Meditation

Zum Post #46 von @Moondance

Da negatives und positives offensichtlich einschätzenden Bewertungen entsprechen, welche in Verbindung mit dem Spiel der äußeren Einwirkungen und inneren Befindlichkeiten tanzen, also sich vom wahrgenommenem negativen entfernen, bzw. entziehen möchten und sich dem wahrgenommenen positiven zuwenden wollen, in welcher meditationsanwendenden Weise ließen sich diese agierenden Bewegungen, von negativ und positiv Wahrgenommenen vereinend zusammenführen? Wie würde man einen Zustand der Vereinigung von Negativ und Positiv wenigstens wörtlich umschreiben?

Welchen Unterschied gibt es zwischen gemeinschaftlich suggestiven wirkenden Aktionen und gemeinsamen Meditationen? Wie wirkt die bekundende und zeigende Absicht, des „meditativ guten Wünschens“ eines populären Menschen auf die Menschen, welchen diese guten Wünsche und den meditativ wünschenden Menschen kennen?

Welche Wirkungen, des „meditativ guten Wünschens“ sind wem bekannt, welche bei Mitmenschen und der Welt wirken, die weder den meditativ guten wünschenden Menschen kennen, bzw. seiner Meditation nicht bewusst sind?

Und wie wichtig wäre dann die Bekanntheit der meditierenden guten wünschenden Meditation wichtig, bzw. in welchem Verhältnis stünden diese Meditationen zur direkten guten und auch durchaus unspektakulären guten Tat, direkt am bedürftigen Mensch und Natur?
 
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Zum Post #47 , von @Mondauge

Könnte ein sich selbst nicht wirklich sicher sein, was z.B. Meditation sei, sogar förderlicher wirken, bei dem was man Meditation nennen würde, als zu wissen was Meditation ist und wozu sie hilfreich sei, erfüllend wirkt, und gefühlte plus gedachte Ziele kennt, da damit, mit dem eher Unwissen zur Meditation, eine fast unterbewusste, also eher wenig Vernunft gelenkte Achtsamkeit und sich eher eine unterbewusst fragende Konzentration bewegen würde?
 
Wie würde man einen Zustand der Vereinigung von Negativ und Positiv wenigstens wörtlich umschreiben?

danke, dass Du daraus doch noch einen einfach verständlichen Satz hingekriegt hast... :D

Da negatives und positives offensichtlich einschätzenden Bewertungen entsprechen, welche in Verbindung mit dem Spiel der äußeren Einwirkungen und inneren Befindlichkeiten tanzen, also sich vom wahrgenommenem negativen entfernen, bzw. entziehen möchten und sich dem wahrgenommenen positiven zuwenden wollen, in welcher meditationsanwendenden Weise ließen sich diese agierenden Bewegungen, von negativ und positiv Wahrgenommenen vereinend zusammenführen?

ich denke, es ist das Annehmen von beiden Polen so wie sie sind und in der Meditation nicht das Eine zu wollen und das Andere ausgrenzen, sondern zu meditieren ohne "Wollen", einfach weil das Gefühl, das Bedürfnis, der Innere Wunsch bereits da ist, auch ohne Worte und das ist schlussendlich die Meditation wie auch das Gebet was wirkt.
 
ZumPost #54 , von @Moondance .

Wie könntest du es in Worte fassen, dieses "ohne Wollen" Annehmende, von beiden Polen, den Polen des Negativen und Positiven? Welche Achtsamkeit, welche Konzentration, bzw. welche Art, von meditativem Loslassen könntet du in Worte fassen?
 
... ich denke, es ist das Annehmen von beiden Polen so wie sie sind und in der Meditation nicht das Eine zu wollen und das Andere ausgrenzen, sondern zu meditieren ohne "Wollen", einfach weil das Gefühl, das Bedürfnis, der Innere Wunsch bereits da ist, auch ohne Worte und das ist schlussendlich die Meditation wie auch das Gebet was wirkt.
Okay, dann versuche ich es anders.
Wie meditiert man ohne Willen? Wie erreicht man das? Wie übt man das?
 
Nein @Moondance , ich wollte mit meinem Post #55 und #57 nichts sagen, oder aussagen, sondern fragte dort bereits.
Daher frage ich nun auch nicht mehr, inwiefern Mitmenschen etwas unnatürlich wären, wenn sie weniger bis gar nicht meditieren würden.

Aber mich würde dennoch interessieren, wie du das mit dem natürlichen, willenfreien Meditieren selbst verstehst, vielleicht auch praktizierst.
 
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in welcher meditationsanwendenden Weise ließen sich diese agierenden Bewegungen, von negativ und positiv Wahrgenommenen vereinend zusammenführen? Wie würde man einen Zustand der Vereinigung von Negativ und Positiv wenigstens wörtlich umschreiben?

Was als „Positiv“ oder „Negativ“ vom jeweiligen subjektiven Betrachter als solches empfunden wird -besitzt doch keinerlei Allgemeingültigkeit.

Nur wenn „man“ (temporär) in „Liebe“ ist, kehren diese einzelnen Facetten des Egos, die es von anderen Egos trennend unterscheiden zu ihrem Ursprung, der unerschaffenen Leere und des 1seins zurück – glaub ich.

Auf Dauer wär das aber geschmacksmäßig gegenwärtig nix für mich – so ganz ohne subjektives Du und Ich. :D
 
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