LalDed
Sehr aktives Mitglied
..................also dass angeblich dunkle außerirdische Wesenheiten die Erde bzw. die Erdbevölkerung schon seit langem (Generationen, Jahrhunderte vielleicht auch Jahrtausende?) heimlich mehr oder weniger „regieren“, „manipulieren“ und wenn man es glauben will, überhaupt weitgehend evtl. unsere Politik und das „Leben“ in irgendeiner Weise beeinflussen in ihrem Sinne.
Auf der anderen Seite soll da die „Galaktische Föderation des Lichts“ sein, ein übergeordneter Bund aus vielen scheinbar lichtvollen Spezies von verschiedenen Planeten und Sternensystemen.
Was man auch verstehen will unter „Licht und Dunkel“, wird ja sowieso oft gesagt, um unsere Erde, oder um unsere Seelen, was auch immer, herrsche ein großer Kampf = Krieg zwischen Licht und Dunkel, Gut und Böse...............
Ich glaube, wir müssen vorsichtig sein. Ohne jetzt eine Religion degradieren zu wollen, ist die esoterische Szene voll des Erben aus den Grossreligionen, die wir zur Zeit kennen: Gott - Teufel, Licht - Dunkel, usw.
Statt Beichte und Vergebung haben wir Reinigungsrituale.
Statt Gott haben wir Lichtebenen, Engel, lichte Wesen usw.
Statt Teufel haben wir dämonen, dunkle Ebenen und vieles mehr.
Statt den Engeln (die es auch noch gibt), haben wir nun Ausserirdische, die uns helfen wollen (oder eben unterjochen).
Ich betone, dass ich weder die Existenz von Engeln, noch der Ausserirdischen, noch der Höllensphären anzweifle!
Ich denke, jeder sollte sich entscheiden, ob er im dualen Denken bleiben will oder nicht. Da ist eines so gut wie das andere - nur muss man eine Entscheidung treffen, ob man eine jahrtausende alte "Tradition" weiterführen möchte oder nicht.
Ich für mich habe entschieden, da auszusteigen. Mir "bekommt" das duale Denken spirituell einfach nicht, es hindert mich eher, als das es förderlihc für mich ist. Das bedeutet, dass "Wahrheit" dadurch für mich ein anderes Gesicht bekommen hat.
Das negiert die Wahrheit des dualen Denkens in keiner Weise.
Nur sieht "Wahrheit" aus anderer Perspektive anders aus, bekommt ein anderes Gesicht.