Mondmaedchen
Neues Mitglied
- Registriert
- 28. September 2022
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum, weil mich eine große Sorge umtreibt.
Die letzten 6 Jahren waren bisher meine schlimmsten und insbesondere berufliche Krisen, haben mich letztendlich krank gemacht. Pluto ist seit 2016 in meinem 6. Haus und hatte auch lange eine Opposition zur Sonne und Venus. Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage: „Das war kein Zuckerschlecken!“ Obwohl ich versucht habe die Energie aufzunehmen und positiv zu leben. Nix da! Das hat Pluto nicht gereicht. Es musste einfach alles mit dem Hintern eingerissen werden. Ich bin immer noch dabei mich da wieder rauszukämpfen.
Nun ja. Worum es mir aber eigentlich geht ist, dass ich mich nun so mit Mitte 60 (ja, ich weiß dauert noch 20 Jahre) leider auch noch eine Pluto Opposition zu meinem Geburtsmars trifft (Mars 1. Haus und Pluto 7. Haus). Ich habe regelrechte Panik vor möglichen schlimmen Gewalterfahrungen egal von welcher Seite sie ausgehen…… aufgrund einer Vorgeschichte aus meiner Kindheit. Klar kann man immer sagen, die Verantwortung liegt bei einem selbst, aber ich habe ja nun in den letzten Jahren leider gesehen, dass trotz gutem Willen es oft kommt, wie es soll.
Deshalb würde ich gerne wissen, ob hier jemand bereits einen angespannten Pluto Mars Aspekt hatte im Transit und was passiert ist bzw. wie ihr damit umgegangen seid? Gerne auch als Private Nachricht, weil es evtl. ja nicht leicht ist darüber zu sprechen. Bitte keine allgemeingültigen Deutungen. Ich habe selbst eine astrologische Ausbildung u. natürlich auch schon überall nachgelesen. Mir geht es um tatsächliche Erfahrungen mit diesem Aspekt. Danke
Würde mich sehr über einen Austausch darüber freuen!
ich bin neu hier im Forum, weil mich eine große Sorge umtreibt.
Die letzten 6 Jahren waren bisher meine schlimmsten und insbesondere berufliche Krisen, haben mich letztendlich krank gemacht. Pluto ist seit 2016 in meinem 6. Haus und hatte auch lange eine Opposition zur Sonne und Venus. Ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage: „Das war kein Zuckerschlecken!“ Obwohl ich versucht habe die Energie aufzunehmen und positiv zu leben. Nix da! Das hat Pluto nicht gereicht. Es musste einfach alles mit dem Hintern eingerissen werden. Ich bin immer noch dabei mich da wieder rauszukämpfen.
Nun ja. Worum es mir aber eigentlich geht ist, dass ich mich nun so mit Mitte 60 (ja, ich weiß dauert noch 20 Jahre) leider auch noch eine Pluto Opposition zu meinem Geburtsmars trifft (Mars 1. Haus und Pluto 7. Haus). Ich habe regelrechte Panik vor möglichen schlimmen Gewalterfahrungen egal von welcher Seite sie ausgehen…… aufgrund einer Vorgeschichte aus meiner Kindheit. Klar kann man immer sagen, die Verantwortung liegt bei einem selbst, aber ich habe ja nun in den letzten Jahren leider gesehen, dass trotz gutem Willen es oft kommt, wie es soll.
Deshalb würde ich gerne wissen, ob hier jemand bereits einen angespannten Pluto Mars Aspekt hatte im Transit und was passiert ist bzw. wie ihr damit umgegangen seid? Gerne auch als Private Nachricht, weil es evtl. ja nicht leicht ist darüber zu sprechen. Bitte keine allgemeingültigen Deutungen. Ich habe selbst eine astrologische Ausbildung u. natürlich auch schon überall nachgelesen. Mir geht es um tatsächliche Erfahrungen mit diesem Aspekt. Danke
Würde mich sehr über einen Austausch darüber freuen!