Paulus, Jesus, Herz, Liebe, Krokodile usw.

Um Paulus die Ehre zu geben, der sich selbst gerne als
“Überapostel“ bezeichnet hatte.

Zuvor wurde angesprochen der Vergleich so zu sein wie ein Kind, wenn es darum ging in der Bibel die Befindlichkeit im 2. Level zu beschreiben. In der Wirtschaft kennen wir etwas Ähnliches und sprechen von einem „Veredelungsverkehr“ wenn ein Produkt zur Verbesserung oder Wertsteigerung an einen anderen Ort gelangt, um dann wieder zurückzukehren und im bisherigen Produktionsablauf seinen Platz einnimmt.
Als man sich allgemein mit dem Thema beschäftigt hat, da ist es schon klar geworden, dass durch den Verlust des Körpers so eine Seele schockartig das Überlebensstreben zur Kenntnis nehmen muss. Zahlreiche Beispiele in religiösen Schriften bestätigen uns das auch: „Gott ist schnell im Abrechnen“ heißt es im Koran, oder „die Eine wird dagelassen, und die Andere wird hinweg genommen“ schreibt Matthäus im Bericht über ein Endgericht. Was uns nichts anderes vermittelt als die Erkenntnis, dass die Seele vorsichtig sein muss um zu bestehen. Eine Möglichkeit wäre da Wachen aufzustellen, zwei Personen oder mehr, eine ruht während die andere aufmerksam ist. Oder das Penizillin, das Cortison, ist in diesem Fall die Ewigkeit, hat man sich mit der einmal identifiziert, ist alles super.
Aber wahr ist viel mehr, dass es weder die Ewigkeit gibt, und auch eine bewachende Bereitschaft entfallen kann oder hinten ansteht, wenn zur Steuerung der Zeitplanung eine entsprechende Schau in die Zukunft vorhanden ist und immer weiter ausgebaut wird, auch in einer qualitativen Verbesserung in seelischer Gemeinschaft.

Das ist der Punkt, und zu dem hatte Paulus keinen direkten Zugang, obwohl er sein ganzes Leben danach strebte.

Ihm sind einige Einsichten verborgen geblieben, er hatte aber andere vorzuweisen und wie es so ist versucht man solche Fähigkeiten in die Waagschale zuwerfen. Mit seiner Haltung und Einreihung der Frau im gesellschaftlichen Leben die einem Rückzug zum heimeligen Herd gleich kommt deklariert er sich selbst sehr wenig religiös ausgerichtet, als ein Mensch der sehr stark von der Politik seine Prägung bekommen hat, egal wie militant Kirchen gelegentlich bezeichnet werden, die von Eheschließungen nichts wissen wollen, so wie wenn es sich dabei um Soldaten handeln möchte, das Fußvolk für Schlachten gegen andere Bataillone.

Wie wir wissen ist er da keine Ausnahme, sehr oft fehlt einem Traditionsrezept die entscheidende Ingredienz, und der Kuchen geht nicht auf, wird nicht das was er werden soll.
Ein Schmarren eben, vielleicht noch ein Kaiserschmarren.

Aber solche Vorbilder sind sehr beliebt, denn die kann man problemlos nachvollziehen und eventuell sogar nacheifern. Betrifft es doch eine sehr volkstümliche Verköstigung.

Übrigens, was ich noch sagen wollte,
langhaarige Blondinen werden als Leiterin von Kinderkrankenhäusern bevorzugt;
und wem wundert es? – sie sind im LICHT!

Ich finde es richtig gut, dass die Alte nicht nur gekocht hat,
sondern manchmal auch die Infusionsnadel auf dem Arm ansetzte.




und ein :lachen:
 
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Ich schreibe hier meine Meinung, und empfinde sie als Wahrheit.

Dieser Satz ist vermutlich die einzige wirklich astreine Wahrheit in dem Forum.

Das Problem daran scheint nur zu sein, dass das vermutlich jeder für sich so sieht. In den seltensten Fällen dürften Meinungen und Wahrheiten überhaupt miteinander kompatibel, geschweige denn kongruent sein.

Aber es scheint durchaus wichtig zu sein, das sie es sind, oder zumindest, dass die Illusion, sie seien es, aufrechterhalten wird, warum sonst würden so viele Menschen so viel Energie genau dafür aufbringen, den Beweis dafür zu erbringen?

Gegen alle Widerstände, gegen alle Ablehnung, trotz aller kommunikativen Missverständnisse,...

Faszinierend!
 
Es ist Aufgabe, Weg und Ziel der Menschen, so zu werden wie ER/SIE (CHRISTUS/CHRISTA).

Mag ja sein, aber, wenn es so ist, warum werden wir dann nicht alle darüber informiert?
Und zwar so, dass es auch jeder versteht.

Es gab, gibt in der Menschheitsgeschichte nunmal unzählige Beispiele, die darauf basieren, dass einige wissen, oder zu wissen glaub(t)en, was Aufgabe der anderen sei.

Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass dieses Modell zumeist nur einigen wenigen an der Spitze irgendwelche (fiktiven oder materiellen) Vorteile einbrachte.

Das kollektive Resultat waren doch zumeist eher Berge von Leichen.

Also, woher nimmst du die für dich offensichtlich absolute Überzeugung, dass es a.) diese Aufgabe so für alle Menschen gibt und b.) der von dir vorgeschlagene Weg auch dort hinführt. Was sich nicht zwingenderweise aus a.) ergeben muss.
 
Dieser Satz ist vermutlich die einzige wirklich astreine Wahrheit in dem Forum.

Das Problem daran scheint nur zu sein, dass das vermutlich jeder für sich so sieht. In den seltensten Fällen dürften Meinungen und Wahrheiten überhaupt miteinander kompatibel, geschweige denn kongruent sein.

Aber es scheint durchaus wichtig zu sein, das sie es sind, oder zumindest, dass die Illusion, sie seien es, aufrechterhalten wird, warum sonst würden so viele Menschen so viel Energie genau dafür aufbringen, den Beweis dafür zu erbringen?

Gegen alle Widerstände, gegen alle Ablehnung, trotz aller kommunikativen Missverständnisse,...

Faszinierend!


Das Eine glaubt, das Andere weiß.
 
Mag ja sein, aber, wenn es so ist, warum werden wir dann nicht alle darüber informiert?
Und zwar so, dass es auch jeder versteht.

Es gab, gibt in der Menschheitsgeschichte nunmal unzählige Beispiele, die darauf basieren, dass einige wissen, oder zu wissen glaub(t)en, was Aufgabe der anderen sei.

Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass dieses Modell zumeist nur einigen wenigen an der Spitze irgendwelche (fiktiven oder materiellen) Vorteile einbrachte.

Das kollektive Resultat waren doch zumeist eher Berge von Leichen.

Also, woher nimmst du die für dich offensichtlich absolute Überzeugung, dass es a.) diese Aufgabe so für alle Menschen gibt und b.) der von dir vorgeschlagene Weg auch dort hinführt. Was sich nicht zwingenderweise aus a.) ergeben muss.

Es ist Bestimmung, ganz sich selbst und nicht irgendein anderes zu sein. Sonst bleibt die eigene Stelle leer und damit auch das Dritte Auge ohne Licht.
 
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So wie in den verschiedensten Glaubensrichtungen gibt es auch sehr zahlreiche Versuche darzustellen wie der historische Jesus als Mensch „gestrickt“ gewesen ist.

Die wahrscheinlichste Variante dabei ist, wenn etwas nicht klipp und klar zu bezeichnen und definieren gewesen ist, dann hat man es analytisch von zwei Seiten betrachtet, und auf diese Weise können beide Seiten möglich sein. Eine solche Strategie ist aus dem Neuen Testament direkt herauszulesen, wenn für eine Angelegenheit zwei konträre Behauptungen verwendet wurden. Das ist, wie oft betont wird, dieses analytische und differenzierende Denken. In der Nachfolge solcher Schriften liegt aber auch eine große Gefahr, wenn man sich für eine der dabei angebotenen Richtungen alleine begeistern kann, und die andere vernachlässigt.

Nun kann man sagen, ein grundsätzliches Verhalten und wenn es nicht von einem Original stammt, dann ist es zumindest gut erfunden. Wir können nun aber in der Betrachtung eines solchen Werkes wie diesem davon ausgehen, dass es sich nicht um eine reine künstliche Produktion handelt, denn in der Sache selbst sind bereits diese danach gebräuchlichen Verhaltensmuster zu Tage getreten. Ein sehr markantes Beispiel dazu möchte ich anführen, weil es doch zu jenen Strömungen geführt hat, die uns eine Trennung in katholisches und evangelisches Christentum bescherten.

Ich bin dabei nicht angewiesen auf einfache menschliche Verhaltensweisen, die so wie einst auch heute noch funktionieren, sondern verfüge dabei über einen Erfahrungsschatz aus dem seelischen Bereich, der offensichtlich auch schon damals verwendet wurde, teilweise, und in der Übernahme solcher Werte wurden Richtlinien festgelegt, sind Anweisungen entstanden die falsch sind und daher sehr fragwürdig.

Eine solche erste Begegnung mit dem Jenseits, etwa eine NTE, oder das Sterben eines nahen Menschen, solche Ereignisse sind unterbrechend und umwälzend. Sie haben keinen unmittelbaren Vorläufer, nur ähnliche Muster aus der Vergangenheit, aus denen man eine Deckungsgleichheit ablesen kann.

Erst danach entsteht das was wir Vorahnung nennen, im eigenen Bereich eines solchen Menschen, und im Äußeren davon. Daher lässt sich eine NTE nicht gut in das Muster von Vorahnung -> Ereignis einreihen, sondern kann nur gesondert davon gesehen werden, oder wird selbst weniger beachtet.

Das heißt, eine spätere bedrohende Situation, eine lebensbedrohende NTE, würde sich durch eine Vorahnung bemerkbar machen, vielleicht auch mit den Merkmalen der Lichtkennzeichnung. Solche Darstellungen mit dem Licht können sehr wohl auf die eigene Person bezogen sein, aber darüber hinaus gibt es auch sehr zahlreich Anwendungen der Lichtdarstellung in den Ausdrucksformen des seelischen Bereiches mit der Betonung des vorliegenden Lebens in einem äußeren Bereich, der dieses Leben positiv beeinflussen kann.

Die Schriften des NT beziehen sich allein auf einen Erfahrungsschatz, der von einer solchen Lichtdarstellung in der betreffenden Person selbst berichtet. Das bedeutet in einer vorangestellten NTE als beginnendes Ereignis gibt es diese Vorläufer gar nicht. In einem weiteren Verlauf vermissen wir sie, oder sie wurden nicht erwähnt.

Praktisch handelt es sich um eine erzählende Weitergabe der wir vielleicht noch eine ergänzende suggestive Betreibung zugestehen können, jedoch nicht eine selbst erfahrende Begebenheit bescheinigen können.

Dieser Teilbereich wo es heißt: „ich bin das Licht“ oder „ich bin im Licht“, also der Weg die Wahrheit und das LEBEN, wurden darauf hin einmal verwendet und bei einer anderen Gelegenheit demonstrativ nicht.

Die Bedeutung der Hinwendung zum Licht aus einer Situation heraus die dann zum Leben führt, die war sehr wohl bekannt. Etwa wurde sie verwendet in der Darstellung des Paulus. Von ihm selbst und von Philippus/Lukas in den Schriften. In der Befindlichkeit einer militärischen Situation, die zur Abwendung von Mensch gegen Mensch führen wird. Ein Muster aus der Vergangenheit, das bei Saulus eine Wiederholung finden sollte auf Grund dieser vorangegangenen Ereignisse.
Hier wurde die Erfahrung mit dem Licht wissentlich verwendet um eine Situation zu beschreiben, die tatsächlich so stattgefunden haben könnte. So ist es aber tatsächlich nicht gewesen, und warum kann das mit Sicherheit gesagt werden? Weil doch das davor seelisch aufwühlende Ereignis einer NTE in dieser Mission gänzlich vermisst wird.
Wobei nicht allein eine solche Grenzerfahrung von Bedeutung ist, sondern vor allem die in diesem Rahmen begleitende erste ASW.

Zwar bekundet Paulus selbst lebensgefährliche Situationen in seinen Berichten, aber genau so betont er auch in seinem Erfahrungsbereich das Fehlen von ASW: „Ich kenne einen Menschen, der war im Himmel …“ 2, Kor, 12.

Also hat er uns den Gefallen getan seine Berichte vom Licht zu widerlegen.
Hat sie in den Bereich von Fantasie und Literatur verbannt.
Obwohl er bei diesen Beschreibungen eigentlich auf der Suche nach „mehr“ gewesen ist.
Jemanden mit ähnlichen Merkmalen zu finden oder einen der unmittelbar beteiligt gewesen ist.

Etwa so: „Du, hör mal, das oder den, kenn ich …!“

Ganz anders verhält es sich in der Umgebung von Petrus, von dem gesagt wurde er sei beinahe ertrunken im See. Aber die Herrin vom See mochte ihn dann doch nicht …

„Ich werde dich zu einem Menschenfischer machen.“ Dieser Satz gilt als Grundlage für das Papsttum. Wohl wissend, dass es mühselig ist aus einem großen Netz mit Fischen mit einem kleineren Netz Fische herauszuholen.
Viel wahrscheinlicher und auch bestimmender ist die Bewertung hier in eine spirituelle Entwicklung zu denken, an den Erfahrungsbereich mit ASW. Aus dem sich ebenso eine dominante Stellung in einer spirituellen Gesellschaft ableiten lassen kann. Vielleicht sogar noch kräftiger als das mit der Sammlung von Menschen behauptet werden möchte. Betrifft es doch eine generelle und nur in einem relativ kleinen Umfang zu betreibende Möglichkeit. Aufbauend auf einer Grenzwerterfahrung des Lebens, so wie es die etwa im Körper die Schmerzen anbelangt, die uns sagen wo es nicht mehr so weitergeht wie bisher.

In dieser Bestimmung von Petrus ein Menschenfischer zu werden finden wir keine Verwendung mit Licht. Er selbst leuchtet nicht, ist nicht im Licht. Ja, es findet nicht einmal eine Beleuchtung statt. Ist das nicht sonderbar? Stellt das nicht genau das Gegenteil von dem dar, was wir bei Paulus zuvor nachlesen können?

Gewiss, da haben wir diese spät stattfindende Vision, eine ASW, die Petrus beschreibt. In den Tagen nach den Ereignissen in Jerusalem.
Da ist es natürlich gut möglich im Zuge der internen Rivalität, dass es hier zu einem Gegengewicht kommen musste. Aber im Vergleich von einer Berufung des Petrus, als der Nazaräner noch als Mensch auf Erden wirkte, und einer angeblichen Berufung des Paulus als der Nazaräner bereits gestorben war, mit den dazwischen so hoch geschätzten und zahlreichen Wirken und Wundertätigkeiten, da öffnen sich logische Abgründe.

Die Lösung kann vielleicht von einer menschlichen Gemeinschaft vollzogen werden,
sie fällt aber bestimmt nicht in den Aufgabenbereich eines Großmeisters,
selbst dann nicht, wenn ihm ein internationales Flair zugestanden werden möchte.




und ein :weihna2
 
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