Neues für die "Kriegsfront"

Ibo Caj

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24. November 2005
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16
Hallo! Auch wenn ich tragisch beginne,
wird es mit Ihrem Interesse bestimmt
eine hoffnungsvolle Diskussion:

Ich wurde vor 20 Jahren Opfer eines Rasers.
Spätfolgen zerstörten meine wirtschaftliche Existenz
als Kommunikationsberater. Mein Kampf gegen
die Ignoranz des deutschen Unrechtssystems
machte mich zum Rechtsexperten mit der Erkenntnis,
daß sich sämtliche Probleme zwischen Menschen
auf banale Störungen unserer Kommunikation
zurückführen lassen, die jede r in den Griff bekommen kann.

Gerechtigkeit, um die es letztlich allen nur geht in den
unzähligen Partnerschaften unseres bißchen Daseins,
ist nur der zufriedenstellende Ausgleich partizipierender Interessen,
und der scheitert meist nur an einigen Kleinigkeiten, die über
einfach durchschaubare Mechanismen unseres Miteinanders,
Gegeneinanders und Aneinandervorbeis zu Problemen werden.

Banale, oft nur unbewußte Wahrnehmungsstörungen
sind für die meisten Auseinandersetzungen verantwortlich.
Und die können sich bis zu Megakonflikten aufschaukeln,
wenn Menschen im hierarchischen Machtgefüge agieren
und von alledem nicht viel oder gar nichts wissen.

Man kann enorm viel erreichen, wenn man weiß wie.

Nachdem Wahrnehmungsmanagement das Wichtigste ist,
mit dem sich unsere Welt beschäftigen müßte,
um Menschen friedlicher zu organisieren,
habe ich eine Bitte an Sie:

Lesen Sie doch bitte mal meine WEB-Site.
Die Texte beschäftigen sich intensiv
mit "dem mächtigste Werkzeug des Lebens".

Letztlich können wir nur mit verständnisvoller Kommunikation
unser Zusammenleben so verbessern,
daß unsere Welt schneller friedlicher wird.

Danke und schöne Grüße
Ibo Caj
 
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hab mal kurz reingeschnuppert...denke, man muss durch den text durch wollen ;-))
..ich lass mal wirken, ob ich will :)

das thema subjektive wahrnehmung...bis hin zum win/win denken und handeln umfasst ja ein breites spektrum...und in essenz doch wieder einige grundinformationen....

...das verinnerlichen und anwenden kann ein längerer, freiwilliger, neugieriger prozess sein...ist es ja für sich eine möglichkeit der welt-anschauung

liebe grüsse!
jovannah
 
Um über Kommunikation reden - schreiben zu können sollte man jener Sprache, in der man kommuniziert, mächtig sein.

Interpunktion, sowie Gramatik und Orthografie sind wichtigste Grundlage jeder Sprache. Es ist paradox über Kommunikation zu referieren und die Grundlagen dafür nicht parat zu haben.

Wenn ich solche Texte und Sätze (noch dazu mit diesem Inhalt) lese, dann fühle ich mich ver.......scht!

Das ist als würde ich ein Klo ohne Abfluß in mein Haus bauen.
 
goalie schrieb:
Um über Kommunikation reden - schreiben zu können sollte man jener Sprache, in der man kommuniziert, mächtig sein.

Interpunktion, sowie Gramatik und Orthografie sind wichtigste Grundlage jeder Sprache. Es ist paradox über Kommunikation zu referieren und die Grundlagen dafür nicht parat zu haben.

Wenn ich solche Texte und Sätze (noch dazu mit diesem Inhalt) lese, dann fühle ich mich ver.......scht!

Das ist als würde ich ein Klo ohne Abfluß in mein Haus bauen.

Nun, ich würde z. B. Grammatik schreiben, nicht Gramatik ...
Ich würde auch meinen, daß nicht das Regelwerk einer Sprache entscheidend ist für das, was vom Absender beim Empfänger ankommt, sondern das, was der Empfänger wahrnimmt.
Da Du ALLES besch.... findest, wird wohl eine absonderliche Wahrnehmungsbnlockade vorliegen, deren Grund ich aufgrund von dem bißchen hier nur vermuten kann ...

So, jetzt darf goalie noch ein Beispiel für die außerordentlich interessante Aversion hier nennen. Ob es eines für falschen Satzbau, falsche Schreibweise oder gedanklich verunglückten Inhalt ist, ist mir wurscht. Ansonsten steht goalies Post hier nur als ziemlich danebener Senf hier, der in seiner Aggressivität viel Kernmaterie für gewöhnliche Kriegstreiberei beinhaltet.
 
langsam verschwand die sonne am horizont, die wanderer und hundeführer waren längst aus dem wald verschwunden. zurück blieb die kleine tiergruppe die sich am waldrande gelegentlich versammelte um ein mond-bad zu nehmen und das „tierische philosophieren“ auszuleben.
„haben menschen eine identität und ein bewußtsein?“ fragte das reh.

„ich glaube schon, nur ist sie im gegensatz zu uns tieren eine ausstattung, die den zweck der jeweiligen kulturen erfüllen sollte und auch von den werten der jeweiligen epoche abhängig ist“ meinte der fuchs.

„sozusagen haben wir feldhasen schon identität, ohne das die bundeshymne ein teil davon wäre, also sind wir echte österreicher weil wir keine behilfsmittel wie „bundeshymne, bildungstand, geldanhäufung etc. benötigen und doch schon viele generationen auf dem landstrich leben den die menschen österreich nennen.“ antwortete der feldhase.

„keine echte identität also, nicht im sinne der natur, im sinne der evolution, sondern eine von menschhand erschaffene, ein produkt vergangener generationen, ein flickwerk aus fragwürdigen intelligenzdefinationen, ein lebewesen was lediglich funktioniert !?“ legte der fuchs nach.

„die menschen haben es verabsäumt, ihre rolle auf dieser welt zu erkennen und einzunehmen, sie haben die meisten ihrer ursprünglichen fähigkeiten verkümmern lassen, fristen nun eine zwergenrolle in irgendeiner lebensphilosophie oder gesellschaftsform“ stellte das reh fest und fragte darauf: „glauben die menschen deshalb nicht an eine wiedergeburt?“

„wahrscheinlich, als was sollten sie wiedergeboren werden, worin sollten sie sich selbst als einen teil eines evolutionären kreislaufes sehen, als produkt menschlicher einbildung, als leergut für menschliche füllstadionen oder als kreuzritter einer fragwürdigen regierungsform“ fragte sich kopfschüttelt der fuchs.

„WOLLT IHR DIE WAHRHEIT WISSEN“ brüllte der wolf inmitten der gepflegten diskussion.

„nein danke“ antworteten fast alle tiere gleichzeitig.

„die menschen haben uns gelehrt, das wahrheitssuche immer einen führer hat, die grauenhaftesten mächte bis hin zur heutigen wissenschaft hat sich diesem werkzeug bedient, wir tiere brauchen keine wahrheit weil wir gefühle und instinkte haben und DORT VERWEILEN wo es uns angenehm und richtig erscheint um das zu tun was SINN ergibt.“ erklärte der fuchs.

gruss van G8
 
Hallo Ibo Caj,

respekt, habe ich generell vor menschen die gedanken in die zukunft der gemeinschaft investieren und uns früher oder später eine fluchttür öffnen indem sie uns neue ziele vorgeben. meinen dank haben sie alle, die an verbesserungen arbeiten und dabei ist gar nicht ausschlaggebend wer zum schluß „recht“ behalten wird.

ständig, fast täglich strömen menschen in dieses forum, um frust abzuladen, um diese lebensform als lächerlich bis sinnlos hinzustellen. meist fehlt ihnen der mut und die phantasie ihre eigene scheinwelt als solche zu entlarven, oft sind es krankheiten oder persönliche probleme die so ein eigenartiges verhalten verursachen, so nach dem motto „angriff ist die beste heilung“.

„die randgruppen sind immer schuld“ so lautet das gesetz der masse, obwohl diese masse noch niemals recht hatte, es waren immer wenige oder einzelne menschen die letztendlich recht behielten und fortschritt für die gemeinschaft erzielten.
tagtäglich sind leute hier im forum beschäftigt um angriffe abzuwehren und sich gegen intoleranz zu verteidigen.

obwohl du mit einer interessanten fracht hier angekommen bist, hast du es doch nicht ausgelassen, die esoterik ins letzte eck zu stellen und sie als scheinwelt zu bezeichnen. das mit dem „bischen dasein“ finde ich schon sehr heftig!

aus diesem text entnommen:
…..Haben Sie Lust, sich die beiden WESENTLICHSTEN BESTIMMER Ihres bißchen Daseins
bewußt zu machen und mit den Erkenntnissen daraus die "Saat des Bösen" zu entwurzeln,
ohne Psychologie und Rechtswissenschaft studieren zu müssen oder sich gar
mit esoterischen Schönwelten zu beschäftigen, die oft nur verzweifelndes
Entweichen aus der Wirklichkeit sind, die man nicht mehr erträgt?
Hereinspaziert, hier wird's wesentlich und vergnüglich ........

ich weiß nicht wie viele daran geglaubt haben, die „saat des bösen“ wie du es nennst, wäre durch ein psychologie und rechtstudium zu entwurzeln! ich habe den satz ein wenig verdreht, vielleicht kommt er so näher hin:

….mit den Erkenntnissen daraus die " Psychologie und Rechtswissenschaft " zu entwurzeln, ohne bei der Saat des Bösen studieren zu müssen…

gruss van G8
 
Hallo .G8.!

VERMUTE NIE BÖSES UND INFORMIERE DEINE PARTNER!

Sieh mal, ich habe gar nicht die Esoterik schlechthin als Scheinwelt dargestellt, wie Du gemeint hast. Ich habe nur gesagt, daß ich es nicht gut finde, sich mit esoterischen Schönwelten zu beschäftigen, die oft nur verzweifelndes Entweichen aus der Wirklichkeit sind, die man nicht mehr erträgt.

Wie es im Ayurveda jede Menge Modeschrott gibt, gibt es den auch in der Esoterik. Ich denke, so klar sollte man sehen. Oft sind Leute, die sich an was dranhängen schlimmere Belastungen für eine gute Sache, als Leute, die sie abstoßen und damit weiterbringen ...!

Ich habe auch nicht gesagt, die Saat des Bösen sei durch Psychologie und das Studium der Rechtswissenschaft zu entwurzeln. Ich habe nur in Aussicht gestellt, daß man sie ohne Seelenklempnerei und Juristerei entwurzeln kann. Das kann man, aber nur, wenn man lesen kann und nicht dauern etwas vermutet oder seine Wahrnehmung einschränken läßt durch sein limbisches System. Das ist zwar etwas schwierig, wenn man nichts davon weiß, aber irgendwie sollte man ja mal ran an diese wichtige Sache.

Auseinandersetzung, auch in einer Weise, wie Du es jetzt gezeigt hast, finde ich grundsätzlich OK. Ignoranz wäre schlimm. Danke!

Deine Tiergeschichte hat mir gefallen, auch wenn ich ein paarmal einige Schwierigkeiten hatte, weil einige Details mit meinem Bild der Wahrheit nicht ganz übereinstimmten.
 
Nochwas: Warum findest Du den Begriff "bißchen Dasein" so heftig? Ist es nicht so, daß wir keine Leben zum Abreißen von der Rolle haben, und daß wir deshalb versuchen sollten, uns gar nicht so arg langes Hiersein in einem uns vertrauten Bewußtsein so gestalten sollten, daß wir uns nicht schämen müssen für das, was wir hier angerichtet haben, möglicherweise in einem völlig anderen Bewußtsein ...?

Ich finde, was man nicht greifen kann, sollte nicht unbedingt so wichtig gemacht werden, daß man sein Leben danach ausrichtet. Das findet leider so oft statt, daß ich es für notwendig halte, diesen Schwachsinn zu attackieren.
 
Hallo Ibo Caj

ich glaube jetzt habe ich verstanden was du mit kommunikation meinst, deine antworten kamen wie eine milde meeresbrise aus einem schönen urlaubstag. ein dahinschmelzen wo der tatsächliche inhalt beim ersten lesen nur verschwommen zu erkennen war. respekt!

Ibo Caj schrieb:
Sieh mal, ich habe gar nicht die Esoterik schlechthin als Scheinwelt dargestellt, wie Du gemeint hast. Ich habe nur gesagt, dass ich es nicht gut finde, sich mit esoterischen Schönwelten zu beschäftigen, die oft nur verzweifelndes Entweichen aus der Wirklichkeit sind, die man nicht mehr erträgt. .

so gesehen flüchten die ja nicht aus dem paradies :D sondern auch aus einer welt die anscheinend nicht funktioniert, so gruppierungen entstehen auch nicht aus vollkommener zufriedenheit und geistiger fettleibigkeit, da ist immer angst, sinnsuche, verzweiflung bis hin zum ursprünglichen forscherdrang mit im spiel. dass menschen vom paradies in eine scheinwelt flüchten glaube ich weniger, eher dass sie von scheinwelt zu scheinwelt wechseln.

wir haben mehr depressions- als verkehrstote, da sind ganz andere mächte schuld daran, wir sollten uns schon überlegen ob esoterik nicht ein auffanglager ist, das wir in der zukunft sehr nötig brauchen können. für jeden menschen ist das sicher nicht der richtige weg, auch darin kann man verloren gehen.

Ibo Caj schrieb:
Ich habe auch nicht gesagt, die Saat des Bösen sei durch Psychologie und das Studium der Rechtswissenschaft zu entwurzeln. Ich habe nur in Aussicht gestellt, daß man sie ohne Seelenklempnerei und Juristerei entwurzeln kann. .

das glaube ich auch, wenn wir den ursprung dieses übel`s finden und dabei keine angst haben, uns selbst darin zu entdecken.

Ibo Caj schrieb:
Nochwas: Warum findest Du den Begriff "bißchen Dasein" so heftig? Ist es nicht so, daß wir keine Leben zum Abreißen von der Rolle haben, und daß wir deshalb versuchen sollten, uns gar nicht so arg langes Hiersein in einem uns vertrauten Bewußtsein so gestalten sollten, daß wir uns nicht schämen müssen für das, was wir hier angerichtet haben, möglicherweise in einem völlig anderen Bewußtsein ...? .

ich glaube, dass nichts auf der welt so einfach ist, dass es millionen von menschen gleichzeitig verstehen und bewusst leben können. völlig problemlos haben menschenmassen auf der erde gelebt, als sie noch eine scheibe war, lag ja klar auf der hand, oder?

jedes jahr macht die wissenschaft zugewinne, was die natur, die tiere, die menschen, kinder etc. noch alles können, fähigkeiten oder eigenschaften die bislang im verborgenen lagen.
es wird immer komplexer, immer mehr wissen kommt zum vorschein.

jetzt nenne mir ein einziges wissenschaftliches projekt wo du glauben kannst, das es auf anhieb 100 millionen menschen verstehen könnten!

so einfache dinge wie „tod, sterben, ende“ gibt es auf der welt nicht, so leicht ist nichts erklärbar.

wie ich vorher bei den tieren geschrieben habe:
….wir tiere brauchen keine wahrheit weil wir gefühle und instinkte haben und DORT VERWEILEN wo es uns angenehm und richtig erscheint um das zu tun was SINN ergibt….

wenn ich zwei glaubensrichtungen zur auswahl habe, wo beide seiten nicht beweisen können ob sie recht oder der andere unrecht hat, fällt die entscheidung wieder auf mich zurück.

also warum sollte ich wie eine „sanduhr“ mit „ablaufdatum“ durchs leben laufen, die „zeit“ als feind ständig neben mir, in einem system die auf „kurzzeitlebewesen“ eingerichtet und ausgerichtet wurde. die angst als begleiter und der verherrende schrecken bei verabschiedungen, begräbnissen etc.
warum sollte ich das wählen?

der glaube „wiedergeburt“ nimmt angst und erzeugt gelassenheit, ziele, fragen, aufgaben und berufungen beschränken sich nicht auf ein zeitlimit, man kann weit über das leben hinausplanen und so seiner phanatsie ein gewaltiges spektrum bieten. man fühlt sich als teil der evolution, als fixen bestandteil eines irdischen kreislaufes und nicht als „kurzzeitgast“ ohne wesendlicher bedeutung, was wiederum nicht nur das denken fördert sondern verantwortung für welt/tier/mensch spürbar macht.

und vor allem kann die POLITIK an mir kein beispiel nehmen, das es uns „wurst“ sein kann, was mit der welt morgen geschieht, bzw. wie wir sie zurück lassen.

gruss van G8
 
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Ich muß mir mehr Zeit lassen beim Schreiben. Bei mir funktioniert die Editierfunktion leider nicht.

Ich weiß, daß ALLES auf der Welt sehr einfach ist, wenn man erkennt, auf welche Weise es stattfindet. Dazu muß man nur die wichtigsten Dinge erkennen, um die sich bisher leider zu wenige gekümmert haben.

Nimmst du eine Säge in die Hand, kannst du damit sehr viel anstellen, und siehst du nur, was damit entstanden ist, ohne zu wissen, daß es eine Säge gab, wirst du dich von der Vielfalt der gesägten Dinge so verwirren lassen, daß du gar nicht dahinter kommst, daß man mit der Säge auch vieles ganz anders machen könnte. So etwa will ich mal beschreiben, um was es geht.

Wenn man so will, versteckt sich dahinter auch das wissenschaftliche Projekt, das auf Anhieb weit mehr als 100 Millionen Menschen verstehen könnten!

Es geht gar nicht darum, wie eine Sanduhr oder mit Ablaufdatum durchs Leben zu gehen, die Zeit ständig als Feind neben uns, in einem System, das auf Kurzzeitlebewesen eingerichtet ist. Auch geht es nicht darum, die Angst als Begleiter zu haben bei Ereignissen, die unser Leben verkürzen könnten oder die uns bewußt machen, wie wenig es oft braucht, um zu verspielen. Solche unguten Gefühle entstehen oft ja nur, weil wir unser bißchen Dasein mit sehr vielen Problemen füllen.

Gegen viele Naturkatastrophen ist der Mensch machtlos, auch wenn ihm heute Möglichkeiten zur Verfügung stehen, an die vor Jahrzehnten noch niemand gedacht hat. Aber die vielen Probleme, mit denen wir uns das Leben zu einem verdammten Risiko machen, es mit Horror und Schrecken füllen, weil wir mit unseren Mitmenschen schrecklich rücksichtslos umgehen, könnten wir in vielen Fällen in den Griff bekommen und vermeiden.

Ich finde es problematisch, sich zu sehr mit einem Leben danach zu beschäftigen, wenn darüber die Beschäftigung mit dem Jetzt so leidet, daß es für viele Menschen unerträglich wird, die damit gezwungen werden, ihr Heil im Jenseits zu suchen.

Das, womit ich mich beschäftigt habe, wird helfen, unser bißchen Dasein so zu gestalten, daß es uns leicht fällt, am Lebensabend auf ein erfülltes Leben zurückzuschauen und diesen Lebensabend ohne Gram und deformierendes Verdrängen unerfüllter Wünsche zu erfahren. Warum weit mehr als 100 Millionen auf Anhieb verstehen könnten, um was es geht und wie man es nutzt, liegt daran, daß sich menschlich-unmenschliches Verhalten auf wenige, banale Verhaltensweisen reduzieren läßt, die jede r verstehen und dann auch ändern kann, weil sie sehr einfach sind, und weil dazu ein einfaches Bild im Kopf helfen kann, liebgewonnene Gewohnheiten durch ein bißchen Aufmerksamkeit zu verändern. Die Effekte sind überzeugend und nachhaltig, denn genauso, wie Teufelskreise entstehen, entstehen auch "Gotteswege", wenn man so will.
 
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