelisch verschließend und Entspannung wirkt in Richtung Seelenöffnend.
Auch Alkohol hat in den niedrigeren Dosisbereichen einen Bereich in dem es ausgesprochen psychedelisch wirken kann.
Da wir in einer Arbeitsgesellschaft leben, die in übermäßiger Anspannung verläuft, sind wir psychisch eher nicht geoffenbart, wir sind mehr verschlossen, um dies ein wenig zu kompensieren, saufen wir viel Alkohol, wobei schwierig ist ob die pathologischen Folgeschäden hier den psychedelischen Nutzen überwiegen oder nicht. Ohne Alkohol wäre die Arbeitsgesellschaft nicht aufrechtzuerhalten. Alkohol ist eine billige aber zugleich sehr gefährliche Droge um den Profit ungehemmt weiter steigern zu können.
Wohlgemerkt den Profit weniger wobei viele sehr krank werden müssen infolge dieser Verhältnisse.
Kaffee wirkt eher anspannend und seelenverschließend, fördert das angespannte unkreative zielgerichtete Denken,
Kaffeeverzicht fördert das kreativ-aufsteigende assoziative Denken.
Psychedelische Therapie wie die Psychoanalyse sollte deshalb hinsichtlich Kaffee Abstinenz üben.
Kaffeekonsum verlängert nur die Therapiedauer, versteigt das rationale abwehrende Denken und hemmt die assoziativen und kreativen Einfälle.
Nikotin lähmt die Synapsenaktivität in Rückenmark und Gehirn und hemmt vor allem die geistigen Zuflüsse aus den Chakren über das vegetative Nervensystem. (Bauchhirn)
Fleischessen fördert zwar die (sexuelle) Gier, ebenso wie Destruktivität und (Macht) Gier, wirkt aber ansonsten seelenverschließend.
Das Bewußtsein des Fleischessers verdunkelt in der Materie, wird subtiler Erkenntnis ohnmächtig. (interindividuell variabel)
Vegetarische Ernährung hat verschiedene Grade möglicher Bewußtheit und wird ab einem gewissen Grad psychedelisch wirksam.
Rohkost stellt schon einen hohen Grad psychedelischer Wirkung her, fördert eine hohe Problembewußtheit und auch evtl. spirituelle Bewußtheit. Diese Wirkungen sind durch Fasten und Askese steigerbar.
Ist die Sensibilität zu einem gewissen feinen Grad verfeinert, wirken auch homöopathische Potenzierungen von Nahrungsmitteln je nachdem seelenöffnend. Äpfel zum Beispiel haben eine hochfrequente spirituelle Energie, wirken aktivierend, spannend, machen unruhig (die Schlange reichte deshalb den Apfel) und wirken dadurch wieder relativ seelenverschließend.
Birnen dagegen haben eine sehr sanfte spirituelle Schwingung, mit sehr langer Welle und niedriger Frequenz. Sie machen ruhiger gegebenfalls. Jedes Nahrungsmittel hat so seine feinstoffliche Charakteristik die man aber sensibel wahrnehmen kann, vor allem möglichin einem homöopathisch potenzierten Bereich.
Psychedelische Mittel sind auch die Hochpotenzierungen der Homöopathie mit denen man somit viel Selbsterfahrung machen kann.
(Arzneimittelprüfungen mit Fachleuten).
Eines der wichtigsten Psychedelika ist die Musik, vor allem mit älter antiken griechischen Tonarten kann man tief in den Hades (tiefe innere seelische Schicht) eindringen und bei vollstem Bewußtsein Kontakt zu seinem Innersten herstellen.
Das Wort Mensch kommt von manan=Kontemplation. Eigentlich ist der Mensch nicht zur aktiven Anspannung hauptsächlich auf der Welt sondern zur Bewußtheit, zur Kontemplation, zur inneren und äußeren Betrachtung. Nicht jede Kontemplation muß seelenöffnend und erkennend wirken, aber sie kann es sein.
Betrachtet die Kontemplation die manifesten Vorstellungen (Maya), zumindest wenn man noch sehr europäisch kontempliert, so betont die Meditation, fokussiert die spirituelle Energie eines Tons etwa oder einer Vorstellung. In der Meditation ist der Vorstellungsgehalt, der Begriff ein Vorstellung nebensächlich, in der Kontemplation wesentlicher.
Soweit einige Gedanken und Methoden zur psychedelischen und spirituellen Arbeit an einem selber!
Wer möchte diese Auflistung weiterführen und durch weitere Wege und Methoden erweitern und vertiefen?
Diabolo