Dilbert
Sehr aktives Mitglied
Hallo miteinander.
Z.Zt lese ich mal wieder die Schiksalsgesetze v. H. Meyer. Im Gesetz des Ausgleichs hat er es mit den Idealen(Neptun). Oder besser mit den genormten (Saturn) Idealen (Neptun).
Da Ideale, ebenso Ziele und Wünsche auch gleichzeitig ein Defizit darstellen, kommt es zu einer Projektion nach außen.
Jetzt schreibt Meyer folgendes(S.80):
Mann/Frau hat genormte Ideale zu Frau/Mann.
Nicht erfüllbares Ideal (Fische) bewirkt Kritik (Jungfrau). Polariät der Achse.
A und B sind eine Beziehung. Wenn B alkoholsüchtig ist, wo ist die Ursache?
Ist es ein Ideal von A?
Ist eine Schuldzuweisung von A nach B eine idealisierte Erhöhung (ich bin der Gute) und eine Projektion nach außen ( du bist das Böse)?
D.
Z.Zt lese ich mal wieder die Schiksalsgesetze v. H. Meyer. Im Gesetz des Ausgleichs hat er es mit den Idealen(Neptun). Oder besser mit den genormten (Saturn) Idealen (Neptun).
Da Ideale, ebenso Ziele und Wünsche auch gleichzeitig ein Defizit darstellen, kommt es zu einer Projektion nach außen.
Jetzt schreibt Meyer folgendes(S.80):
Die Projektion des eigenen Ideals erwirkt beim Partner, Kind oder Mitmenschen verschiedene Reaktionen.
Anpassung, bzw. Funktionieren im Sinne des Ideals
Aggression
Haß
Wut
Auflehnung
Rebellion
Sucht
Flucht
Somatisierung
Widerstand
Schulisches und berufliches Versagen
Trotz
Depression usw.
Mann/Frau hat genormte Ideale zu Frau/Mann.
Nicht erfüllbares Ideal (Fische) bewirkt Kritik (Jungfrau). Polariät der Achse.
A und B sind eine Beziehung. Wenn B alkoholsüchtig ist, wo ist die Ursache?
Ist es ein Ideal von A?
Ist eine Schuldzuweisung von A nach B eine idealisierte Erhöhung (ich bin der Gute) und eine Projektion nach außen ( du bist das Böse)?
D.