Nervenschnitt

Moin moin Sternenstaub

bei Hufrollenentzündung ist als erstes ein Spezialbeschlag erforderlich. Da wird die Zehe kürzer gehalten und die Schenkel verdickt,zwei Aufzüge beruhigen ebefalls den Hufmechanismus. Das wäre die "ertse Hilfe" , des weiteren eine Therapie mit homöopatischen Entzündungshemmern in diesem Fall wohl Rhus tox. D12 dann das Pferd vorerst nicht reiten. Richtig belastbar wird er übrigens nie wieder....also ein TattaPferd :)
Die erste Zeit würde ich ihn auf mittelfestem Boden Schritt führen.

Und zum Thema Nervenschnitt ...erstens hält das nicht ewig,die Nervenenden wachsen wieder zusammen und eine erneute Reizleitung wird dann vorhanden
sein.

LG Ullili
 
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Zauberlehrling schrieb:
Naja, unter dem Begriff Arbeit versteht wohl jeder etwas anderes und ich reagiere allergisch darauf, wenn dieser Begriff in Verbindung mit Pferden fällt, die das Mindestalter von 3 Jahren noch nicht erreicht haben, weil ich damit etwas anderes assoziiere. [/COLOR]
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Ja genau Zauberlehrling....

meine Tiere lernen frühzeitig Boden"arbeit" also ordentlich an der Hand gehen ohne spökes und stehen bleiben sowie rückwärts gehen. Im Alter von 2 Jahren haben die beiden älteren jeweils 3-4 mal die Longe kennengelernt und zwar nur damit sie rundlaufen und die Komandos kennen. und dann ist Ruhe bis 3,5 Jahre mit Longe usw.

Richtig gearbeitet habe ich alle meine Tiere immer erst ab 4,5.... dann so 3 mal die Woche und ab 5 dann öfter


LG Ullili
 
Hallo Ulien,

das was du schilderst ist in Ordnung, denn damit wird das Pferd nicht körperlich belastet oder überfordert, sondern lediglich grundlegende Dinge im Umgang miteinander vermittelt - wie gesagt, so etwas sehe nicht als Arbeit.

LG
Zauberlehrling



 
Liebe Sternenstaub,

das tut mir leid, habe hier nur mitgelesen, aber für ihn ist es bestimmt besser so... Du sagst ja, Du hast Dich um das Pferd gekümmert, konntest aber keine Entscheidungen treffen. Damit hast Du ja Dein Bestes getan und ihm alle Deine Liebe gegeben.

Bineken :liebe1:
 
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