Paulus, Jesus, Herz, Liebe, Krokodile usw.

Schaun wir mal, dann sehen wir schon …

Die Erwartungshaltungen in eine personifizierte Gottesgestalt.

…

Oder der Erklärungsversuch warum der Heilige Geist (die heiligen Geister)
höher eingeschätzt wird, als Vater und Sohn.


Wirklich wahr, keine Frau.
Vielleicht lassen wir das trotzdem da so stehen als Grundaussage.

Da passt dann wirklich die Tendenz von Johannes dem Evangelisten,
der darauf Wert gelegt hat mit Worten reine Bilder zu malen,
die uns einen Inhalt vermitteln wollen,
ohne auf die darauf folgenden Turbulenzen näher einzugehen.

Etwa das Verhältnis der handelnden Personen bei der Hochzeit,
der Vermählung des Nazaräners selbst,
wie man unschwer erkennen kann.

Der Bräutigam muss für den Wein sorgen,
den die Gäste trinken konnten,
oder der danach auch in den Handel gelangen sollte.

Dazu seine Aussage, die nicht unbedingt in originalen Worten gekleidet war,
sondern sich aus dem Verhalten ergab:

„Mutter, was verlangst Du von mir,
meine Zeit ist noch nicht gekommen.“


Freilich gehen unsere Gedanken da in eine Richtung,
eine Zeit betreffend, wo der Nazaräner noch nicht gebumst hatte.

Mehr plausibel ist es jedoch,
zu dieser Zeit war familiär noch alles Friede, Freude, Eierkuchen,
und es hat ihn auch noch kein religiös strafender Stein getroffen,
einer jener Steine die der Bauherr verworfen hatte …

Denn es waren mehr als nur ein Stein, die der Bauherr da geschwungen und geworfen.
Eben eine ganz ordinäre und volkstümliche Steinigung.
Gleich einem Bubenspiel zu dem man sich hinreißen lässt, und doch nicht das Selbige.

Was nun die Weiblichkeit in den Schriften betrifft, da dürfte es sich ganz ähnlich verhalten. Wir sind geneigt die Fülle an männlichen Berichten damit zu erklären, dass die Akteure nach Macht und Raum eben da bei den Männern zu suchen sei. Während es der Frau vorbehalten bleibt für das Nahverhältnis zu einem Neugeborenen aufrecht zu erhalten. Aber genau dieser Umstand der Verknüpfung und Verbandelung zwischen zwei Menschen am Anfang des Lebens enthält die Grundidee auf der alle geistigen Konstruktionen aufbauen, dass es auch nach dem physischen Lebensende eine solche geistige Verbindung geben sollte in einer ähnlichen nach außen gerichteten Art und Weise.

Das kommt nicht von ungefähr und allein nach dem traditionellen Muster, dass der Mann für Religion und geistigen Fortbestand verantwortlich sein sollte, sondern wie ich versucht habe schon öfters darzustellen, aus einer Kommunikation der geistigen Art, in der die männlichen Personen im Mittelpunkt stehen, als Zeichen hier verhält es sich nach außen hin ebenso menschlich, und doch mit einem bedeutenden Unterschied zur Geburt in unserem Leben aus der Frau heraus.

Eine Form die man eigentlich als Gleichberechtigungsstreben des Mannes bezeichnen kann.
Mit den üblichen Einschätzungen die sich auf den Drang der Überkompensation stützen möchten.

Wie sollte nun eine solche Erfahrung mit dem Jenseits aussehen,
die sich auf eine solche Mutter-Sohn Beziehung stützen kann?
Wo sozusagen ein menschliches Jenseits nach dem Tod der Mutter durch eine Frau bestätigt wird.

Eine sehr prominente Darstellung dazu bietet uns Nostradamus an:

I/1

Während ich dasitze, nachts, bei geheimen Studien,
beruhend auf den unerschütterlichen Gedanken.
Winzige Flamme dringt aus der Einsamkeit,
bringt hervor, woran man nicht vergeblich glauben soll.

Hier bietet sich sehr gut die Wechselwirkung an,
ein Kind mit 7 Jahren uns mehr,
seine Mutter ist gestorben, sie darf aber nicht tot sein,
davor war die Schwere der Geburt eines Kindes,
und nun umgekehrt verhält es sich nicht minder,
bei dem Aufbau einer direkten Kommunikation,
aus dem Jenseits in unsere bekannte Welt.

An der die wichtigste weibliche Person beteiligt ist.

Etwas später finden wir dann seine Abgrenzung und Selbstdarstellung

Ich kann nicht irren, mich nicht täuschen, nicht verfehlen,
ich bin zwar ein großer Sünder, wie keiner auf dieser Welt;
Subjekt für alles menschliche Unglück,
aber einige Male in der Woche werde ich lymphatisch ergriffen und …


Die Ähnlichkeit zum Propheten Mohammed ist frappieren,
der in ähnlicher untergeordneten Führungsposition
auf ein gleichartiges jenseitiges Kommunikationsmuster zurückgreifen konnte.

Während das etwa bei Buddha oder Christus eindeutig „männlich“ ausgefallen war.
Der direkte praktische oder theoretische Führungsanspruch ist hier zu deutlich gewesen.

Fein ist es dann, wenn jemand beides kennt. Mann und Frau.
Also so etwas wie ein Bräutigam, der auch die Braut hat.

Im Vorfeld könnte man daher einen Nazaräner hernehmen,
und einen Nostradamus, und beides miteinander vermengen – oder so …







und ein :weihna2
 
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@teigabid

also, klartext, du sagst, Jesus sei gesteinigt worden? Ich dachte es stünde da an der Stelle, dass er "in das Verborgene ging" und sich "ihnen entzog, denn seine Stunde war noch nicht gekommen" So dass ihn effektiv kein einziger Stein getroffen hat...
 
ich meine das mir das Wurscht ist...

Christus, der Begriff, kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel

wie der Gesalbte oder eingeschmierte mit wertvollen Ölen....


und was soll uns das sagen ....

was förderlich ist für meine geistige Entwicklung ...?

..oder Angeschmierte...:rolleyes:

...wenns geistig wie geschmiert läuft, hakts nicht mehr...
 
CHRISTUS ist höchstes Bewusstsein, dass in Jesus personifiziert zum Ausdruck kam.

Ein Teil des EINEN, GOTTVATERMUTTER, der KOSMISCHE MENSCH. CHRISTUS/CHRISTA.

In diesem Sinne ältester Bruder, älteste Schwester von uns Menschen.

Das Ergebnis der Verschmelzung des weiblichen und männlichen Teil GOTTES, die Schöpfung des KOSMISCHEN MENSCHEN, LIEBE.

Jesus CHRISTUS hat so ein Muster für die Menschen geschaffen. Das ist der PLAN GOTTES.

Es ist Aufgabe, Weg und Ziel der Menschen, so zu werden wie ER/SIE (CHRISTUS/CHRISTA).

Lieben Gruss
Paulus

Wenn die Namen und Zuordnungen weggelassen werden, bleibt nur noch das Namenlose.

Ich finde es bedenklich, andere Individuen dazu aufzufordern, wie Jesus zu werden anstatt ganz sich selbst zu sein.
 
@teigabid

also, klartext, du sagst, Jesus sei gesteinigt worden? Ich dachte es stünde da an der Stelle, dass er "in das Verborgene ging" und sich "ihnen entzog, denn seine Stunde war noch nicht gekommen" So dass ihn effektiv kein einziger Stein getroffen hat...



Gesellschaftlich war er bestimmt eine sehr fragwürdige Person.

Keine Rede von einem einfachen Landsmann, sondern einer der offen gepredigt hatte, und jemand der vorgibt aus einer priesterlichen Linie zu stammen, dem wollte man dann gerne mit diesem Gesetz der Steinigung kommen, wenn es um materielle Werte aus einem Ehevertrag ging, und wenn da noch dazu eine gewisse rechtliche Stellung auf römischen Bürgerrecht entstanden sein sollte, dann musste das hier hinten anstehen.

Beide Argumente sollten nicht verwendet werden und fanden dann doch ihren Niederschlag in den verschiedenen Gegenargumentationen die hin bis zu einem Freispruch und darüber hinaus führen konnten.

Vor allem war aber da diese Aufwiegelung auf dem Berg, an der verschiedene Stammesmitglieder teilgenommen hatten (aus Samaria, Galiläa). Das war für die jeweiligen jüdischen Zeitgenossen eine recht explosive Konstellation, und für die Römer war die Renaissance des Erbrechtes in der Priesterkaste nicht sehr wünschenswert – um es ein wenig salopp auszudrücken.

Wie dem auch sei, wichtig ist hier nur die Begebenheit einer NTE, und da geht man nicht einfach hin und meint halt heute habe ich ohnehin nichts Besseres zu tun und darum mache ich mir auch so eine NTE, weil die schon fast jeder hat. Nein, denn das wesentliche Merkmal dabei ist die Einstellung: ich will leben! Dem widerspricht ein solcher zuerst genannter Wille, sich einer solchen Situation willkürlich auszusetzen.

Darum wurde selbst das Fasten gelegentlich als der falsche Weg bezeichnet.
Mit dem man sich selbst Schaden zufüge.
Obwohl wir heute wissen, dass eine solche Entschlackung durchaus auch positiv gesehen werden kann für den Körper, aber in einem anderen Licht, mehr aus der jeweiligen persönlichen Sichtweise.

Einmal mit so einer NTE konfrontiert, kommt man aber gar nicht umhin, sich mit dem Vorgang zu beschäftigen der dabei abläuft. Um endlich auch die Gegebenheiten ganz am Schluss dazu ins Kalkül zu ziehen. Dann bereitet man sich vor, bemerkt dass man eigentlich ein Sammelpool für verstorbene Seelen ist, um dann doch selbst zu einem Bittsteller zu werden, der mit der vermeintlichen neuen Umgebung seinen Frieden rechtzeitig macht – egal ob Freund oder Feind, was etwa bei Kriegen und Schlachten nicht ganz unwichtig ist.

In dieser Geschichte wurden 3 Varianten kolportiert:

Er war bei Petrus („Jesus ist in mir“, sagte der.),
oder bei Maria Magdalena, weil ihm diese weibliche Erfahrung noch fehlte,
und dann spielte vielleicht auch noch der Vater eine Rolle – der eigentlich gar nicht so ferne gewesen ist.


Wider besserem und beweisbarem Wissen.

Ohh, und nicht zu vergessen die Mutter Maria,
da soll doch Johannes gleich einmal nachschauen gehen!

Jedenfalls glaubte man visionär könne man China und Amerika ausschließen.
Denn von Osten nach Westen, auf der rechten Seite, das ist der Norden.



und ein :weihna1
 
Jedenfalls glaubte man visionär könne man China und Amerika ausschließen.
Denn von Osten nach Westen, auf der rechten Seite, das ist der Norden.


und ein :weihna1

Lol da bist du mal wieder ganz der Oberkryptiker, ich dachte schon, jetzt schnall ich's dann fast und dann kommst du mit Amerika und China. *knuff*
:D
 
deine musterhaften *Gebrauchsanweisungen* vom angeblichen PLAN GOTTES (inklusive Karmarechnungen) werden mit wiederholter Drucklegung auch nicht unbedingt wahrer.

Es ist DEINE Sicht !

Was auch in Ordnung ist...

Daß du meinst, damit absolute Wahrheit zu verkünden, ist auch okay.

Da biste nicht der einzige.

Es gibt eine Reihe von Leuten, die meinen, ihre Wahrheit sei absolut, weil sie angeblich aus dem HERZEN, mit bedingungsloser Liebe oder mit göttlichem Augenmaßstab sprechen und doch gar lustig urteilen.

Auch kein Problem.

Auffällig ist nur, daß genau die immer sehr humorlos bis aggressiv werden, wenn Wer-auch-immer nicht geneigt ist, die *absoluten Wahrheiten* brav abzunicken. :D

Ich schreibe hier meine Meinung, und empfinde sie als Wahrheit. Ich hoffe du tust ebenso, und schreibst, wohinter du auch stehst.

Und wenn du es doch als in Ordnung befindest, warum bemängelst du es dann?

Ja, es ist meine Sicht, steht ja der Nick "Paulus" drüber.

Ja, und ich bin nicht der einzige, hier schreiben noch andere über ihre Wahrheit.

Inhaltlich hast du nichts zu meinem post geschrieben, was wolltest du mir denn nun wichtiges mitteilen???

So ist das nizu, wenn jemand unbedingt threads umleiten möchte, die Regie übernehmen möchte, aus welchem Grunde auch immer!!!
Aktion = Reaktion

Lieben Gruss
Paulus
 
Wenn die Namen und Zuordnungen weggelassen werden, bleibt nur noch das Namenlose.

Ich finde es bedenklich, andere Individuen dazu aufzufordern, wie Jesus zu werden anstatt ganz sich selbst zu sein.

Jeder darf es auslegen, wie er möchte.

Ja, wenn die Namen und Zuordnungen weggelassen werden, bleibt nur noch das Namenlose. Genau wie in deinen Texten, und denen aller anderen auch.

Es ist keine Aufforderung wie Jesus zu werden, mal abgesehen davon, dass es nicht möglich ist.

Es geht darum, dass der Mensch irgendwann seinen Platz einnimmt, als geistiges Kind GOTTES, im CHRISTUSBEWUSSTSEIN, als Teil GOTTES.

Der Weg bis dahin kann nur individuell sein.

Dennoch war Jesus CHRISTUS Beispiel für alle Menschen, dass man diese Qualität auch im Körper auf der Erde leben kann.

Lieben Gruss
Paulus
 
Ich schreibe hier meine Meinung, und empfinde sie als Wahrheit. Ich hoffe du tust ebenso, und schreibst, wohinter du auch stehst.

ja tue ich, soweit es mir möglich ist. Wobei ich nicht ausschließe, mich auch mal zu irren.
Allerdings gibts es da noch einen kleinen Unterschied:
Du wirst von mir keinen einzigen Beitrag finden, wo ich im WIR-Modus für oder über die ganze Menschheit spreche, wie diese ist oder zu werden hat, noch habe ich Pläne Gottes in der Tasche.
Genaugenommen habe ich überhaupt keine ABSOLUTEN Wahrheiten für die gesamte Menschheit zu verkünden.


Und wenn du es doch als in Ordnung befindest, warum bemängelst du es dann?

Ich finde es in Ordnung, daß du deine Meinung äußerst. Dazu ist ein Forum ja da.

Ich bin aber so frei, hin und wieder eine andere zu haben - speziell was den WIR-Modus und angeblich absolute Wahrheiten betrifft - und diese auch zu äußern.


Ja, es ist meine Sicht, steht ja der Nick "Paulus" drüber.

Ja, und ich bin nicht der einzige, hier schreiben noch andere über ihre Wahrheit.

Zwischen deiner Sicht für DEIN Leben oder (d)einer Sicht, die angeblich für alle wahr zu sein hat, besteht aber ein Unterschied.
Ist da kein Widerspruch erlaubt ?


Inhaltlich hast du nichts zu meinem post geschrieben, was wolltest du mir denn nun wichtiges mitteilen???

Steht doch drin...und hier nochmal....deine Wahrheiten gelten für DICH und sie werden vom Wiederholen als Wahrheit für ALLE nicht wahrer.

Des weiteren hab ich dir mitgeteilt, daß sich jeder ein Etikett auf die Brust heften kann, daß seine Wahrheit für ALLE aus dem HERZEN (ich ergänze hier: oder aus der Akasha-Chronik, direkt von Gott, Jesus oder dem Erzengel Kallewirsch usw) stammt.

Und - muß ich das deshalb abnicken ? Ich denke nicht.


So ist das nizu, wenn jemand unbedingt threads umleiten möchte, die Regie übernehmen möchte, aus welchem Grunde auch immer!!!
Aktion = Reaktion

Den Fred hab ich umgeleitet, weil ich das Thema der Textauslegung interessant fand und es da nicht hinpaßte.
Was ist so schlimm daran ?

Im übrigen ist es schon häufiger passiert, daß ein Thread von den *Gottesreitern* :) ins Aus katapultiert wurde.

Und von 38 Beiträgen hab ich grad mal vier geschrieben...das ist dann bei dir schon *die Regie* übernehmen. Interessant.

:D
 
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Zitat von Teigabid

Jedenfalls glaubte man visionär könne man China und Amerika ausschließen.
Denn von Osten nach Westen, auf der rechten Seite, das ist der Norden.


und ein :weihna1


Zitat von Waldvogel:

Lol da bist du mal wieder ganz der Oberkryptiker,
ich dachte schon, jetzt schnall ich's
dann fast
und dann kommst du mit Amerika und China.

*knuff* :D



Entfernungen im Jenseits.
Diese Frage war bestimmt auf der Tagesordnung.

Es ist schon so wie ich es sage,
der Tagesablauf, der Jahreszyklus,
nach der Sonnenbeobachtung,
von Osten nach Westen, und rechts davon ist der Norden.

Es soll gelegentlich auch Leute geben,
die sind getrennt von uns,
und ziehen von Süden nach Norden.

Kann schon sein gemeinschaftliche spirituelle Informationen haben damit zu tun.
Wo, in welcher Gegend, und bei welcher Person der Gesuchte gerade ein Bad genommen hat.
Das NT lebt immer noch davon, dass sich aus seiner Umgebung spirituelle Visionen entfaltet haben, konkret in einer Person, des Petrus. Dagegen ist nichts zu sagen. Für einen Johannes dem Täufer konnte diese Qualität schon lange nicht gelten.
Aber eine beliebte Freizeitbeschäftigung ist es damals gewesen herauszufinden wo sich die Hauptseele hin verflüchtigt hatte, im Kreise der unmittelbaren gesellschaftlichen Umgebung.

Um dem Thema gerecht zu werden,
der beste Ehemann von allen,
er hat sich in seinen Bewertungen über ein Jenseits bemüht deutliche Aussagen zu treffen.
Etwa dieses Kind-Sein, immer am Rockzipfel hängen, und der Alte wird es schon richten.

Ebenso in der Praxis die Tendenz immer aus sich heraus zu leben,
das hat sich auch in der Stabilisierung bemerkbar gemacht,
in der Verwendung einer bestimmten Heilmethode,
neben anderen, etwa der Verwendung von Arzneimitteln
oder der Chirurgie, die nicht einmal richtig angedeutet wurde,
und ein fokussierter Mensch kommt gar nicht darauf,
dass es nun hoch an der Zeit war den Kopf von Johannes wieder anzuschrauben – oder so.
Anderseits ist der schon lange im Himmel gewesen, wie man so sagt.
Heutzutage hat der Satz „Ich habe mein Herz in Heidelberg verloren’“ eine ganz andere Bedeutung in dieser Richtung und hat doch nichts mit dem „Heidelbergmenschen“ vor etwa 600.000 Jahren direkt gemeinsam.
Der lange vor dem Neandertaler und dem „homo sapiens“ sein Unwesen trieb.


Hier ist nichts mehr von einem Biegen,
da bricht das Bild von einem Gott in einer Person:
Papa, ist ja nur ein Mensch!


Grob gesprochen könnte wir allgemein sagen, Religion verkörpert das was für uns die Mutter ist.
Aber eine Politik versinnbildlicht uns das was für jeden einzelnen Menschen der Vater ist.

Das kann nun einerseits eine Verstärkung und Sympathie bedeuten in die eine oder andere Richtung, oder anderseits bietet sich hier ein Betätigungsfeld an, zu dem man
Zuflucht nehmen kann.
Diese Auslegung ist genau so wenig bibelkonform, wie es sich auch mit einem Ursprung des Menschen verhält, der in den Schriften gerne mit „Geist“ bezeichnet wurde, und daher immer auf eine Darstellung in Person hinaus läuft.
Will man sich aber davon trennen läuft man Gefahr die von uns so hoch geschätzte menschliche Logik zu verlieren. Ein Verstand und eine Gesetzmäßigkeit greift Platz die uns befremdend erscheinen.

Etwa so:

Die Natur funktioniert auf der Basis von Naturgesetzen,
das gestehen wir als Pointe am Ende gerade noch ein.
Aber auf welcher Gesetzmäßigkeit begründen sich diese Naturgesetze?





und ein :zauberer1
 
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