keyjey
Neues Mitglied
dem unbekannten gotte...
nietzsche kam es auf diese beziehung an.
der mensch nimmt sich als mensch zu wichtig.
nietzsche kam es auf diese beziehung an.
der mensch nimmt sich als mensch zu wichtig.
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in der einsamkeit braucht man nicht besser zu sein
in der einsamkeit bedarf es der anerkennung nicht
in der einsamkeit sind sämtliche bedürfnisse lächerlich
wenn man tief fühlen kann, wird man im laufe des lebens zwangsläufig so tief verletzt, dass man dadurch tiefe zu begreifen beginnt. die tiefe der verletzung, führt in die tiefe der menschlichen der seele und befähigt die tiefe in menschlichen beziehungen zu suchen. nicht besser zu sein, nicht ausreichend anerkannt zu sein, sind dann vernachlässigbare größen.
meine ersten assoziationen wären es nicht gewesen.
für mich als alten freudianer (hüstel) ist es durchaus interessant, dass du das wort f..en so gerne verwendest und dann kombiniert mit deiner freien assoziation zu "besser sein" und "anerkennung"...
Der Einsame
Verhaßt ist mir das Folgen und das Führen.
Gehorchen? Nein! Und aber nein - Regieren!
Wer sich nicht schrecklich ist, macht niemand Schrecken:
Und nur wer Schrecken macht, kann andre führen.
Verhaßt ist mirs schon, selber mich zu führen!
Ich liebe es, gleich Wald- und Meerestieren,
mich für ein gutes Weilchen zu verlieren,
in holder Irrnis grüblerisch zu hocken,
von ferne her mich endlich heimzulocken,
mich selber zu mir selber - zu verführen.
Friedrich Nietzsche
alle bedürfnisse wären so schön mit einem zauberspruch zu lösen.
ein wenig partnerschaft oder deren entsorgung
eine entfluchung und das auftauchen des eherings
weniger spuk und mehr anerkennung
mit magie könnte man das lösen,
aber mit magie hat man solche probleme nicht
in der einsamkeit ist der frieden
in der einsamkeit ist man mit allen verbunden
in der einsamkeit braucht man nicht besser zu sein
in der einsamkeit bedarf es der anerkennung nicht
in der einsamkeit sind sämtliche bedürfnisse lächerlich
eine weltflucht?
nein.
die masse fühlt sich verloren.
flucht findet in der gesuchten anerkennung, im aktionismus, im beziehungsgezerre, in ständig neuen bedürfnissen statt. das kann man alles magisch lösen.
mit der magie der einsamkeit
schön geschrieben!
Ich finde ja, jeder Magier wird mehr oder weniger Einsam, da seine Entwicklung ihn automatisch immer mehr von dem Durchschnitt abhebt.
Er hat sowohl Macht wie Weisheit.
Sie haben alle eine große Persönlichkeit, sind oft exzentrisch.
Es ist eben eine schreckliche Freiheit.(das meine ich nicht negativ)
Wie dann genau gemeint, Pathos?
wörtlich
schön geschrieben!
Ich finde ja, jeder Magier wird mehr oder weniger Einsam, da seine Entwicklung ihn automatisch immer mehr von dem Durchschnitt abhebt.
Er hat sowohl Macht wie Weisheit.
Sie haben alle eine große Persönlichkeit, sind oft exzentrisch.
Es ist eben eine schreckliche Freiheit.(das meine ich nicht negativ)
Also auch im Sinne von, schrecklich, weil wohin nur?
Wenn man das nicht weiß, ja.
größere Risiken und Hürden. Aber, er will es so