seagull
Sehr aktives Mitglied
Meine Lieben, schön das du das ansprichst. Ich war im Leben tatsächlich in einer Situation, dass die Kraft meiner Ahnen mir beistanden... ist eine lange Geschichte, dies näher zu erklären.... Die Wirkung der Ahnen war einfach Gigantisch, muss ich einfach mal anmerken. Ein Trübsal bleibt aber in diesen alten Kulturen, die den Göttern Menschenopfer aufs grausamste dargebracht haben... wobei hier immer noch ungeklärt bleibt, was der Wahrheit entspricht, oder die Römer in ihren Aufzeichnungen (die oftmals nachgewiesenerweise Übertrieben waren, um sich selbst als Unschuldsengel darzustellen und ihrem Tun Berechtigung zu verleihen) hier eine Falschdarstellung hinterlassen haben .Ich denke jede Religion hat ihren Ursprung in der Natur und aus dem was die Menschen früher in ihr gesehen haben. Wir waren vor den Entwicklungen in größere Zivilisationen und bevor sich die Naturreligionen immer mehr Thematisch gespalten haben, ja alle Naturmenschen, so wie die heutigen idigenen Völker. Der Geist der dort angebetet wurde o. wird ist der, der die Natur lenkt und es den Menschen ermöglicht zu überleben oder überhaupt am Leben zu sein. Schade das wir in Europa keine Urvölker mehr haben, die uns zeigen wer unsere Ahnen wirklich waren, aber viele versuchen sich intuitiv in dieses Urvolk hier wieder hinein zu versetzen, auch mit viel Kreativität. Ich denke der Urchristentum stammt auch daher. Das Wort Religion kommt von "religare" was Rückverbindung bedeutet. Eine Zurückverbindung mit dem Ursprünglichen o. unserem Ursprung, also mit der Natur in der wir ja auch unseren Ursprung haben. Obwohl das Wort oft anders interpretiert wird, finde ich diese Interpretation am Besten und auch logisch.
Der Mensch ist auch teilweise ein Tier, aber eben ein besonderes. Wir können unsere tierischen Eigenschaften und Instinkte von den Tieren lernen. Die christliche Kirche lehnt aber diesen Teil in uns ab und verurteilt ihn. Na klar ist es schädlich wenn man nicht gelernt bekommt mit diesem Teil umzugehen, der auch viel mit unseren Gefühlen zu tun hat und auch sehr wild und unberechenbar sein kann. Etwas zu unterdrücken kann nicht gut enden, weil es bedeutet einen Teil von sich abzuspalten und das endet immer in Schmerz. Ein Schmerz den man laut Kirche ertragen soll, aber man kann auch Scherz verhindern in dem man zu sich steht und versucht es zu verstehen.
Das ist das was ich in den heutigen Menschen sehe, die sie sich mit unseren Ahnen beschäftigen und auch die Verbindung zu Natur wieder finden, durch Experimentieren, Intuition und Kreativitat. Was auch zeigt, dass wenn der Geist (Kopf) frei ist und man sich nicht ständig von sich ablenken lässt, findet man fast automatisch zu sich selbst und seine Vergangeheit zurück. Und was ich noch toll finde ist, dass diese Menschen unsere Urreligon nicht nur wiederfinden sondern auch kultivieren, in dem sie sie noch mehr gestallten und bunter machen und durch das hineinversetzen immer mehr begreifen was diese Kultur eigentlich ausgemacht hat.
Mit fällt noch soviel dazu ein, aber das wäre zu viel auf einmal. Aber eins noch, dieses Urfolk scheint durch die Jahreszeiten und besonders auch durch die Winter sehr abgehärtet zu sein ...
Dennoch die heiligen Buchstaben gab es praktisch fast in allen Kulturen... bei den Germanen, Kelten, Juden, Hinduisten etc.