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Cupido
Guest
Servus Anadi
lies mal hier:
Schon an der Schwelle vom ersten zum zweiten Jahrhundert schrieb Papias, der Bischof in Hierapolis war, eine "Auslegung der Herrenworte" in 5 Bänden. Um die ihm vorliegenden Zeugnisse über Jesu möglichst sicher und genau nachprüfen und wiedergeben zu können,tat er das Beste, das ihm möglich war. Er befragte den noch lebenden "Alten Johannes".Dieser war kein anderer als der Apostel Johannes, der damals noch lebte (Johannes starbvermutlich um ca. 117 n.Chr.). Auf Grund dieser Gespräche mit Johannes schrieb Papiasdann in seinen 5 Büchern unter anderem: "Und [Johannes] sagte Folgendes: Markus, derDolmetscher des Petrus war, schrieb genau nieder, an was dieser [Petrus] sich erinnerte.Allerdings gab er die Reden und Taten Jesu nicht in der exakten Reihenfolge wieder ...[sondern vielmehr auf die Bedürfnisse seiner Hörer ausgerichtet]". Auch Matthäus erwähnt Papias in seinen Büchern: "Matthäus hat in hebräischer Sprache die Worte [des Herrn]verfasst ...". Somit sind schon rund 70 Jahre nach Jesu Tod drei der vier "Evangelien" ein-deutig und schriftlich in der früh-kirchlichen Überlieferung vorhanden. Was natürlich eine ent-sprechend zeitlich erheblich frühere Abfassung der Urschriften bedingt. Nur kurze Zeit später, knapp 100 Jahre nach Jesu Tod, schrieb dann Justin (der Märtyrer)schon von allen vier Evangelien.
https://www.cpl-info.net/PDF/Evangelien_01.pdf
Ich glaube @Tiefensucher findet das nicht so gut wenn wir seinen Faden für unsere Diskussion missbrauchen. Daher wäre es besser, wenn du da noch weiter drauf was zu sagen hast, einen eigenen aufzumachen.
Viele Grüße
Cupido
Servus Cupido,
es geht um die Wahrheit, wie vertrauenswert die 4 Kanonische "Nach-Evangelien" sind, welche mehr als 150 Jahre nirgends erwähnt wurden
lies mal hier:
Schon an der Schwelle vom ersten zum zweiten Jahrhundert schrieb Papias, der Bischof in Hierapolis war, eine "Auslegung der Herrenworte" in 5 Bänden. Um die ihm vorliegenden Zeugnisse über Jesu möglichst sicher und genau nachprüfen und wiedergeben zu können,tat er das Beste, das ihm möglich war. Er befragte den noch lebenden "Alten Johannes".Dieser war kein anderer als der Apostel Johannes, der damals noch lebte (Johannes starbvermutlich um ca. 117 n.Chr.). Auf Grund dieser Gespräche mit Johannes schrieb Papiasdann in seinen 5 Büchern unter anderem: "Und [Johannes] sagte Folgendes: Markus, derDolmetscher des Petrus war, schrieb genau nieder, an was dieser [Petrus] sich erinnerte.Allerdings gab er die Reden und Taten Jesu nicht in der exakten Reihenfolge wieder ...[sondern vielmehr auf die Bedürfnisse seiner Hörer ausgerichtet]". Auch Matthäus erwähnt Papias in seinen Büchern: "Matthäus hat in hebräischer Sprache die Worte [des Herrn]verfasst ...". Somit sind schon rund 70 Jahre nach Jesu Tod drei der vier "Evangelien" ein-deutig und schriftlich in der früh-kirchlichen Überlieferung vorhanden. Was natürlich eine ent-sprechend zeitlich erheblich frühere Abfassung der Urschriften bedingt. Nur kurze Zeit später, knapp 100 Jahre nach Jesu Tod, schrieb dann Justin (der Märtyrer)schon von allen vier Evangelien.
https://www.cpl-info.net/PDF/Evangelien_01.pdf
Ich glaube @Tiefensucher findet das nicht so gut wenn wir seinen Faden für unsere Diskussion missbrauchen. Daher wäre es besser, wenn du da noch weiter drauf was zu sagen hast, einen eigenen aufzumachen.
Viele Grüße
Cupido