Money Money Money - makes me funny...

Silesia

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IRELAND - am Ende des Regenbogens, wo ein Kobold w
Kommen wir zum Thema, das überall Thema ist...
Es ist nicht alles, aber ohne es ist alles nichts...
Wer es hat, hat die Macht - Wer zahlt, schafft an!

Ja, das liebe GELD!
Wenn mans hat, wird man betitelt, wenn mans nicht hat, genauso.
Liebe kann man nicht kaufen, oder vielleicht doch?
Spielt es eine Rolle, wie man zum großen Geld gelangt?

Sind alle Reichen glücklich?
Ich denke: Nur beim shoppen... :D
 
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Silesia schrieb:
Sind alle Reichen glücklich?
Ich denke: Nur beim shoppen... :D

Sehe ich auch so!

Geld ist gut, wenn man genug hat, um ohne größere Probleme (am Ende des Monats kein Geld für Essen bzw. zu wenig Geld für Kleidung/Miete/Heizung) wenigstens leben zu können.

Alles was "mehr" ist, ist hilfreich, um sich das Leben leichter zu machen.

Alles was "unglaublich VIEL mehr" ist - macht nicht glücklich, sondern vermutlich nur noch mehr Sorgen. Was macht so ein extrem reicher Mensch, wenn er mal "mittellos" dasteht? Das ist sicher schlimmer, als wenn es einem "Normalsterblichen" passiert, der vermutlich besser weiß, wie er sein Geld einteilen muss.

Lg

Shanna
 
Namasté

Geld ist einfach nur Energie. Wir wollen was also müssen wir auch was dafür geben, ist in meinen Augen so logisch und auch ok. Geld gab es früher d. h. vor jahr millionen nicht, was taten die Menschen? Sie tauschten die sachen untereinander aus z. B. ein Sack Kartoffeln ergab einen Sack Äpfel etc. irgendwann aber wollten die Leute genaue werte haben dies Entwickelte sich so mit der Zeit z. B. wollte ein Maurer der 3 Tage an der Mauer arbeitete nicht genau so viel wie einer der 1 Tag dafür verbrachte wenn z. B. eine Mauer bezahlung 2 Kühe waren, also entwickelte sich mit der Zeit das Geld. Die Leute setzten z. B. dann das ein Sack Kartoffel gleich 2 Goldtaler ergaben und ergab sich dann immer das Geldbewusstsein.

Wie sollte man Geld verdienen?
Ich denke man sollte Geld durch sein eigenes Handeln und Können verdienen, hierbei ist Geistige Arbeit sowie Körperliche Arbeit gemeint. Wenn jemand intelligent ist und hat ein System das mühelos viel Geld bringt und er es denn Leuten nicht aus der Tasche zieht es doch ok. Er kann ja nix für wenn er dieses System überdacht hat :) Alllerdings sollte man auch immer wieder spenden, so verfielfacht sich ja auch das Geld. Die Kabbalisten spenden 10% für jedes Sefiro 1% damit man auf allen Ebenen etwas hat.

Geld ist gut. Geld ist schlecht. Geld ist beides Geld ist Ying und Yang du kannst mit Geld Waffen kaufen und unschuldige damit erschiesen du kannst mit Geld Brot kaufen und anderen zu Essen geben.

Es gibt auch spirituelle Meister die viel Geld haben z. B. Master Choa Kok Sui er ist ein gutes Beispiel dafür das man Geld und Liebe unter einem Hut bringen kann.

i. V.

Eduard Gashi
 
Shanna1 schrieb:
Alles was "unglaublich VIEL mehr" ist - macht nicht glücklich, sondern vermutlich nur noch mehr Sorgen. Was macht so ein extrem reicher Mensch, wenn er mal "mittellos" dasteht? Das ist sicher schlimmer, als wenn es einem "Normalsterblichen" passiert, der vermutlich besser weiß, wie er sein Geld einteilen muss.

Lg

Shanna

Nicht nur das: wenn ein reicher Mensch plötzlich arm dasteht, hat er vielleicht auch bald keine Freunde mehr, möglicherweise rennt ihm der Partner weg, usw...
Muß natürlich nicht sein, aber mir kommt schon vor, dass Leute, die reich werden (und vielleicht nicht mal selbst daran schuld sind), oft auch an Charakter verlieren und denken, andere, die weniger haben, seien auch weniger wert.
Ich hab eigentlich nicht wenig Geld, kann mich nicht beklagen, ich hätte natürlich auch nix dagegen, wenn es noch viel mehr wäre, klar, wer hat das schon... Aber seine Nachteile hat das schon, zumindest, wenn man so RiCHTIG viel Geld hat, denn wieviele Leute gibt es, die KEINEN Neid empfinden und sich dann deswegen distanzieren, weil sie sich gegenüber demjenigen, dem es "besser" geht, benachteiligt fühlen?
 
Geld ist sinnlos! einerseits schon, andererseits auch nicht. denn wegen dem Geld gibt es Klassenunterschiede bei uns Menschen, die schon vor mehreren hundert Jahren geherrscht haben.

dadurch, dass nun alles wieder teurer wird, man sogar für Arztbesuche Geld zahlen muss, es Studiengebühren gibt etc, können sich nur die Menschen, die genug Geld haben, all so etwas leisten ; nur die "Reichen" können sich so weit bilden wie sie wollen.

Geld... wer braucht es schon.... *schmunzel
 
Hallo Prana,
du sprichst genau diese Frage an, die ich stellte: Ist es egal, wie man zum Geld gelangt?
Du schreibst von Arbeiten für das Geld - also bist du dafür, dass nur arbeitende Menschen reich sein sollten?

Wenn man Kind einer wohlhabenden Familie ist und die Lorbeeren seiner Vorfahren erntet (Erbe) dann erhaltet man meistens nur Neid von der Gesellschaft, weil man "Glück gehabt" hat! :rolleyes:
 
Silesia schrieb:
Naja, wer sagt denn, das man sich das Geld als reicher Mensch nicht einteilen kann?
"Von den Reichen kann man sparen lernen!" ;)

Genau wenn sie den Geiz raushängenlassen!!!!

Ich für meinen Teil beneide sie nicht, zu vielen habe ich Kontakt und glücklich sind sie auch nicht.
Weil sie nicht wissen etwas zu schätzen.
Es gibt nur wenige Ausnahmen die normal geblieben sind.
Sorgen und Kummer der nicht mit Geld zu begleichen ist haben sie auch.
Da greife ich zu meinem lieber zurück.
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.

LG Tigermaus
 
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Mein Ziel war es schon vor vielen Jahren selbständig zu werden.
Und ja....viel Geld zu verdienen.So wie es im "hier und jetzt" ist bin ich sehr zufrieden.Es gibt das Sprichwort Zeit kostet Geld.
Bei mir gilt:
Geld bringt mir Zeit-Zeit für mich.Heute kann ich viele Wochen im Jahr tun und lassen was ich will.
Da ist kein aufstehen um 6:00 früh-arbeit bis um 17:00 5x in der Woche.
= 5 wochen Urlaub.
Eine goldene Regel dabei:
Setze Dir selber Grenzen.Viele Menschen vergessen im Geldwahn genau diese Grenze.
Wollen immer mehr und mehr.Wenn solche dann pleite gehen sind sie am Boden zerstört.
Hier in diesem Leben lebe ich einmal....und jeder ist seines Glückes eigener
Schmied. ;)
p.s.
Wenn ich einmal pleite gehen sollte werde ich daher nur eines vermissen:
Zeit für mich

lg
Keane
 
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