Nur wenig Geld

Shimon1938

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Witzenhausen/Hessen in BRD
"Nach dem NSU-Skandal versprachen alle Parteien mehr Mittel für Projekte gegen Rechts. Davon ist keine Rede mehr."

www.taz.de Thema des Tages.

Als vor lange Zeit der NSU_Prozes begann, waren alle Politiker einig darüber: Wir müssen mehr gegen Rechstextremismus tun und sind auch wesentlich geldmittel dafür notwendig. Noch im Koaslitionsvertag (Herbst 2013) war davon die die Rede: Die Programme "werden lagfristig sichergestellt" und "aufgerstockt".

In der laufenden Haushaltsverhandlunge ist davon aber keine rede mehr. Es stehen 30,5 Millionen Euro zu verfügung und es werden auch nicht merhr sein. Diverse Intiativen gegen Rechts haben noch im April ein Konzept vorgelegt, wonach 70 Millionen notwendig wören und das geld wäre auch nötig um effizient arbeiten zu können. Das ist aber anscheinend nach der Ansicht der GroKo nicht notwendig, obwohl im Osten die rechtsextremen Gewalttaten (im 2013) um 18%, von 626 auf 737 gestiegen sind.

Die zahlen sprechen Bände und auch wie diese Regierung mit Rechtsextremismus im Gegenwart und Zukunft umgehen gedenkt!


Shimon
 
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Das könnte daran liegen, dass Rechtsextremismus in Deutschland eben nicht das gefährliche Massenphänomen ist als das man ihn gerne darstellt, weil man dann so schön bequem von den wesentlich größeren Massen an gewaltbereiten Menschen und tatsächlichen Gewaltverbrechen ablenken kann. Zwar wird gerne von linksextremen alles mögliche als rechtsextrem "gefühlt", die Kriminalstatistik spricht aber eine deutlich andere Sprache.

Zwar gibt es immer noch viele als rechts einzustufende gewaltbereite Extremisten (9600 werden beobachtet - äh ja WAAAHNSINN! so viele!!! ... wie viele gewaltbereite Extremsäufer gibt es eigentlich in D.?)
, allerdings gibt es gut dreimal so viele linksextreme (27700 Leute, 1120 Gewalttaten, Steigerungsrate 26,7%, davon Steigerungsrate bei Gewalttaten gegen Polizisten und vermeintliche Rechte fast 40%), mit steigenden Tendenz, und nicht zu vergessen die sich zunehmend radikalisierenden Mitbürger djihadistischer Religion - da erscheinen 70 Millionen Euro, vielleicht reichen die zugesagten 30 Millionen ja auch, wenn der eine oder andere Gutmensch den Gürtel auch mal etwas enger schnallt für den guten Zweck ...für die Konvertierung der paar Nazis doch ein bisschen übertrieben.


Und bevor jemand Skandal schreit, die Quelle ist das Innenministerium: .pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=567911

(ich kann immer noch keine links setzen, müsst ihr im Browser selber anfügen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Nach dem NSU-Skandal versprachen alle Parteien mehr Mittel für Projekte gegen Rechts. Davon ist keine Rede mehr."


Was haben uns die Politiker schon alles versprochen??? die Rente ist sicher

oder: ich gebe Ihnen mein Ehrenwort..

um auf die Schnelle 2 Sachen zu nennen

sorry....wenn Politiker Guten Tag sagen , sehe ich mal auf die Uhr um zu schauen ob es stimmt..meine Meinung
 
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch einmal den Modus der Statistik sich näher anzusehen.
Was wird erfasst?
Wie wird es zusammengestellt?
Und wie werden die Befragten ausgewählt bzw. nicht ausgewählt?
 
Ja, es heißt nicht zu Unrecht, man soll nur der Statistik trauen, die man selbst gefälscht hat :) Durch bewusste Fragestellung, durch Fragen, die man nicht stellt, durch die Auswahl der Befragten usw. kann man buchstäblich jedes Ergebnis bekommen, das man möchte, deshalb sollte man diese Art der "Statistik" einfach als Propaganda betrachten und ignorieren. Ebenso die beliebten "Korrelationsstudien", mit denen man nachweisen kann, dass Leute, die Kaugummi kauen ein hohes Risiko haben, an Krebs zu sterben, der Genuss von Möhrensaft der Marke X aber gut gegen Übergewicht ist ... sorry off-topic..

Aber in diesem Zusammenhang: Beim ersten Beitrag, in dem zitierten Zeitungsartikel, bezieht man sich genau auf diese von mir angeführte Statistik. Und da geht es nicht um Befragungen, sondern um Kriminalstatistik, also um Straftaten, die zur Anzeige und Verurteilung gekommen sind. Natürlich ist das auch immer so eine Sache mit der Einschätzung des politischen oder rassistischen Hintergrundes, das wird sehr kontrovers diskutiert. Letztlich schaffen es die Gerichte wohl, zumindest die Fälle zu erkennen, wo es glasklar ist, Dunkelziffern dürfen nach allen Richtungen frei vermutet werden.

Das gilt allerdings für jegliche Einschätzung, rechts, links, islamrassistisch und da ja die Taz bewusst die niedrigste Zahl herausgreift und die geringste Steigerung als besonders gefährlich hoch skandalisiert, die höheren Zahlen aber anscheinend verschweigt (das ist wahrscheinlich böse, wenn ich anmerke, die denken an ihre schwindenden Abonnentenzahlen, von denen wahrscheinlich so einige viele eher den linksradikalen und gewaltbereiten Schlägertrupps angehören oder mit ihnen sympathisieren als den rechtsradikalen), finde ich den Hinweis auf unsauberen Journalismus hier angebracht. Mir scheint, da wird für die eigene Lobby gejammert, die um ihre schönen steuer-finanzierten und wahrscheinlich absolut sinnfreien "Projekte" fürchten.
 
"Nach dem NSU-Skandal versprachen alle Parteien mehr Mittel für Projekte gegen Rechts. Davon ist keine Rede mehr."

www.taz.de Thema des Tages.

Als vor lange Zeit der NSU_Prozes begann, waren alle Politiker einig darüber: Wir müssen mehr gegen Rechstextremismus tun und sind auch wesentlich geldmittel dafür notwendig. Noch im Koaslitionsvertag (Herbst 2013) war davon die die Rede: Die Programme "werden lagfristig sichergestellt" und "aufgerstockt".

In der laufenden Haushaltsverhandlunge ist davon aber keine rede mehr. Es stehen 30,5 Millionen Euro zu verfügung und es werden auch nicht merhr sein. Diverse Intiativen gegen Rechts haben noch im April ein Konzept vorgelegt, wonach 70 Millionen notwendig wören und das geld wäre auch nötig um effizient arbeiten zu können. Das ist aber anscheinend nach der Ansicht der GroKo nicht notwendig, obwohl im Osten die rechtsextremen Gewalttaten (im 2013) um 18%, von 626 auf 737 gestiegen sind.

Die zahlen sprechen Bände und auch wie diese Regierung mit Rechtsextremismus im Gegenwart und Zukunft umgehen gedenkt!


Shimon

Am besten bei Wasser und Brot in ein Arbeitslager verfrachten, z.B. Brennstäbe auswechseln,
in Blei oder Kohlemienen schuften lassen, usw. :computer: dann wäre das Problem gelöst und es würde sogar eine Rendite rausspringen. :rolleyes:

LG
 
"Nach dem NSU-Skandal versprachen alle Parteien mehr Mittel für Projekte gegen Rechts. Davon ist keine Rede mehr."

www.taz.de Thema des Tages.

Als vor lange Zeit der NSU_Prozes begann, waren alle Politiker einig darüber: Wir müssen mehr gegen Rechstextremismus tun und sind auch wesentlich geldmittel dafür notwendig. Noch im Koaslitionsvertag (Herbst 2013) war davon die die Rede: Die Programme "werden lagfristig sichergestellt" und "aufgerstockt".

In der laufenden Haushaltsverhandlunge ist davon aber keine rede mehr. Es stehen 30,5 Millionen Euro zu verfügung und es werden auch nicht merhr sein. Diverse Intiativen gegen Rechts haben noch im April ein Konzept vorgelegt, wonach 70 Millionen notwendig wören und das geld wäre auch nötig um effizient arbeiten zu können. Das ist aber anscheinend nach der Ansicht der GroKo nicht notwendig, obwohl im Osten die rechtsextremen Gewalttaten (im 2013) um 18%, von 626 auf 737 gestiegen sind.

Die zahlen sprechen Bände und auch wie diese Regierung mit Rechtsextremismus im Gegenwart und Zukunft umgehen gedenkt!


Shimon

Wollen die denn was daran ändern?
Rechtsextremismus ist gut für die Wirtschaft und die Wirtschaft gut für die Regierung.
Warum?
Weil Rechtsextremismus dafür sorgt, dass die ausländischen Niggers schnell ihr Selbstbewusstsein verlieren und dadurch besser ausgebeutet werden können, ohne dass sie auf die Idee kommen, mehr für ihre Mühe zu verlangen.

So gesehen, sollte eigentlich so manch ein Rechter auf der linken Seite stehen. Mich erstaunt, wie sie sich suggestiv einwickeln lassen von jenen, die eigentlich gegen ihre Interessen handeln, statt wie vorgetäuscht dafür.

Du willst mehr gut bezahlte Arbeitsplätze?
Wie willst du das erreichen, wenn du dabei hilfst, dass Einwanderer, die als Billigarbeitskräfte hinhalten, von dir eingeschüchtert werden und das Selbstbewusstsein verlieren, Rechte zu verlangen und gerade dadurch DU dein Ziel verfehlst???
Ist klar nicht, wie paradox das ist?

Warum also sollte die Regierung die weghaben wollen, die ihre Billigarbeitskräfte einschüchtern, so dass sie sich kaum noch trauen, mehr Rechte zu verlangen?

Hier beisst sich der Hund in den eigenen Schwanz.

Ein ausländischer Gastarbeiter mit mehr Selbstbewusstsein würde viel mehr REchte verlangen und dann will man den entweder nicht haben oder man gibt allen mehr Rechte.
Das will aber keiner, daher ist der Rechtsradikale sehr willkommen. Er schüchtert so schön die Niggers ein, die man hinterher besser melken kann.
Der Rechtsradikale verliert zwar dadurch auch seine Rechte.....das interessiert aber nicht wirklich jemanden.
 
farnblüte;4626651 schrieb:
Das könnte daran liegen, dass Rechtsextremismus in Deutschland eben nicht das gefährliche Massenphänomen ist als das man ihn gerne darstellt, weil man dann so schön bequem von den wesentlich größeren Massen an gewaltbereiten Menschen und tatsächlichen Gewaltverbrechen ablenken kann. Zwar wird gerne von linksextremen alles mögliche als rechtsextrem "gefühlt", die Kriminalstatistik spricht aber eine deutlich andere Sprache.

Zwar gibt es immer noch viele als rechts einzustufende gewaltbereite Extremisten (9600 werden beobachtet - äh ja WAAAHNSINN! so viele!!! ... wie viele gewaltbereite Extremsäufer gibt es eigentlich in D.?)
, allerdings gibt es gut dreimal so viele linksextreme (27700 Leute, 1120 Gewalttaten, Steigerungsrate 26,7%, davon Steigerungsrate bei Gewalttaten gegen Polizisten und vermeintliche Rechte fast 40%), mit steigenden Tendenz, und nicht zu vergessen die sich zunehmend radikalisierenden Mitbürger djihadistischer Religion - da erscheinen 70 Millionen Euro, vielleicht reichen die zugesagten 30 Millionen ja auch, wenn der eine oder andere Gutmensch den Gürtel auch mal etwas enger schnallt für den guten Zweck ...für die Konvertierung der paar Nazis doch ein bisschen übertrieben.


Und bevor jemand Skandal schreit, die Quelle ist das Innenministerium: .pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=567911

(ich kann immer noch keine links setzen, müsst ihr im Browser selber anfügen.)

Lustig, dass du Linksextreme mit Rechtsextremen vergleichst. Diese Relativierung von Rechtsextremismus ist einfach nur typisch und zeugt von absolutem Unwissen. Und dass so wenige Rechtsextreme veranschlagt werden rührt daher dass der Verfassungsschutz und der BND, mit denen das Innenministerium zusammen arbeitet, ganz klar auf dem rechten Auge blind sind. In beiden haben Alt-Nazis nach dem 2. WK hohe Posten bekleidet und die Strukturen mitgeprägt.

Linksextreme sind in keinster Weise mit Nazis zu vergleichen. Denn es ist ein Unterschied ob ein Linksextremer sich gegen das ausbeuterische System, Nazis, Unterdrückung von Minderheiten etc einsetzt oder ob ein Rechtsextemer Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Nationalität, Sexualität, sozialem Status etc diskriminiert und tätlich angreift. Die zwei auf eine Stufe zu stellen ist einfach nur Irrsinn.
 
farnblüte;4626651 schrieb:
Das könnte daran liegen, dass Rechtsextremismus in Deutschland eben nicht das gefährliche Massenphänomen ist als das man ihn gerne darstellt, weil man dann so schön bequem von den wesentlich größeren Massen an gewaltbereiten Menschen und tatsächlichen Gewaltverbrechen ablenken kann. Zwar wird gerne von linksextremen alles mögliche als rechtsextrem "gefühlt", die Kriminalstatistik spricht aber eine deutlich andere Sprache.

Zwar gibt es immer noch viele als rechts einzustufende gewaltbereite Extremisten (9600 werden beobachtet - äh ja WAAAHNSINN! so viele!!! ... wie viele gewaltbereite Extremsäufer gibt es eigentlich in D.?)
, allerdings gibt es gut dreimal so viele linksextreme (27700 Leute, 1120 Gewalttaten, Steigerungsrate 26,7%, davon Steigerungsrate bei Gewalttaten gegen Polizisten und vermeintliche Rechte fast 40%), mit steigenden Tendenz, und nicht zu vergessen die sich zunehmend radikalisierenden Mitbürger djihadistischer Religion - da erscheinen 70 Millionen Euro, vielleicht reichen die zugesagten 30 Millionen ja auch, wenn der eine oder andere Gutmensch den Gürtel auch mal etwas enger schnallt für den guten Zweck ...für die Konvertierung der paar Nazis doch ein bisschen übertrieben.


Und bevor jemand Skandal schreit, die Quelle ist das Innenministerium: .pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=567911

(ich kann immer noch keine links setzen, müsst ihr im Browser selber anfügen.)



wenn wirt schon von kriminalstatistik reden wollen..."im 2013 wurden deutschlich mehr fremdenfeindliche straftaten verübt!" (HNA). ich weiss nicht woher du deine meinungen oder sogenante "informationen" beziehst - ich bin entschieden gegen deine verharmlosung! das was du bereibst st reine verblödung- rete jemnd von rechtsextermismus, kommt sofort: linksextrimis ist gefährlicher. schreibe über linksextremismus, wenn du kenntnisse du lust hast, und verschone mich mit solchen doofen argumenten!

es ist nicht "ironisch" gemeint!

sdhimon
 
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farnblüte;4626764 schrieb:
Ja, es heißt nicht zu Unrecht, man soll nur der Statistik trauen, die man selbst gefälscht hat :) Durch bewusste Fragestellung, durch Fragen, die man nicht stellt, durch die Auswahl der Befragten usw. kann man buchstäblich jedes Ergebnis bekommen, das man möchte, deshalb sollte man diese Art der "Statistik" einfach als Propaganda betrachten und ignorieren. Ebenso die beliebten "Korrelationsstudien", mit denen man nachweisen kann, dass Leute, die Kaugummi kauen ein hohes Risiko haben, an Krebs zu sterben, der Genuss von Möhrensaft der Marke X aber gut gegen Übergewicht ist ... sorry off-topic..

Aber in diesem Zusammenhang: Beim ersten Beitrag, in dem zitierten Zeitungsartikel, bezieht man sich genau auf diese von mir angeführte Statistik. Und da geht es nicht um Befragungen, sondern um Kriminalstatistik, also um Straftaten, die zur Anzeige und Verurteilung gekommen sind. Natürlich ist das auch immer so eine Sache mit der Einschätzung des politischen oder rassistischen Hintergrundes, das wird sehr kontrovers diskutiert. Letztlich schaffen es die Gerichte wohl, zumindest die Fälle zu erkennen, wo es glasklar ist, Dunkelziffern dürfen nach allen Richtungen frei vermutet werden.

Das gilt allerdings für jegliche Einschätzung, rechts, links, islamrassistisch und da ja die Taz bewusst die niedrigste Zahl herausgreift und die geringste Steigerung als besonders gefährlich hoch skandalisiert, die höheren Zahlen aber anscheinend verschweigt (das ist wahrscheinlich böse, wenn ich anmerke, die denken an ihre schwindenden Abonnentenzahlen, von denen wahrscheinlich so einige viele eher den linksradikalen und gewaltbereiten Schlägertrupps angehören oder mit ihnen sympathisieren als den rechtsradikalen), finde ich den Hinweis auf unsauberen Journalismus hier angebracht. Mir scheint, da wird für die eigene Lobby gejammert, die um ihre schönen steuer-finanzierten und wahrscheinlich absolut sinnfreien "Projekte" fürchten.



schwätzen wir vom "rechtsextremen gesinnung" (= gut 20% der deutschen zeigt fremdenfeindliche und antisemitische gesinnungstendenzen - ohne einzigen juden zu kennen!) oder reden wir vom straftaten, mit eindetig rechtsextremen hintergrund? das sind gravierende unterschiede... und ich habe eindeutig von starftaten gesprochen.

shimon
 
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