Meditation

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Selbstverständlich könnte irgendwer einen Gong, oder eine Klingel, regelmäßig zu einer bestimmten Zeit erklingen lassen und damit an Meditationszeiten erinnern.

Aus einem Menschenleben heraus gesehen dämmert es an jeden Morgen und Abend und das seit sehr sehr langen Zeiten regelmäßig. Für unsere Ohren lautlos wird es für die Augen hell und dunkel.

Aufwachen
Loslassen
Aufwachen
Loslassen

Wellen schlagen an die Küste und ziehen sich zurück.
Der Mond leuchtet und liegt im Schatten.

Aufwachen
Loslassen

Wer einen Gong, eine Glocke schlägt, den Klang eines Gong‘s, oder Glocke hört und sich an Meditation erinnert, sie beginnen mag, kommt momentan fast etwas zu spät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Denken vertieft schritt einst ein Mädchen durch den Tag und stolperte just über ein Kami.

Wusstest du, dass es eher selten als oft zu sein scheint überhaupt einen Kami zu bemerken?

Das Mädchen stolperte aber sogar darüber.
 
Im Denken vertieft schritt einst ein Mädchen durch den Tag und stolperte just über ein Kami.

Wusstest du, dass es eher selten als oft zu sein scheint überhaupt einen Kami zu bemerken?

Das Mädchen stolperte aber sogar darüber.

Vielleicht eine KamiKa(t)ze? :D Gestern über Götterwind gestolpert, morgen in den Alltag integriert...
Mich deucht, der alte Schamane schamanisiert wieder...xD
 
Günstig scheint zu sein, bei einem Tiger, wenn dieser mit einem Bein stolpert, dass Otokonien Drei sehr gut die Balance halten lassen. Wichtig dazu mag sein, wenn vielleicht nur die Wurzel aus Holz ist. Und immerhin stürzen Kamika( t )ze( en ) bewusst auf Befehl freiwillig.

Ein alter Schamane meditiert vielleicht ab und an weder versteckt, noch sich absichtlich zeigend. Es scheint an jedem selbst zu sein, woran wer hängenbleibt, oder wie man was wen und es begegnet.

Falls es etwas Eigenes wäre, worüber man stolperte, könnte es interessant werden es weniger als Fremdes erkennen zu müssen und zu lernen darüber zukünftig geschmeidiger hinwegschreiten zu können, das in‘s Straucheln bringende hinter sich lassen könnend.

Wolpertinger sollen das gut beherrschen können. :hamster:
 
Günstig scheint zu sein, bei einem Tiger, wenn dieser mit einem Bein stolpert, dass Otokonien Drei sehr gut die Balance halten lassen. Wichtig dazu mag sein, wenn vielleicht nur die Wurzel aus Holz ist. Und immerhin stürzen Kamika( t )ze( en ) bewusst auf Befehl freiwillig.

Ein alter Schamane meditiert vielleicht ab und an weder versteckt, noch sich absichtlich zeigend. Es scheint an jedem selbst zu sein, woran wer hängenbleibt, oder wie man was wen und es begegnet.

Falls es etwas Eigenes wäre, worüber man stolperte, könnte es interessant werden es weniger als Fremdes erkennen zu müssen und zu lernen darüber zukünftig geschmeidiger hinwegschreiten zu können, das in‘s Straucheln bringende hinter sich lassen könnend.

Wolpertinger sollen das gut beherrschen können. :hamster:

Der eine oder andere Wolpertinger ist mir schon begegnet, ausgestopft, an eines Gasthaus Wand.
In der freien Natur habe ich solchen noch nie zu Gesicht bekommen, aber in jener habe ich genausowenig je einen Wolf gesehen, obwohl des Wolfes Spuren sehr wohl. Die Arbeit ungesehen verrichtet, liegt wohl in der Natur des Wolfes, Wolpertingers und Ähnlichen Kamis^^
 
Ein Kami, ein 丙辰 Pinyin (Feuerdrache), ein Mensch, einen Wolf und einen Osterhasen, mit Geweih und Flügeln, hätten angeblich einst einander beobachtet. Was wären die deutlichsten Spuren?
 
Ein 神Kami, ein 丙辰 Pinyin (Feuerdrache), ein Mensch, einen Wolf und einen Osterhasen, mit Geweih und Flügeln, hätten angeblich einst einander beobachtet. Was wären die deutlichsten Spuren?
Die deutlichste Spur muß wohl der sein, der von dieser Begegnung erzählt^^
Selbst erinnere ich mich soeben an zwei Meister und einen Schüler. Der Meister des Schülers stellte dem Schüler eine Frage und der Schüler gab eine klare Antwort. Auf die klare Antwort hin lächelte der Meister. Der andere Meister, welcher nicht der Meister des Schülers war, hakte ein und meinte, dass die Antwort doch nicht des Lächelns wehrt sei, weil sie, die Antwort nicht klar genug wäre. Der Schüler frage den Meister, ob denn seine Antwort tatsächlich nicht klar genug gewesen war. „Ja“, sagte der Meister des Schülers. „Wie ja“, fragte der Schüler des Meisters. „Ja, sie war nicht klar genug. Oder. „Ja, sie war klar genug.“ „Nein“ antwortete der Meister des Schülers, immer noch herzlichst lächelnd. Beide, der Schüler und der Meister, welcher nicht der Meister des Schülers war, fragten den Meister ob dieser nicht klar und eindeutig antworten könne. Der Meister des Schülers entgegnete mit „doch doch.“ Die Spur welche bis zu deiner Aufmerksamkeit durchdrang und welcher du selbst folgst wäre für dich die deutlichste Spur. Wer Schüler oder Meister, oder keiner von beiden sei, ob verborgen, Arbeit, oder schlichtes Geschehen, das spielt oft keine deutliche klare Rolle. Es scheint dem ersten Huhn und dem ersten Ei ei( n )er( l )ei zu sein. Es meditiert einen.
 
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Wasser und Stein. Bleib geschmeidig, weich und locker. Runde Steine kann man lesen. Und ein Fels darf zugleich erhaben sein. Lass es fließen, egal wie hart es ist.
 
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