Drosselbart
Mitglied
Hallo Trixi-Maus,
ich zieht geistig meine Hut vor dir..
Drosselbart
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Drosselbart
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jaja, schon, das meine ich. Symbole sind dazu da, Energie zu manifestieren. Wenn die Energie manifestiert ist, dann fällt das Symbol mit und mit weg und der Mensch "ist" dann schlichtweg Reiki.
Genau das ist er ja sowieso schon immer gewesen, nur wusste er erst vielleicht nicht davon und später konnte er es nur spüren durch ein Einweihungserlebnis und dann durch das Intonieren von Worten in der Geistkörperseele.
Das Erste Symbol, das Hon Sha Ze Sho Nen kann man z.B. übersetzen mit "der wahre Mensch (hon sha) ist (ze) Buddha-Natur(sho nen). Es ist ja das Symbol, mit dem man eine Vermutung überwinden kann, die man hat, also eine Verhaltung von Herzenergie (Ver MUT ung): "ich bin nicht verbunden, ich muss ein Symboel/Mantra verwenden, um mich zu verbinden." Hat man die Buddha-Natur verwirklicht in seiner Geistkörperseele, dann fällt die Notwendigkeit, sich zu verbinden weg. Ganz einfach.
Irgendwann ist das Meister-Symbol verinnerlicht und dann ist man wieder frei. Dabei möchte ich aber hinzufügen: wirklich 100% sämtlicher vorhandener energie in den eigenen Körper dauerhaft aufzunehmen ist kein Zuckerschlecken. Denn jeder Knick, den der Körper hatte, wird gerade. Mir sind Verbackungen von Wirbelgelenken aufgeplatzt nach Bandscheibenvorfällen, die ich hatte, das war eine wahre Freude. Ohne Reiki, also die Möglichkeit, meine schmerzenden Körperpartien energetisch zu egalisieren, wäre das nie gegangen. Das hätte viel zu weh getan, ich wäre krumm geblieben wie ein Hund, der ich war.
Wirklich 100% vom eigenen Leben haben zu wollen ist ein grosse Sache, die das ganze leben bewegt. Und sie deckt auf: ich bin es gar nicht, der krank ist oder war. Meine Gesellschaft ist krank, meine Familie war krank, meine Blickwinkel, die sich daraus entwickelt haben, waren krank. Und es geht dann weiter bis an den Punkt, wo man sagt: ab jetzt spielt das Alles keine Rolle mehr.
Und dann ist man frei von Streben. Streben, Verstrebungen, das sind im Körper die Faszien, die Bänder, die verhärtet sind und z.B. die natürliche Bewegung unserer Organe hindert. Aber auch den Fluss des Körpers und der Worte. Auch den Fluss im Wechseln von Sicht und Standpunkten. Man sieht hier im Forum sehr schön, wozu das führt, wenn man keine anderen Standpunkte einnehmen kann: zu Widerspruch, Streitgesprächen, Rumgehacke. Und genau das bekommt man in der Familie gespiegelt, wenn man denn so kommuniziert. ;-) Wie im Innen so im Aussen, wie im Grossen so im Kleinen. Wie der Vater so der Sohn und so weiter und so fort. egal, eben, ei nh ei t, ei ei liebes Kind, schlaf ein. Heilung eben. Weg von dieser Welt der spirituellen Wege auf einen natürlichen Pfad mit sich selber in der eigenen Lebensgeschichte.
Die Lebensgeschichte: ein langes, langes, langes innerlich gesprochenes Mantra, das uns "bildet", dreidimensional im Raum unserer eigenen Gesellschaft.
ei=aura
gen=Ur-Information
En=E hoch N, unendliche Energie, universale eben.
eigenen...