Xullop
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- 20. Juni 2008
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- 205
im Eimer!
Den roten Faden meines Lebens scheint mir schon länger abhanden gekommen zu sein; ich suche nach etwas/jemandem und weiß nicht, was oder wer es ist.
Fortwährend sind es dieselben Gedanken, die mein ödes Dasein gestalten. Bizarr - Meiner Umwelt begegne ich, so empfinde und denke ich, so normal wieder Jedermann, jedoch kann sich mein Wesen -und das geschieht nicht selten- adhoc, von jetzt auf gleich ändern, sobald ich alleine bin. Und alles dreht sich nur dann nur um die eine Frage: Was soll ich lernen?
So stupide und unreif sich dies anhören mag, es ist ein essenzielles Problem. So viele Menschen gestalten ihr Leben nach Vorstellungen und Wünschen und angesicht dieser Ziele, ihrem roten Faden, leben sie ihr Leben...
Ich bin derweil mit der Überlegung beschäftigt, einen Fachmann aufzusuchen, auch wenn meine Erwartung diesbezüglich in trostlosen Gefilden liegen mag.
Fragen eurerseits werden womöglich in die Richtung führen:
Kannst Du denn mit niemandem reden?
Glaubst Du nicht, dass jeder mal, eine solche Phase durchlebt?
Reden kann ich mit niemandem in meiner näheren Umgebung. Warum?
Der partielle Versuch, Menschen an meinem Leben resp. meinen Problem teilhaben zu lassen, endet schlussendlich in Mißmut. Es wird verschönert, simplifiziert und mit einem Klaps auf die Schulter abgesegnet.
Ich höre da auch wieder die Worte: "Es soll so sein!". Und ehrlich gesagt, durchdachte ich auch jene These, wobei ich ab und an auf einen Kotzreiz stoße. Der Gedanke an Determinismus kann bisweilen hilfreich und aufmunternd sein, jedoch ist es kein stets Rezept. Denn es führt mich immer wieder dahin zurück.
Dies ist ein langer Text, ich weiß und genau deswegen höre ich jetzt auf, bevor ich noch zu viel Zeit habe und diesen ganzen Mist lösche...
Schönen Abend...
X
Den roten Faden meines Lebens scheint mir schon länger abhanden gekommen zu sein; ich suche nach etwas/jemandem und weiß nicht, was oder wer es ist.
Fortwährend sind es dieselben Gedanken, die mein ödes Dasein gestalten. Bizarr - Meiner Umwelt begegne ich, so empfinde und denke ich, so normal wieder Jedermann, jedoch kann sich mein Wesen -und das geschieht nicht selten- adhoc, von jetzt auf gleich ändern, sobald ich alleine bin. Und alles dreht sich nur dann nur um die eine Frage: Was soll ich lernen?
So stupide und unreif sich dies anhören mag, es ist ein essenzielles Problem. So viele Menschen gestalten ihr Leben nach Vorstellungen und Wünschen und angesicht dieser Ziele, ihrem roten Faden, leben sie ihr Leben...
Ich bin derweil mit der Überlegung beschäftigt, einen Fachmann aufzusuchen, auch wenn meine Erwartung diesbezüglich in trostlosen Gefilden liegen mag.
Fragen eurerseits werden womöglich in die Richtung führen:
Kannst Du denn mit niemandem reden?
Glaubst Du nicht, dass jeder mal, eine solche Phase durchlebt?
Reden kann ich mit niemandem in meiner näheren Umgebung. Warum?
Der partielle Versuch, Menschen an meinem Leben resp. meinen Problem teilhaben zu lassen, endet schlussendlich in Mißmut. Es wird verschönert, simplifiziert und mit einem Klaps auf die Schulter abgesegnet.
Ich höre da auch wieder die Worte: "Es soll so sein!". Und ehrlich gesagt, durchdachte ich auch jene These, wobei ich ab und an auf einen Kotzreiz stoße. Der Gedanke an Determinismus kann bisweilen hilfreich und aufmunternd sein, jedoch ist es kein stets Rezept. Denn es führt mich immer wieder dahin zurück.
Dies ist ein langer Text, ich weiß und genau deswegen höre ich jetzt auf, bevor ich noch zu viel Zeit habe und diesen ganzen Mist lösche...
Schönen Abend...
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