Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

Servus Anadi

Servus Cupido,
es geht um die Wahrheit, wie vertrauenswert die 4 Kanonische "Nach-Evangelien" sind, welche mehr als 150 Jahre nirgends erwähnt wurden

lies mal hier:
Schon an der Schwelle vom ersten zum zweiten Jahrhundert schrieb Papias, der Bischof in Hierapolis war, eine "Auslegung der Herrenworte" in 5 Bänden. Um die ihm vorliegenden Zeugnisse über Jesu möglichst sicher und genau nachprüfen und wiedergeben zu können,tat er das Beste, das ihm möglich war. Er befragte den noch lebenden "Alten Johannes".Dieser war kein anderer als der Apostel Johannes, der damals noch lebte (Johannes starbvermutlich um ca. 117 n.Chr.). Auf Grund dieser Gespräche mit Johannes schrieb Papiasdann in seinen 5 Büchern unter anderem: "Und [Johannes] sagte Folgendes: Markus, derDolmetscher des Petrus war, schrieb genau nieder, an was dieser [Petrus] sich erinnerte.Allerdings gab er die Reden und Taten Jesu nicht in der exakten Reihenfolge wieder ...[sondern vielmehr auf die Bedürfnisse seiner Hörer ausgerichtet]". Auch Matthäus erwähnt Papias in seinen Büchern: "Matthäus hat in hebräischer Sprache die Worte [des Herrn]verfasst ...". Somit sind schon rund 70 Jahre nach Jesu Tod drei der vier "Evangelien" ein-deutig und schriftlich in der früh-kirchlichen Überlieferung vorhanden. Was natürlich eine ent-sprechend zeitlich erheblich frühere Abfassung der Urschriften bedingt. Nur kurze Zeit später, knapp 100 Jahre nach Jesu Tod, schrieb dann Justin (der Märtyrer)schon von allen vier Evangelien.
https://www.cpl-info.net/PDF/Evangelien_01.pdf

Ich glaube @Tiefensucher findet das nicht so gut wenn wir seinen Faden für unsere Diskussion missbrauchen. Daher wäre es besser, wenn du da noch weiter drauf was zu sagen hast, einen eigenen aufzumachen.

Viele Grüße

Cupido
 
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Servus Anadi
lies mal hier:
Schon an der Schwelle vom ersten zum zweiten Jahrhundert schrieb Papias, der Bischof in Hierapolis war, eine "Auslegung der Herrenworte" in 5 Bänden. Um die ihm vorliegenden Zeugnisse über Jesu möglichst sicher und genau nachprüfen und wiedergeben zu können,tat er das Beste, das ihm möglich war. Er befragte den noch lebenden "Alten Johannes".Dieser war kein anderer als der Apostel Johannes, der damals noch lebte (Johannes starbvermutlich um ca. 117 n.Chr.). Auf Grund dieser Gespräche mit Johannes schrieb Papiasdann in seinen 5 Büchern unter anderem: "Und [Johannes] sagte Folgendes: Markus, derDolmetscher des Petrus war, schrieb genau nieder, an was dieser [Petrus] sich erinnerte.Allerdings gab er die Reden und Taten Jesu nicht in der exakten Reihenfolge wieder ...[sondern vielmehr auf die Bedürfnisse seiner Hörer ausgerichtet]". Auch Matthäus erwähnt Papias in seinen Büchern: "Matthäus hat in hebräischer Sprache die Worte [des Herrn]verfasst ...". Somit sind schon rund 70 Jahre nach Jesu Tod drei der vier "Evangelien" ein-deutig und schriftlich in der früh-kirchlichen Überlieferung vorhanden. Was natürlich eine ent-sprechend zeitlich erheblich frühere Abfassung der Urschriften bedingt. Nur kurze Zeit später, knapp 100 Jahre nach Jesu Tod, schrieb dann Justin (der Märtyrer)schon von allen vier Evangelien.
https://www.cpl-info.net/PDF/Evangelien_01.pdf

Servus Cupido,

Papias schrieb nie über ein Gespräch mit dem "Apostel" Johannes.
Diese Angaben sind nicht vertrauenswert, weil sie nicht von Papias kommen, sondern von Eusebius und erst im 4en Jahrhundert. Angefangen mit diesem Jahrhundert wird die Geschichte des Christentums von Anfang an neu erzählt.

Der berühmte Christliche Propagandist des vierten Jahrhunderts, der Bischof Eusebius, schreibt in seinem Historia Ecclesiastica 3,39,15, die Geschichte des Evangeliums „Nach Markus“.

Er behauptete, dass der Bischof Papias von Hierapolis in Phrygien,
Anfang des zweiten Jahrhunderts in einem Buch geschrieben hätte,
dass er von einem "Presbyter Johannes" (nicht Apostel; er spricht über „Älteren“ nicht Aposteln) selbst gehört haben will,
dass Markus zwar kein Augenzeuge der Jesus Geschichten war,
aber das Evangelium nach den Berichten und Predigten des Petrus
als dessen Vorlesungen niederschrieb.

Das ist schwer zu glauben, weil, angenommen Petrus hätte Vorlesungen in Rom gehalten, es wäre doch übertrieben zu behaupten, dass diese Vorlesungen nur das, was man in dem Evangelium „Nach Markus“ steht, einhielten.

Eusebius behauptet ca. 300 später, dass Petrus in Rom Vorlesungen gehalten hätte und hätte dabei Markus als Schüler und Begleiter gehabt, welcher dessen Vorlesungen niederschrieb und der Beweis wäre ein unbekanntes Buch von einem Autor, welcher 200 Jahre vor ihm gelebt hatte.

Eusebius hat viele solche Geschichten in seiner Historia Ecclesiastica, siehe auch Ignatius Martyrer.

Die Tatsache, dass die Beschreibungen Eusebius Fälschungen sind, ist noch einmal offensichtlich durch die Tatsache, dass der große Papst Clement I, welcher Ende des ersten Jahrhunderts gestorben ist, kein Evangelium „nach Marcus“ erwähnt.
Die Katholische Enzyklopädie sagt, „Er zitierte nie Das Neue Testament und obgleich er Sprüche Jesus (Sprüche die Jesus zugesprochen waren) verwendete, tat er es nie in der Sprache der „Evangelien“.

Auch Päpste, welche vor der Erwähnung der „Evangelien“ lebten, welche als Vorläufer der Katholischen Kirche erwähnt sind, angefangen mit Papst Clement I, hätten die Göttlichkeit dieser Evangelien verkündet wenn diese Werke zu der Zeit existiert hätten.

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier Evangelien,
welches dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen wird, wenn es nirgendwo erwähnt wird und folglich eines Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen, ist das sichere Zeichen des Betrugs.

viele Grüße
anadi
 
Servus Anadi
"Matthäus hat in hebräischer Sprache die Worte [des Herrn]verfasst ...".
Servus Cupido,

dies ist eine plumpe Fäschung. Zu der Zeit Jesus, war Hebräisch eine tote Sprache. Nur die Gelehrten im Tempel haben sie benutzt.
Und Matthäus war nur ein Zöllner... nach der christlichen Beschreibungen.

viele Grüße
anadi
 
ich meinte Ur-Texte, ein Christ kann sich Ur-Christ nennen, kein Problem, das Video ist mir zu trocken, mir fehlt darin, dass die Veränderung des Klimas ja vorherbestimmt ist.


Ja, du hast Recht. Ur-Texte in dem Sinne von uralten Schriften wirst du dort nicht finden. Die Texte die es dort gibt sind alle in den etwa letzten 50 Jahren aufgezeichnet worden. Es sind die Offenbarungen von Gott unserem Vater und die Offenbarungen von Christus, unserem Erlöser.

Sie wurden empfangen von der Prophetin Gabriele. In deren erschlossenen Bewusstsein spricht die Stimme Gottes, Christus und auch hin und wieder der Cherub der göttlichen Weisheit. Wo du die von dir angesprochenen Ur-Texte finden kannst, kann ich dir leider nicht sagen, weil ich mich dafür überhaupt nicht interessiere.

Mir ist das gesprochene Wort der neuen Zeit viel lieber als die alten Schriften, die meist unverständlich, oftmals widersprüchlich und wenig aussagekräftig sind. D. h. natürlich nicht, dass ich dich davon abhalten möchte nach diesen Schriften zu suchen, nur ich kann dir eben dabei nicht zur Seite stehen.

Um jetzt noch auf das Klima zu kommen, möchte ich noch anmerken, dass diese Veränderung keineswegs vorbestimmt ist. Was wir jetzt erleben, das sind die Auswirkungen unseres Fehlverhaltens. Wenn wir nach den Geboten Gottes und der Bergpredigt gelebt hätten, dann gäbe es keinen Klimawandel.

Liebe und Frieden
Tiefensucher


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Zuletzt bearbeitet:
Was wir jetzt erleben, das sind die Auswirkungen unseres Fehlverhaltens.

vieles davon ja, aber ich denke, nicht alles.

Wenn wir nach den Geboten Gottes und der Bergpredigt gelebt hätten, dann gäbe es keinen Klimawandel.

Ja, wenn der Mensch nach der Bergpredigt leben würde gäbe es nur Friedvolle, liebende, Verständnisvolle Menschen, aber die Erde scheint irgendwie eher ein Kriegsplanet zu sein.
den Klimawandel gäbe es trotzdem, einfach in anderer Form und zwar aus einem einfachen Grund, es gab ihn schon immer, auch ohne Zutun des Menschen,
es gab die Eiszeit und die Sonneenstrahlung hat sich verändert, weshalb wir jetzt da leben können wo es früher nur Gletscher gab und vieles mehr, es gab immer schon Polverschiebungen und Klimaveränderungen.

dass ich dich davon abhalten möchte nach diesen Schriften zu suchen, nur ich kann dir eben dabei nicht zur Seite stehen.

kein Problem..

Sie wurden empfangen von der Prophetin Gabriele.

ja, ich weis, wir hatten da schonmal einen Austausch, ich hab ein Buch von ihr was ich zwar gut finde, aber ich bin dann doch etwas skeptisch den heutigen Propheten gegenüber, nicht das ich glaube, dass es keine mehr gibt, es gibt zuviele und sie sind natürlich nicht alle echt und da kann ich dann nicht immer auseinanderhalten, manche schreiben einfach auf was man schon weis, aber ich finde, sie hat praktisch in allem recht was ich so von ihr gelesen habe, das Problem ist nur, dass da eben wenig neues dazu kommt, ist alles schon bekannt.

Mir ist das gesprochene Wort der neuen Zeit viel lieber als die alten Schriften, die meist unverständlich, oftmals widersprüchlich und wenig aussagekräftig sind.

ist komisch, bei mir ist es genau das Gegenteil, wenn man sich so die neusten Bücher auf dem Esoterik-Markt anschaut, dann gibt es auch absolut nichts neues, aber viel nachgeschriebenes und an die heutige Zeit angepasstes..

.. da bin ich viel skeptischer als mit den alten Schriften und denen die versucht haben sie zu entziffern, ich glaube da ist viel mehr Herz und Echtheit auf der Suche nach Wahrheit dabei, als bei all den heutigen Autoren, die wahrscheinlich nicht mal selber Licht-Blicke haben, sondern nur gut schreiben und abschreiben können.
 
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Es stimmt, Klimawandel gab es auf der Erde schon häufig. Aber das zog sich immer über Jahrtausende hin. Jetzt aber haben wir es innerhalb von wenigen Jahrzehnten. Wir verfeuern fossile Brennstoffe und setzen damit ungeheure Mengen an CO2 frei.

Tatsächlich gibt es eine Menge Propheten oder solche, die sich dafür halten. Aber Gabriele hält sich nicht nur dafür, sie ist echt. Du hast die Möglichkeit, sie über den Fernsehsender der Urchristen zu empfangen oder auch im Internet.

Und wenn du da eine Zeit dabei bist, dann kannst du feststellen, dass diese Frau ein Wissen hat, welches das alle anderen Menschen weit in den Schatten stellt. Sie hat schon vor 40 Jahren Dinge vorausgesagt, welche von der Wissenschaft erst jetzt bekannt wurden. Ich weiß es ja nicht, aber falls du tatsächlich ein Gottsuchender Mensch bist, empfehle ich dir die Sendungen der Urchristen anzusehen.

Die Bücher auf dem Esoterikmarkt lassen sich nicht mit dem echten Wort Gottes vergleichen. Auch die Bibel wurde immer wieder umgeschrieben und von den Priestern angepasst.

Für mich ist das was ich von Gabriele erfahre die Wahrheit und ich habe davon geistig als auch körperlich profitiert. Aber ich will dich zu nichts drängen und zu nichts überreden. Du bist frei in deinen Entscheidungen sowie auch Gott uns die freie Entscheidung lässt, für oder gegen ihn. Wer zum Licht will, der muss auf ihn zu gehen, dann werden die Schatten kürzer und die Dunkelheit weicht. Denn die Dunkelheit scheut das Licht.

Liebe und Frieden
Tiefensucher

:blume:
 
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Wer zum Licht will, der muss auf ihn zu gehen, dann werden die Schatten kürzer und die Dunkelheit weicht. Denn die Dunkelheit scheut das Licht.

seh ich auch so und ich denke, dass es für jeden Menschen auf dem Bewusstseins-Level, auf dem er sich befindet die richtige Weisung gibt, für dich ist das Gabriele, für mich ist es Christus und doch steuern wir auf dasselbe Ziel hin und ich denke, wir werden uns alle am selben Ziel wieder treffen.
 
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