Musik & Erdbeben

"yearly component of solar system harmonics" verstehe ich zur Zeit noch nicht und werde mich einlesen.

Vor 4500 Jahren sagten die Menschen im Zweistromland (Mesopotamien):

"Du sagst mir nie, was Du gefunden hast, du sagst mir nur, was Du verloren hast."

(Sumerian proverb ~2500 B.C.E. translated by Edmund Gordon, in Samuel Noah Kramer, The Sumerians, ISBN 0-226-45238-7, 1971, English)

T.
 
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Das war für ein großes Beben dargestellt.
Da Da Da
Die Planetarisch Harmonischen wechseln in ihrer Amplite schnell mehrtägig.
In den harmonischen Index gehen alle Himmelskörper ein von Mond bis Pluto. Pluto bewegt sich mit einer Harmonie von 250 Jahren (!).
Wie sieht das Diagramm für 1 Jahr und für 10 Jahre aus ?
Relevant ist hier, dass ein rechnerischer Harmonie-Index, der ebenso in der Musik vorkommt, 5minutengenau maximiert mit einem major quake (>M=7.0), wobei bereits die Sonne nach 8 Minuten Lichtlaufzeit bis zur Erde eine andere ekliptikale Position eingenommen hat, und die Laufzeiten zwischen Jupiter bis Pluto wesentlich länger sind.

Kein Wissenschaftler und kein Geophysiker kann kann erklären, wann (!) ein Auftreten von major quakes stattfindet. Und kein Wissenschaftler und kein Geophysiker kann erklären, was die Ursache dafür ist, wie es in der Grafik von Siamak Zandpour wiedergegeben ist, dass die Zahl der jährlichen major quakes zwischen 1970 und 2005 sich nach einer Funktion verändert, welche Werte zwischen 29 und 6 annimmt.

Warum ist das so?

Warum aber korreliert der jährliche Harmonie-Index aus den planetarischen Konstellationen mit dieser Funktion?
Große Beben haben immer Nachbeben.
Die dürften statistisch nicht zur Wertbildung mitgerechnet werden.
1. Nachbeben haben selten Magwerte > Mag 7.0.
2. In der Grafik des S.Z. ist explizit angegeben, dass er nur die Beben > Mag 7.0 gezählt hat.
Wie sieht die Synchronizität über die letzten 100 großen Beben aus ?
Wieviele schwarze Schwäne braucht es, dass ein Skeptiker nicht mehr den Zufall bemüht, um die Existenz von schwarzen Schwänen nicht mehr zu leugnen?

The typical skeptic is skeptical of the paranormal, other people, and is not skeptical of skepticism. The true skeptic is skeptical of the normal, himself, and of skepticism. "
(Deborah Frisch)

"It's one thing not to see the forest for the trees, but then to go on to deny the reality of the forest is a more serious matter. "
(Paul Weiss)

"Some people trying to put their head in the sand, not perceiving, that there isn't anymore sand, actually ".
('T.')

love

T.
 
Finds Klasse welche Auswirkungen so eine Entdeckung nach sich zieht.
Meistens vergessen wir das alles eine Schwingung hat - egal was ob nun Atome, Steine, Planeten, Menschen usw....

Selbst unsere Gedanken haben eine Schwingung und eine eigene Melodie - Sprache ist auch aus Tönen aufgebaut. Ohne Schwingung würde nichts existieren. Somit verändert jeder Gedanke unsere Welt. Dem Himmel sei dank können wir so was nicht bewusst steueren und damit eine bestimmte Wirkung wie Erdbeben auslösen. Das wäre schlichtweg eine Katastrope wenn man Bedenkt wie zerstörerisch manche Menschen denken.

Töne und Musik entstehen nun mal aus Schwingungen und von daher ist es doch nicht verwunderlich das auch ein Erdbeben auch eine Melodie hat.

LG
Orgelmaus
 
Wiener Zeitung

Christian Pinter, 26. 5. 2007:

>> 'Keplers "verbesserte" Sterndeutung schwächt die traditionelle Tierkreiszeichen-Astrologie. Sie ist, nach Meinung ihres Autors, frei von " Himmelsmagie " und Aberglauben. In den Jahrzehnten nach Keplers Tod verliert die Wissenschaft nach und nach das Interesse an der Astrologie.
Im 18. Jahrhundert wird die prophetisch begabte Sterndeutung von den Universitäten verbannt. Seiner widersprüchlichen Aussagen wegen werden aber auch später noch Kritiker wie Verteidiger der Astrologie ausgerechnet Kepler als "Kronzeugen" bemühen.' <<

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=4103&Alias=wzo&cob=384795

T.
 
@Tucholsky:
Was du hier schreibst, erinnert stark an Gurdjeff's Lehren (bzw. die Lehren der "Weissen Bruderschaft").
 
@Tucholsky:
Was du hier schreibst, erinnert stark an Gurdjeff's Lehren (bzw. die Lehren der "Weissen Bruderschaft").
Seltsam. Dein Name erinnert mich immer an einen Fussballverein in Kaiserslautern :clown:

However. Erkenntnis ist nicht einfach, denn sie erfordert sowohl das Unterscheiden und das Empfinden, also das Unterscheiden des Wahren vom Falschen und das Empfinden der Dinge im Zusammenhang.

Trotzdem denke ich ist Wahrheit einfach und das Empfinden leicht, wenn man das, was IST untersucht und es im Inneren sein lässt. Komplex werden die Dinge notwendig, wenn man das, was IST vermengt mit theoretischen Konstrukten aus dem Denken, welche aber keinen Zusammenhang erkennen lassen, und noch komplexer, wenn das Konstrukt deswegen als ein neuer Freiheitsgrad angesehen wird, weil eine Autorität das Konstrukt feilbietet. Das wird von den Konsumenten der Spirit-Szene gern genommen, wie der neue Mercedes, der an der Ampel den Motor abschaltet, von den wahren Rettern des Klimas gekauft wird.

Aber leider ist die Szene der Forscher, die nach Zusammenhängen sehen, die Substanz haben, wohl klein, denn kaum einer beschäftigt sich noch mit den vielen alten Disziplinen der Wissenschaft, wie der Philosophie, Astrologie, Mathematik, Astronomie, Musiktheorie, oder Theologie. Insofern nimmt es auch nicht Wunder, wenn die Diskussionen das politische Niveau erreicht haben, sowohl bei den konditionierten Denkern, als auch bei den Rettern der Erde. Dialoge über das, was IST kommen nicht mehr vor, aber es hat die Welt auch nie wirklich interessiert.

Jesus sagt im TE: "Die Ernte ist zwar reichlich, die Arbeiter aber sind wenig. Bittet aber den Herrn, dass er Arbeiter aussende zur Ernte. - Oh Herr, es sind viele um die Brunnen herum, es ist aber niemand in dem Brunnen. - Viele stehen an der Tür; die Einzelnen jedoch sind es, die in das Brautgemach eingehen werden."

Er war ein Meister der Parabel.

Kurt Tucholsky sagte: "Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass Menschheitsprobleme "gelöst" werden; sie werden von einer gelangweilten Menschheit liegen gelassen."

Er hatte Mut. Mut ist Liebe. Die Literatur-Konsumenten seiner Zeit hatten keinen Mut.

Er schrieb: "Das ist bitter, zu erkennen. Ich weiß es seit 1929 - da habe ich eine Vortragsreise gemacht und „unsere Leute“ von Angesicht zu Angesicht gesehen, vor dem Podium, Gegner und Anhänger, und da habe ich es begriffen, und von da an bin ich immer stiller geworden. Mein Leben ist mir zu kostbar, mich unter einen Apfelbaum zu stellen und ihn zu bitten, Birnen zu produzieren. Ich nicht mehr. Ich habe mit diesem Land, dessen Sprache ich so wenig wie möglich spreche, nichts mehr zu schaffen. Möge es verrecken – möge es Rußland erobern – ich bin damit fertig.“ (15. Dezember 1935)

Sokrates hatte Mut, Jesus, Bruno, - Frauen (!) - und viele andere. Ihr Schicksal ist bekannt.

In Schweden ist es schön. (Hi I. :) ) :clown:

T.
 
Hallo Tucholsky,

mir fällt zum Thema folgende Theorie ein:

Das Universum besteht ausschließlich aus Schwingungen. Begründung:

-Im Kleinsten wird unsere Welt durch die eindimensionalen Strings zusammengehalten, die den Elementarteilchen ihre Eigenschaften einzig und allein durch ihre Schwingung geben.
-Licht hat Wellencharakter
-sämtliche Materie lässt sich wie Licht und Wasserwellen beugen, hat also Wellencharakter
(wenn ein Tennisball in der Schwerelosigkeit durch einen Spalt fliegt, wird er von seiner geraden Bahn abgelenkt - ist zwar so klein, dass nicht messbar, aber bewiesen)
-somit gibt es nichts, was nicht aus Schwingungen besteht oder davon beeinflusst wird

vor diesem Hintergrund wäre es nicht erstaunlich, wenn Erdbebenschwingungen Gemeinsamkeiten mit musikalischen Schwingungen hätten, oder?
 
Hallo Tucholsky,

mir fällt zum Thema folgende Theorie ein:

Das Universum besteht ausschließlich aus Schwingungen. Begründung:

-Im Kleinsten wird unsere Welt durch die eindimensionalen Strings zusammengehalten, die den Elementarteilchen ihre Eigenschaften einzig und allein durch ihre Schwingung geben.

-Licht hat Wellencharakter

-sämtliche Materie lässt sich wie Licht und Wasserwellen beugen, hat also Wellencharakter
(wenn ein Tennisball in der Schwerelosigkeit durch einen Spalt fliegt, wird er von seiner geraden Bahn abgelenkt - ist zwar so klein, dass nicht messbar, aber bewiesen)

-somit gibt es nichts, was nicht aus Schwingungen besteht oder davon beeinflusst wird

vor diesem Hintergrund wäre es nicht erstaunlich, wenn Erdbebenschwingungen Gemeinsamkeiten mit musikalischen Schwingungen hätten, oder?
Hallo Dalai,

ich denke auch, dass es richtig ist, dass das, was wir in der erscheinenden Welt, die Du Universum nennst, wahrnehmen und observieren können, Schwingungen sind, Schwingungen von Energie. Und das bedeutet, dass das bewegende Energie ist.

Es gibt in der Physik ein interessantes Phänomen, wenn man ein Ladungspotential bewegt, z.B. an einem Kondensator zwischen dessen Platten nur Vakuum ist, also absolut keine Atome, trotzdem ein Strom fließt, der den Kondensator aufladen kann.

Das Besondere hier scheint mir, dass das nur geschieht, wenn sich das Potenzial verändert, also die Ladungen der äußeren Potenziale sich verändern, was auch einer Bewegung von Energie entspricht.

Und natürlich geschieht die verlustlose Übertragung von Licht z.B. von der Sonne auch über die Veränderung der Potenziale in der von Dir genannten Schwingung.

Hinsichtlich des Experiments mit einem Tennisball in einer Umgebung ohne Gravitation kenne ich nur den Effekt, dass sich die bewegende Energie z.B. von einem Photon durch eine Masse ablenken lässt, weil die Energie einer Masse entspricht und ich kenne natürlich das => Doppelspaltexperiment, dass aber nicht durch eine Masse etwas verändert, sondern wo einzelne Photonen ein Verhalten zeigen, welches ein Interferenzphänomen ist.

Wenn Du sagst, dass es nichts gibt, dass nicht aus Schwingungen besteht, dann kann das natürlich nicht ganz richtig sein, denn es gibt ja die Zahlen, die Logik, oder die Algebra.

Das Staunen ist etwas Besonderes, denn es ist eine Pforte zur Erkenntnis (in der Philosophie). Die Aufmerksamkeit die im Stauen liegt, sollte man also nicht gleich wieder ablegen, wenn es was zu Staunen gibt, resp. wenn man durch ein Phänomen wie dem der Identität von spezifischen Planetenphasen und Musik, und Erdbeben in das Staunen gebracht wird.

Das Problem hier ist Folgendes. Zum einen kennt Physik nur Wechselwirkungsprozesse wie z.B. den, wo eine Energie in eine andere Form übertragen wird, wie z.B. bei einer, LED wo elektrische Energie in Licht umgewandelt wird. Physik kennt auch den reziproken Effekt, wenn man z.B. das Licht der Sonne durch photovoltaische Effekte in Strom umwandelt.

Natürlich gibt es mehr und mehr das Interesse an Phänomenen, wo es nicht klar ist woher bestimmte Photonen etwas über den Zustand von anderen Photonen wissen. Und natürlioch gibt es die klassischen Supra-Phänomene, wie die Suprafluidität, die Supraleitung und auch den LASER, bei denen es Verhaltensweisen gibt, welche nicht eine Wechselwirkung unterliegen sondern einer sog. 'Spontanität'.

Das Problem in der alten physikalischen Sichtweise ist, dass hier die Vorstellung einer Umwandlung von Energie, welche man mit Planeten in Verbindung bringen will, das, was an Energie wechselwirkt nicht sichtbar ist.

Aber, und darauf habe ich schon hingewiesen, mangelt es der klassischen Physik ebenso an einer Erklärung, wie die Wechselwirkung der Massen im Universum denn funktionieren soll, wenn da Laufzeiten für die Gravitation genannt werden, die der Lichtgeschwindigkeit entsprechen. Wie funktioniert eine rotierende Galaxis mit einem Durchmesser von 100 000 Lichtjahren?

Sicher sind Moden bekannt, welche auftreten können über Laufzeiten z.B. in einer Trommel, und diese könnte theoretisch auch in der Erde als Kugel auftreten, aber es ist nicht in Sicht, über welche Wechselwirkung das ausgehend von den die Erde zentrisch umgebenden und bewegenden Himmelskörpern ausgehen soll, wobei wieder die Laufzeiten von Stunden nicht wirklich eine Resonanz zulassen, die in einem Jetzt z.B. ein Erdbeben auslöst (Die lokalen Spannungen sind dann bereits vorhanden).

Somit verbleibt für mich zunächst die offensichtliche Identität der Phasenwinkel der Harmonien, in Musik, und Erdbeben, welche man aber als 'spirituelle Energie' bezeichnen könnte, wie sie Zahlen haben, aber eben nicht als physikalische Energie wie z.B. eine Photonenmenge pro Zeit, welche einen Sonnenbrand macht.

Ich habe oft darüber geschrieben, dass weder Zeit noch Raum => physikalische Observable sind, also eigentlich keine Realität haben. Natürlich hat der gerichtete Strom des Universums eine Realität, aber das sind bewegte Energien. Ich denke, erst, wenn man sich dieser Frage stellt und die Papiertiger Zeit und Raum in die Tonne drückt, die eh nicht messbar sind, kann ein Verständnis wachsen, dass die Qualität von Harmonien als eine existierende Dimension im Universum (an-)erkennt.

LG

T.
 
Hinsichtlich des Experiments mit einem Tennisball in einer Umgebung ohne Gravitation kenne ich nur den Effekt, dass sich die bewegende Energie z.B. von einem Photon durch eine Masse ablenken lässt, weil die Energie einer Masse entspricht und ich kenne natürlich das => Doppelspaltexperiment, dass aber nicht durch eine Masse etwas verändert, sondern wo einzelne Photonen ein Verhalten zeigen, welches ein Interferenzphänomen ist.

Es ist nur ein (nachgewiesenes) Gedankenexperiment, ein praktisches Experiment kommt nicht in Frage, da man Größenordnungen von 10^-30 m schlecht messen kann.

Schon mal was von der De-Broglie-Wellenlänge gehört?
für beliebige Teilchen gilt danach l (lambda)= h/p
l: Wellenlänge; h: Konstante (planksches Wirkungsquantum); p: Impuls des Teilchens

Damit gibt es die Welleneigenschaften von Photonen bei allen anderen Teilchen auch.
Bei Elektronen ist der Effekt auch noch groß genug, um ihn nachzuweisen.
Bei einem Tennisball wird der Impuls (masse * geschw.) so groß, dass lambda sehr klein wird, dadurch wird der Effekt immer kleiner, je größer die Teilchen sind, aber wird nie gleich null.

Wenn Du sagst, dass es nichts gibt, dass nicht aus Schwingungen besteht, dann kann das natürlich nicht ganz richtig sein, denn es gibt ja die Zahlen, die Logik, oder die Algebra.

Zahlen, Logik und Algebra sind doch auch nur ein Produkt unseres Geistes, der auch nur mit elektomagnetischen Schwingungen funktioniert.
Nach heutigem Stand der Wissenschaft ist es doch alles andere als sicher, dass es so etwas wie eine entgültige Logik gibt. Niemand konnte bisher sagen, von welchen Parametern es abhängt, ob beispielsweise ein Atomkern in der nächsten Sekunde zerfällt oder nicht. Vielleicht ist die Wissenschaft auch noch nicht weit genug, aber es kann durchaus sein, dass es in unserem Universum den Zufall, und damit keine entgültige Logik gibt.

Aber, und darauf habe ich schon hingewiesen, mangelt es der klassischen Physik ebenso an einer Erklärung, wie die Wechselwirkung der Massen im Universum denn funktionieren soll, wenn da Laufzeiten für die Gravitation genannt werden, die der Lichtgeschwindigkeit entsprechen. Wie funktioniert eine rotierende Galaxis mit einem Durchmesser von 100 000 Lichtjahren?

Wir stehen in sehr vielen Bereichen der Forschung noch ganz am Anfang.
Einige Probleme werden wir aber nie lösen können, sonst wären wir ja schließlich auch Gott, falls einer existiert. ;)

Somit verbleibt für mich zunächst die offensichtliche Identität der Phasenwinkel der Harmonien, in Musik, und Erdbeben, welche man aber als 'spirituelle Energie' bezeichnen könnte, wie sie Zahlen haben, aber eben nicht als physikalische Energie wie z.B. eine Photonenmenge pro Zeit, welche einen Sonnenbrand macht.

Das Interessante ist ja, dass Musik nicht wirklich komplex im Sinne von aufwändiger Codierung wäre. Auf heutigen Festplatten kann man ohne Probleme tausende Stunden Musik speichern, und das alles mit Einsen und Nullen und es hört sich fast wie echt an (das einzige was fehlt ist der Raumklang, aber auch hier gibt es ja Ansätze). Im Sinne der Decodierung und des Komponierens ist Musik allerdings extrem Komplex. Welcher Mathematiker (der Nichmusiker ist) kann schon sagen, wie lang welche Töne gespielt werden müssen, damit es schön klingt? Um schöne Musik zu komponieren, kann man nicht auf seinen Mathematikerverstand setzen, sondern muss auf den Bauch und das Herz (bzw. die "Gefühlsbereiche" des Hirns) hören, die hier anscheinend leistungsfähiger sind.
 
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Zahlen, Logik und Algebra sind doch auch nur ein Produkt unseres Geistes, der auch nur mit elektomagnetischen Schwingungen funktioniert.

Hallo Dalei,

was ist ein 'Produkt des Geistes?

Und was ist 'Geist'?

Nach heutigem Stand der Wissenschaft ist es doch alles andere als sicher, dass es so etwas wie eine entgültige Logik gibt.
Das sagt nichts.
Niemand konnte bisher sagen, von welchen Parametern es abhängt, ob beispielsweise ein Atomkern in der nächsten Sekunde zerfällt oder nicht.
Das sagt etwas über Dummheit aus, aber nichts über die Natur.
Vielleicht ist die Wissenschaft auch noch nicht weit genug, aber es kann durchaus sein, dass es in unserem Universum den Zufall, und damit keine entgültige Logik gibt.
Das sagt nichts.
Wir stehen in sehr vielen Bereichen der Forschung noch ganz am Anfang.
Das sagt nichts.
Einige Probleme werden wir aber nie lösen können, ...
Das sagt nichts.

Relevant ist nur das, was etwas aussagt, das eine (starke) => Begründung hat.

T.
 
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