Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo
nochmals zu der eigentlichen Frage von Haydi
Nein, ein bedeutender Wandel kann ich nicht erkennen mit dem Auftreten dieses Virus. Es ist allenfalls ein Omen, dass zeitgleich mit den Ereignissen ein Erdbeben in Mexiko auftrat. Aber was für ein Wandel sollte davon ausgehen, wenn die Leute an Untergang erinnert werden? In zwei Monaten ist das alles gegessen. Oder sagen wir in einem Jahr. Denn es könnte in zwei Monaten noch lange nicht gegessen sein, aber irgendwan verschwindet der Virus. Und dann redet keiner mehr drüber.
Einen Wandel würde ich da eher mit der aktuellen Finanzkrise sehen, die mit astrologischen Mitteln gedeutet, vermutlich noch bis 2013 grosses Thema sein wird (Uranus/Pluto Quadrat als i-Tüpfelchen über die zahlreichen Saturn/Uranus Oppositionen bislang und im September 2009 noch). Die Saturn/Uranus Oppositionen sind noch nicht vorbei, wenn auch die Aspekte nicht mehr "da sind", weil die Nacharbeit und Aufarbeitung des ganzen Chaos anhalten wird und da wird Uranus/Pluto vermutlich noch mal zuschlagen. Dass Uranus vorher in Widder eintritt, 2011 nämlich, kommt hinzu und kann man als förderlich für einen Wandel sehen.
Einen anderen Wandel , astrologisch erkennbar, sehe ich jedenfalls nicht in den nächsten Jahren. Sich auf 2020 zu konzentrieren, naja, ist zu weit weg , da muss man doch erst mal abwarten, was diese Krise bis 2013 noch bringt. Denkbar ist aber, natürlich auch ohne Astrologie ergibt sich das, dass die Rohstoffe knapper werden ab 2020. Anno 2020 tritt Pluto in Wassermann ein, und könnte für die Not stehen, die Technik auszureizen, um zB Rohstoffe zu schonen. Was natürlich in China erheblich problematisch wird, wenn die so weiter machen wie jetzt. Umso mehr man sich vorbereitet, desto glücklicher wird die Umstellung auf Schonung der Ressourcen _ es ist klar, dass die Ressourcen nicht unendlich sind.
Grüße
Stefan
nochmals zu der eigentlichen Frage von Haydi
Nein, ein bedeutender Wandel kann ich nicht erkennen mit dem Auftreten dieses Virus. Es ist allenfalls ein Omen, dass zeitgleich mit den Ereignissen ein Erdbeben in Mexiko auftrat. Aber was für ein Wandel sollte davon ausgehen, wenn die Leute an Untergang erinnert werden? In zwei Monaten ist das alles gegessen. Oder sagen wir in einem Jahr. Denn es könnte in zwei Monaten noch lange nicht gegessen sein, aber irgendwan verschwindet der Virus. Und dann redet keiner mehr drüber.
Einen Wandel würde ich da eher mit der aktuellen Finanzkrise sehen, die mit astrologischen Mitteln gedeutet, vermutlich noch bis 2013 grosses Thema sein wird (Uranus/Pluto Quadrat als i-Tüpfelchen über die zahlreichen Saturn/Uranus Oppositionen bislang und im September 2009 noch). Die Saturn/Uranus Oppositionen sind noch nicht vorbei, wenn auch die Aspekte nicht mehr "da sind", weil die Nacharbeit und Aufarbeitung des ganzen Chaos anhalten wird und da wird Uranus/Pluto vermutlich noch mal zuschlagen. Dass Uranus vorher in Widder eintritt, 2011 nämlich, kommt hinzu und kann man als förderlich für einen Wandel sehen.
Einen anderen Wandel , astrologisch erkennbar, sehe ich jedenfalls nicht in den nächsten Jahren. Sich auf 2020 zu konzentrieren, naja, ist zu weit weg , da muss man doch erst mal abwarten, was diese Krise bis 2013 noch bringt. Denkbar ist aber, natürlich auch ohne Astrologie ergibt sich das, dass die Rohstoffe knapper werden ab 2020. Anno 2020 tritt Pluto in Wassermann ein, und könnte für die Not stehen, die Technik auszureizen, um zB Rohstoffe zu schonen. Was natürlich in China erheblich problematisch wird, wenn die so weiter machen wie jetzt. Umso mehr man sich vorbereitet, desto glücklicher wird die Umstellung auf Schonung der Ressourcen _ es ist klar, dass die Ressourcen nicht unendlich sind.
Grüße
Stefan