meine Fa-Impressionen

ChrisTina

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Himmelreich des Ortes, wo die Götter Schach spiele
Nachdem ich grad wieder mal auf einem intensiven Wochenende teilgenommen habe, möchte ich mal die unterschiedlichen Blickwinkel aufzeigen, aus welchen in Aufstellungen *hingeschaut* wird, auf das was wirkt:

Kurz vorweg - bei den Aufstellungen, bei denen ich immer wieder als Teilnehmer dabei bin gibt es folgende Positionen, aus deren Sicht sich auch Ent-Wicklung ergeben kann:

Zuschauer
Gibt es bei allen den Aufstellungsleitern, welche ich besser kenne - nicht - es ergibt sich nur immer wieder in den einzelnen Aufstellungen - dass eben nicht alle Teilnehmer als Repräsentant gebraucht werden - und daher manche als Zuschauer dabei sitzen blieben.

Repräsentant
Sind diejenigen Personen, welche sich für die Darstellung von Familienmitgliedern der Klienten zur Verfügung stellen.

Klient
Ist derjenige, welcher ein Thema hat, welches er aufstellen will.

Aufstellungsleiter
Derjenige, der die Aufstellung leitet - und auch manchmal mehr oder weniger den Ablauf vorgibt.



Nachstehend nun meine Eindrücke und Erkenntnisse aus den unterschiedlichen Positionen:

Zuschauer

Mein erstes nachhaltiges Erlebnis hatte ich als Zuschauer - in der 3. Reihe sitzend - total unbeteiligt - dacht ich - vorab - aber nicht lange - weil auf einmal stand da *meine Familie* - die Rollen waren nur ganz wenig verschoben - statt meinem Bruder war es der Onkel - und so Kleinigkeiten.

Es war absolut bewegend und mit reißend - da es meine erste Aufstellungserfahrung war, war ich natürlich auch noch *stark* - und ließ mir meine Betroffenheit nicht anmerken - anschließend hockte ich fast ne Stunde im Auto und heulte mir die Seele aus dem Leib.

Ich war total überrascht - und auch überrumpelt - mit einem derartigen Effekt hab ich absolut nicht gerechnet - ich war betroffen - mitten drin in der Szene, welche ich eigentlich nur beobachten wollte.

Und es ist sehr oft so, dass ich in einer derartigen Zuschauerposition vieles *sehe* worauf ich vorher nie geschaut hatte.

Repräsentant

Ich gönne es mir mehrmals pro Jahr, bei Kollegen als Repräsentantin mit zu wirken - in Rollen zu stehen, deren Intensität ich im *normalen* Leben nie kennen gelernt hätte, wenn ich nicht als Repräsentantin gestanden wäre.

Da gibt es in der einen Aufstellung die Rolle einer *kalten* Mutter - und in der nächsten die Rolle der liebevollen Mutter - und auch die Intensität der Gefühle variiert in jeder Aufstellung - von absolut unbeteiligt bis total emotional - und das binnen Sekunden - je nach Person, welche repräsentiert wird.

Es ist für mich einfach faszinierend, zu erleben, wie jemand binnen Sekunden in eine Rolle *kippt*, die seinem realen Leben überhaupt nicht entspricht - und trotzdem nimmt er Symptome an, die absolut dem Klienten entsprechen.

Und es gab noch selten Repräsentanten, die keinen Bezug *ihrer Rolle zu ihrem Leben gefunden hätten - sei es aus der eigenen Sicht - oder eben genau aus der Sicht eines anderen Familienmitglieds, mit dem sie real Probleme haben.

Klient

Dies ist derjenige, welcher sein Problem aufstellt - ich persönlich stellte bisher selbst 3 x meine eigenen Themen in einer eigenen Aufstellung auf - doch ich gestehe, ich habe heftigere Thematiken sehr oft einfach so nebenbei in Repräsentantenrollen aufgearbeitet.

Klient kann jeder sein, welcher ein Anliegen hat - wobei bei den Aufstellungsleitern, die ich persönlich kenne - Neugier kein Grund für eine Aufstellung ist - oder so Aussagen wie - ich möchte mir mal meine Vaterlinie / Mutterlinie anschauen.

Aufstellungsleiter

Dies ist derjenige, der die Aufstellung leitet - vorgibt, welche Sätze gesagt werden sollen - fest legt, wohin sich die einzelnen Repräsentanten wenden sollen - wann der echte Klient in die Aufstellung kommt - usw.

Er ist sozusagen der Dirigent im Orchester der Repräsentanten - er hält sich außerhalb der echten Aufstellung und somit auch den Überblick über die Dynamiken.
 
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Hallo ChrisTina,

nachdem ich darüber gelesen habe, dass auch Therapeuten ihrer eigenen Sichtweise und entsprechenden Vor/-Urteilen unterliegen, frage ich mich, ob dies auch bei den "Aufstellungsleitern" von FA der Fall ist, selbst wenn diese kinesiologisch die Personen auswählen, die aufgestellt werden. Ich meine hier in Bezug auf den "Klienten". Wenn er schon zig Mal aufgestellt hat, und sich einfach nichts Wesentliches verändern will.

Liebe Grüße pluto
 
Sorry @Pluto,

mußte grad schmunzeln - mir kam so das Bild einer immer widerkäuenden Kuh - die auf einen therapieresistenten Klienten einredet wie ein krankes Roß.

Keine Angst, bei einer FA merkt man sehr genau, wann die Klienten in Primärgefühle kommen - und solange - zumindest bei den Aufstelungsleitern, deren Arbeit ich auch persönlich kenne - dies nicht passiert, wird auch nicht aufgestellt.

Ich persönlich war bis jetzt 2 x dabei, wo ein Aufstellungsleiter - trotz seiner besseren Überzeugung, doch aufgestellt hat - und die Aufstelung in beiden Fällen dann irgendwo abgebrochen werden mußte, weil sich die Klientin / der Klient einfach *nicht mehr wollte*.

Wir hatten danach in beiden Fällen drüber gesprochen, warum der jeweilige Aufstellungsleiter aufgestellt hatte - und beide meinten, sie wären sich nicht sicher gewesen - und hätten gedacht, vieleicht *passierts* ja noch in der Aufstellung, dass der Klient in seine Primärgefühle kommt.

Vielleicht noch ein paar Wote zu den Primärgefühlen - im Unterschied zu Sekundär- und Alt- und Fremdgfühlen - sie bringen den Menschen in eine kongruente Betroffenheit - es müssen keine Tränen fliessen - aber Mensch ist berührt und zeigt *echte* Gefühle - und das spürt man einfach.

Es passiert auch immer wieder, dass die ganze Gruppe bei Aufstellungswochenende die Kategorie der Gefühle des Klienten spüren - bei Primärgefühlen entstehen auch in der Gruppe kongruente Gefühle - bei Sekundärgefühlen kommt sehr oft auch Unruhe in der Gruppe auf - und bei Alt- und auch Fremdgefühlen entsteht in der Gruppe oft Unverständnis ob der Heftigkeit dessen, was beim Klienten passiert.

Ich teste nie kinesiologisch aus - weder bei Aufstellungen noch sonst - ist nicht mein Zugang - zu nix - und entweder merke ich sowieso schon durch die Betroffenheit des Klienten - wenn er über sein Familiensystem spricht, wenn ich sein/ihr Genogramm zeichne - mit welchen Personen er eine intensivere Verbindung hat - oder ich stelle ihn und seine Eltern auf- oder auch seine Gegenwartsfamilie - je nachdem, was Thema ist.

Was mir auch grad aufgefallen ist beim Schreiben - ist, dass die Aufstellungsleiter, zu denen ich immer wieder gehe - nie allein arbeiten - sie sind immer zu zweit - und in den meisten Fällen sogar mit andersgeschlechtlichen, im Aufstellungsbereich erfahrenen, Partnern zusammen bei den Aufstellungswochenenden.
 
Zum Stichwort Repräsentanten und eigener Bezug zu den entsprechenden Thematiken:

An der Stelle entzieht sich mir bisher das Verständnis dafür, wie ich als Repräsentantin mit den Themen des Klienten bzw. den Themen innerhalb des Systems des Klienten umgehen kann bzw. inwieweit diese Themen mich selbst und mein eigenes System betreffen.

Konkretes Beispiel:
In den letzten beiden FA habe ich einmal als Mißbrauchsopfer gestanden (als Mutter des Klienten, die vom Schwiegervater mißbraucht wurde) und in der folgenden FA stand ich als Täter (als Großvater, der die Mutter des Klienten mißraucht hatte) (Anm. in der Aufstellungsgruppe haben wir geschlechtsneutral aufgestellt)

Auf der einen Seite steht nun die oft getroffenen Aussage, die auch ChrisTina hier wiederholt, das Repräsentanten nur selten "keinen Bezug *ihrer Rolle zu ihrem Leben gefunden hätten - sei es aus der eigenen Sicht - oder eben genau aus der Sicht eines anderen Familienmitglieds, mit dem sie real Probleme haben" auf der anderen Seite frage ich mich ganz konkret, wie ich mit so einem Thema umgehen kann.

Ich fühle mich nicht wirklich betroffen, und bin unsicher, ob und inwieweit ich mich mit dem Thema "Mißbrauch" als solches auseinander setzen sollte. Zumal man sich bestimmt auch hier wieder vor Kausalitäten (wie "ich stand in dieser Rolle, also habe ich da ein Thema") hüten sollte.

Fragend,
J.
 
@jarrah: m. v. kibed beschreibt die rolle des repräsentanten als paradox - einerseits ist es egal, wer als repräsentant gewählt wird (im experiment wurden in der gleichen aufstellung fünf mal hintereinander die repräsentanten einer bestimmten rolle ausgetauscht, und es ging nahtlos weiter ... ein indiz dafür, dass die aufstellung vom "feld" getragen und nicht von den repräsentanten gestaltet wird ... so wenig, wie eine uhr die zeit macht). andererseits ist es kein zufall, wer gerade in eine rolle geholt wird. nun ist es nicht so, dass die rolle in der aufstellung eine blaupause eigener realer erfahrungen darstellt. wenn sich da eine bestimmte systemische konstellation konkret als missbrauch gezeigt hat, kann sich eine ähnliche konstellation im system des repräsentanten womöglich ganz anders manifestieren. ich meine, wir gehen nicht mit den vordergründigen symptomen in resonanz, sondern mit den systemischen grundströmungen. die ermöglichen dann ja auch lösungen (und ab-lösungen von vordergründigem verhaftet-sein an schuldzuweisung, vorwurf etc.). missbrauch kann ja auch konkret ganz unterschiedlcihe formen annehmen, und etliche davon sind gesellschaftlich durchaus positiv sanktioniert ... von der "g'sunden watschen" in manchen kreisen bis hin zu subtileren formen der schwarzen pädagogik oder des benutzens von kindern zur aufbesserung der eigenen position ... da kann die rolle des missbrauchenden, meine ich, auch ohne die erfahrung von direkter gewalt einsichten erschließen...
@chrisTina: ich hab das die längste zeit mit der "neugier" und "schaumer mal in die mutterlinie" oder "ich glaub, der opa hat die oma betrogen... war das so?" auch so gesehen, dass das nicht reicht für eine aufstellung. seh ich auch jetzt noch so, hab aber meinen hochmut korrigiert, dass solche fragen nichts mit einem aufstellungswürdigen anliegen zu tun hätten. es ginge, meine ich inzwischen, eher darum, das anliegen, das in solchen fragen nur chiffriert zum ausdruck kommt, herauszuholen. in der regel ist eines da. ich kenn das auch aus der astrologischen arbeit, wenn jemand seine daten herknallt und dann: "nun sag mal..." - tu ich aber nicht, bevor nicht ein klarer fokus gefunden wurde. die interview-technik von de shazer (unlängst gestorben...) halte ich da für sehr hilfreich... eine von mir sehr geschätzte aufstellerin macht das gern in etappen: interview beginnen, abbrechen, klienten zwei, drei aufstellungen lang garziehen lassen, neuer anlauf ... wobei sie auch immer klar macht, dass sie ihn nicht ablehnt, weil er so ist, wie er ist, sondern weil "sie mit diesem einsteig nicht arbeiten kann". und das sagt ja sogar der vermeintlich schroffe hellinger: "ICH kann dir nicht helfen" statt "dir ist nicht zu helfen". es tut auch dem klienten gut, wenn der aufsteller ihn dabei unterstützt, für eine aufstellung den kairos, den fruchtbaren zeitpunkt zu wählen und die sache nicht voreilig übers knie zu brechen.

alles liebe,
jake
 
@Jake: Danke für Deine Antwort. Ich habe zwischenzeitlich nochmal genauer über meine Frage nachgedacht und bin zu dem vorläufigen und für mich stimmigen Fazit gekommen, das es nicht das offensichtliche, benannte Thema sondern vielmehr die in der Stellvertretung gemachten emotionalen und spirituellen Erfahrungen sein könnten, die für eine intensivere Beschäftigung mit dem selbst Ausgangspunkt sein könnten. Was mir persönlich gerade auch in dem oben aufgeführten Beispiel eine konkrete Perspektive eröffnet.
VGJ
 
Hallo Jarrah,

nachdem ich mich ausführlich mit der Rolle des Stellvertreters befasst habe, bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen:

Wirst du als Stellvertreter in eine Rolle gewählt und denkst danach noch ganz intensiv daran, dass dies auch etwas mit deinem Leben zu tun hat, dann kann es durchaus sein. Kann - nicht muss. Sollte das kann stimmen, dann wäre es sinnvoll dies mit dem Therapeuten in einer eigenen Aufstellung zu klären. Sollte sich dann das gleiche Thema zeigen, ist es ganz bestimmt in einem völlig neuen Kontext zu sehen, auch mit anderen Familienmitgliedern.

In erster Linie würde ich die Vertreter an ihre Achtung appelieren. Jemand, der meint, die Rolle für sich und sein Leben zu beanspruchen, hat keine Achtung vor dem anderen. Ein Vertreter hatte die Gefühle aus der aufgestellten Familie gespürt und dort sind sie auch zu belassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass solch ein anmaßendes Verhalten dazu führt, dass die Energie im fließen hin zum Aufstellenden dann gestört wird.

Liebe Grüße pluto
 
Lieber Pluto,

ich gestehe dir gerne zu, dass es nicht in dein Weltbild paßt, dass immer Jeder an einer Aufstellung Beteiligte auch was für sich selbst mitnehmen kann - und auch darf.

Wenn ich jedoch unterstelle - was jetzt wiederum meinem Weltbild entspricht - dass Alle(s) mit Allem in Verbindung steht - oder vielleicht auch nur mal andenke, dass es stehen könnte - heißt das nicht mehr unmittelbar, dass ich jemanden sein Schicksal nicht zumute - und ihn in seinem Schicksal nicht achte - nur, weil ich ihn nicht als von mir getrennt betrachten mag.

Die Aufstellungsleiter, bei denen ich eben immer wieder teilnehme, haben dazu eine ähnliche Einstellung wie ich - es ist einfach ein bewusster Ausgleich von Geben und Nehmen - ich stelle mich als Repräsentant zur
Verfügung - dadurch kann der Klient sein Thema klären - und ich erlebe dadurch im Gegenzug sehr oft Gefühle, die mir vorher nicht bekannt waren - und aus denen auch ich etwas Neues lernen kann.

Dem gegenüber würde ich es - entweder als Masochismus empfinden, immer wieder in Rollen zu stehen, mich mit Krankheiten herum zu schlagen - ohne etwas davon zu haben - oder es als Rettersyndrom erachten, wenn, wie schon mal vorgekommen, jemand davon ausgeht, dass "ich stelle mich als Stellvertreter zur Verfügung, damit die Klienten ihre Themen lösen können" - und bezweifle stark, ob dies dann mehr Achtung und weniger Anmaßung beinhalten könnte, als wenn ein ständiges Geben und Nehmen herrscht.
 
Hallo ChrisTina,

was ich gemeint hatte ist folgendes:

Jemand wurde von einer Aufstellung, in die er als Stellvertreter gewählt wurde, sehr berührt und macht sich nachher viele Gedanken. Die Aufstellung hatte Resonanz zu seinem Leben.

Nun gibt es durchaus Menschen, die meinen dann, alles, was mit der Aufstellung, die ihn so betroffen hat, für sich zu übernehmen. Und das ist für mich anmaßend. Der Stellvertreter meint dann es würde ausreichen sich mit den Vorgängen und dem Lösungsbild der Aufstellung mental auseinanderzusetzen und als seines gleichzusetzen. Ich meine, dass sie alles für sich übernehmen und nicht bei sich schauen, wie es bei ihnen wirklich ist.

Habe ich mich jetzt einigermaßen verständlich ausgedrückt?

Mich haben auch schon viele Aufstellungen berüht und mich nachher beschäftigt. Allerdings immer in Bezug auf meine eigene Familie. Ich habe nicht einfach alles, was mit der anderen Familie zu tun hatte, übernommen. Manche Rollen, die ich als Stellvertreter hatte, sind auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen. Aber ohne ein Gespräch mit der Therapeutin oder einer eigenen Aufstellung wäre ich niemals auf meine eigene Geschichte und meiner eigenen Lösung gestoßen.

Liebe Grüße pluto
 
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Danke für Deinen ausführkichen Bericht! sehr interessant für mich.

Du schreibst:

"Es ist für mich einfach faszinierend, zu erleben, wie jemand binnen Sekunden in eine Rolle *kippt*, die seinem realen Leben überhaupt nicht entspricht - und trotzdem nimmt er Symptome an, die absolut dem Klienten entsprechen."

Das ist mir eigentlich unheimlich:
OK, Wenn es sich um ein "normales" Rollenspiel wie z. B. im Theater oder in der Therapie handelt, kann das sehr viel Spass machen, berühren, etc. , aber man weiss, es ist ein "Spiel" (in dem ich durchaus auch ernste Themen reflektieren kann) und nachher bin ich wieder im "realen" Leben, wo ich mich zurechtfinde.

Bei der FA scheint der Anspruch zu bestehen (so geschehen bei meiner Freundin), dass Menschen REALE ERKENNTNISSE über andere haben können. Zum Beispiel behauptet meine Freundin jetzt, sie hätte über meine Vergangenheit und meine Familie furchtbar traurige Erkenntnisse gewonnen - ich bin jetzt in der Situation, mich dagegen erst abgrenzen zu müssen und Informationen zu sammeln.

Mir ist das eigentlich nicht recht. natürlich möchte ich ihr helfen, mich auch mit Dingen auseinandersetzen, die sie beschäftigen, aber ich möchte mich nicht manipulieren lassen. :escape: Hab schon vor Jahren meine Familiensituaton in einer Therapie sehr gut aufgearbeitet. Was immer da Thema ist, es betrifft MEIN LEBEN und ich möchte, WENN noch etwas „da“ ist (gern auch unter Anleitung) unbeeinflusst SELBST daraufkommen und zwar dann, wenn ICH dafür „reif“ bin.
 
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