Licht und Dunkel in unserer Welt

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Was versteht man unter 'Leben' oder 'getrennt' oder 'nicht getrennt'? Das sind nur abstrakte Formulierungen.
Ich verstehe unter "getrennt" das duale Denken (Du - ich, schwarz - weiss, etc).
"Lebendigkeit" (ich weiss kein anderes Wort dafür) fliesst, strötm durch alles hindurch, völlig unterschiedslos. Sie trennt nicht, kann es gar nicht. Ich mache die Unterschiede (Trennungen) - Lebendigkeit ist immer nur Lebendigkeit und kennt diverse Ausrucks"formen". Aber im Grunde ist sie immer gleich.
 
Ich verstehe unter "getrennt" das duale Denken (Du - ich, schwarz - weiss, etc).
"Lebendigkeit" (ich weiss kein anderes Wort dafür) fliesst, strötm durch alles hindurch, völlig unterschiedslos. Sie trennt nicht, kann es gar nicht. Ich mache die Unterschiede (Trennungen) - Lebendigkeit ist immer nur Lebendigkeit und kennt diverse Ausrucks"formen". Aber im Grunde ist sie immer gleich.
Du verstrickst Dich in Widersprüche. Wenn "ich die Unterschiede (Trennung) mache", dann heißt es, dass Denken doch auch dual sein kann.
Allein dadurch, dass diese Möglichkeit besteht, ist Dualität vorhanden.
 
Dein Ansatz ist bei diesem Thema, fürchte ich, unbrauchbar, siehe Wittgenstein. Wir reden von einem Bereich, von dem nichts gesagt werden kann, weil ausserhalb unserer sensorischen Wahrnehmung. Es kann höchstens gesagt werden, was die Einheit und generell das Pleroma nicht ist. Carl Gustav Jung warnt übrigens davor, etwas über das Pleroma sagen zu wollen (siehe: Sieben Reden an die Toten). Das würde die Selbstzerstörung bedeuten, weil das Pleroma die Fülle und gleichzetig das Nichts ist.

ich glaube nicht, dass sich die sieben belehrungen an die toten einfach als "carl jung sagt..." lesen lassen. das fand alles im rahmen seiner aktiven imaginationen statt und in dem fall schien sein haus voll von geistern zu sein, die er damit los bekommen wollte. im roten buch gibt es zwischen den einzelnen belehrungen weitere passagen, die diese ergänzen. nach den belehrungen tritt immer philemon der magier auf und fragt, warum jung ihnen so einen veralteten unsinn lehre, woraufhin jung in etwa antwortet, dass er sie dort abzuholen versuche, wo sie sind. wenn dich das interessiert, kann ich dir die abfotografierten seiten mit den zwischenpassagen schicken, da sie mmn für das verständnis davon zieml erhellend sind.
 
ich glaube nicht, dass sich die sieben belehrungen an die toten einfach als "carl jung sagt..." lesen lassen. das fand alles im rahmen seiner aktiven imaginationen statt und in dem fall schien sein haus voll von geistern zu sein, die er damit los bekommen wollte. im roten buch gibt es zwischen den einzelnen belehrungen weitere passagen, die diese ergänzen. nach den belehrungen tritt immer philemon der magier auf und fragt, warum jung ihnen so einen veralteten unsinn lehre, woraufhin jung in etwa antwortet, dass er sie dort abzuholen versuche, wo sie sind. wenn dich das interessiert, kann ich dir die abfotografierten seiten mit den zwischenpassagen schicken, da sie mmn für das verständnis davon zieml erhellend sind.
Nicht nötig, danke. Ich habe das Rote Buch selbst in den Händen gehalten (ganz schön schwer!) und einzelne Texte zu den jeweiligen Bildern gelesen, die eigentlich ziemlich mühsam zu verstehen sind, weil eher von 'träumerischer' Art. Ich persönlich bin nicht mit Jungs Interpretation in den Sieben Reden einverstanden, vor allem, was Abraxas betrifft, der als Gott von Gut und Böse dargestellt wird, aber wahrscheinlich eine Versinnbildlichung seines berühmten Begriffs 'Schatten' war. In den Sieben Reden spricht Basilides. Durch diesen spricht C. G. Jung selbst. Ausser will man glauben, dass Basilides Geist während der Verfassung des Buches Besitz von Jung genommen hatte. Das wäre dann ein Fall von Geisterschreiben (automatisches Schreiben) à la Jane Roberts (Seth). Wer weiss es schon ...
 
Hi,
das sind schonmal alles aufschlussreiche Gedanken.


Ich bezog mich ja besonders auf die Idee bzw. auf „Informationen“ über Außeriridische.


Die Meisten wissen oder haben schonmal davon gehört, dass angeblich (das „angeblich“ ist nicht diskriminierend gemeint an die, die davon sprechen),


sondern ich versuche zu verstehen und (für mich?) einzuordnen,


also dass angeblich dunkle außerirdische Wesenheiten die Erde bzw. die Erdbevölkerung schon seit langem (Generationen, Jahrhunderte vielleicht auch Jahrtausende?) heimlich mehr oder weniger „regieren“, „manipulieren“ und wenn man es glauben will, überhaupt weitgehend evtl. unsere Politik und das „Leben“ in irgendeiner Weise beeinflussen in ihrem Sinne.


Auf der anderen Seite soll da die „Galaktische Föderation des Lichts“ sein, ein übergeordneter Bund aus vielen scheinbar lichtvollen Spezies von verschiedenen Planeten und Sternensystemen.



Was man auch verstehen will unter „Licht und Dunkel“, wird ja sowieso oft gesagt, um unsere Erde, oder um unsere Seelen, was auch immer, herrsche ein großer Kampf = Krieg zwischen Licht und Dunkel, Gut und Böse,


die einen meinen es mehr metaphysisch und auf die Astralebene bezogen,


andere meinen es eher ganz direkt und (irdisch?).



Man kann sich vorstellen, ein Raumschiff, das in der Nähe lagert, und sich beispielsweise unsichtbar macht. Für die einen ist es real vorhanden, obwohl sie es nicht sehen, für andere ist es eher so etwas wie das Zentrum einer parallelmöglichen Welt, die oder das evtl. erreicht oder kommuniziert werden kann über den eigenen Geist, beispielsweise telepathisch, über das Gefühl, usw..


Die „Realität“ wird dann schnell ziemlich „märchenhaft“, das heißt, einerseits wünscht man es sich irgendwie, es hat etwas von „gute Fee“ oder so,


andererseits fühlt manch einer sich sehr bedroht, weil, ähnlich wie in Märchen, gibt es halt auch die böse Fee, die „Hexe“ (die ja nicht unbedingt böse sein muss), und nicht zu vergessen , die gefährliche „Verführung“.



Nach alten Geschichten sollen ja vor etlichen Äonen Wesen auf die Erde gekommen sein (= die Anunnaki) und haben sich die Menschen, die damals noch auf der Stufe des Homo Erektus waren genetisch manipuliert und beeinflusst, so dass sie sie für ihre notwendigen Arbeiten in Goldbergwerken einsetzen konnten. Sie brauchten dringend das Gold um die Atmosphäre auf ihrem eigenen Planeten zu „retten“ bzw. zu stabilisieren.



Da sie aus einer anderen Zeitepoche kamen, bzw. bei ihnen in ihrem System die Zeit anders läuft, erschien zwischen ihren einzelnen Besuchen jedesmal eine „Ewigkeit“, und es wirkte, als würden sie „ewig“ leben.


Dafür durften sie aber nicht zu lange sich in unserem Territorium aufhalten, weil sich dann ihr Wesen angepasst hätte, und sie wären „sterblich“ geworden.


Manche blieben, gingen Ehen mit menschlichen Frauen ein (steht sogar in der Bibel, es wird erwähnt, dass „die Engel“ sich Menschenfrauen nahmen, weil sie ihnen gefielen.)


Dabei entstanden sogenannte „Helden“ und „Halbgötter“, = die Mischlinge, die aus diesen Verbindungen entstanden.



Nun, irgendwie ist unser gesamtes Werden scheinbar eng mit auch diesen Wesen , und seien es die „Dunklen“ , verwoben.


Sie gaben sich als „Schöpfer“ aus und waren es ja auch in gewisserweise.


Sie lehrten die Menschen auch viel, waren durchaus auch Freunde.



Aber sie waren dadurch „gefallen“ = die gefallenen Engel.


Sie verloren sich im Menschlichen und alles begann sich mehr und mehr zu vermischen.



Metaphysisch gesehen jetzt, könnte man sagen, es war unser „Uranfang“,


gefallen“ aus einem „höheren“ Reich, eigentlich um bewusst zu erwachen in diesem System.


Es werden immer verschiedene Geschichten uns umgeben, die jeweils entsprechend der Entwicklungsstufe und den Umständen „passen“ werden.



Die „Dunklen“ und die „Lichtvollen“ sind letztendlich die Kräfte in uns selbst,


die sich meiner Meinung nach nicht „bekämpfen“ müssen, noch „Kompromisse“ eingehen, sondern in einer echten inneren Verschmelzung etwas Neues Freies ergeben.


Dann werden auch die Geschichten sich wieder verändern.


Die größte Magie oder Macht liegt im eigenen Selbst.



Denke ich so, lieben Gruß :)
 
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Hi,
das sind schonmal alles aufschlussreiche Gedanken.


Ich bezog mich ja besonders auf die Idee bzw. auf „Informationen“ über Außeriridische.


Die Meisten wissen oder haben schonmal davon gehört, dass angeblich (das „angeblich“ ist nicht diskriminierend gemeint an die, die davon sprechen),


sondern ich versuche zu verstehen und (für mich?) einzuordnen,


also dass angeblich dunkle außerirdische Wesenheiten die Erde bzw. die Erdbevölkerung schon seit langem (Generationen, Jahrhunderte vielleicht auch Jahrtausende?) heimlich mehr oder weniger „regieren“, „manipulieren“ und wenn man es glauben will, überhaupt weitgehend evtl. unsere Politik und das „Leben“ in irgendeiner Weise beeinflussen in ihrem Sinne.


Auf der anderen Seite soll da die „Galaktische Föderation des Lichts“ sein, ein übergeordneter Bund aus vielen scheinbar lichtvollen Spezies von verschiedenen Planeten und Sternensystemen.



Was man auch verstehen will unter „Licht und Dunkel“, wird ja sowieso oft gesagt, um unsere Erde, oder um unsere Seelen, was auch immer, herrsche ein großer Kampf = Krieg zwischen Licht und Dunkel, Gut und Böse,


die einen meinen es mehr metaphysisch und auf die Astralebene bezogen,


andere meinen es eher ganz direkt und (irdisch?).



Man kann sich vorstellen, ein Raumschiff, das in der Nähe lagert, und sich beispielsweise unsichtbar macht. Für die einen ist es real vorhanden, obwohl sie es nicht sehen, für andere ist es eher so etwas wie das Zentrum einer parallelmöglichen Welt, die oder das evtl. erreicht oder kommuniziert werden kann über den eigenen Geist, beispielsweise telepathisch, über das Gefühl, usw..


Die „Realität“ wird dann schnell ziemlich „märchenhaft“, das heißt, einerseits wünscht man es sich irgendwie, es hat etwas von „gute Fee“ oder so,


andererseits fühlt manch einer sich sehr bedroht, weil, ähnlich wie in Märchen, gibt es halt auch die böse Fee, die „Hexe“ (die ja nicht unbedingt böse sein muss), und nicht zu vergessen , die gefährliche „Verführung“.



Nach alten Geschichten sollen ja vor etlichen Äonen Wesen auf die Erde gekommen sein (= die Anunnaki) und haben sich die Menschen, die damals noch auf der Stufe des Homo Erektus waren genetisch manipuliert und beeinflusst, so dass sie sie für ihre notwendigen Arbeiten in Goldbergwerken einsetzen konnten. Sie brauchten dringend das Gold um die Atmosphäre auf ihrem eigenen Planeten zu „retten“ bzw. zu stabilisieren.



Da sie aus einer anderen Zeitepoche kamen, bzw. bei ihnen in ihrem System die Zeit anders läuft, erschien zwischen ihren einzelnen Besuchen jedesmal eine „Ewigkeit“, und es wirkte, als würden sie „ewig“ leben.


Dafür durften sie aber nicht zu lange sich in unserem Territorium aufhalten, weil sich dann ihr Wesen angepasst hätte, und sie wären „sterblich“ geworden.


Manche blieben, gingen Ehen mit menschlichen Frauen ein (steht sogar in der Bibel, es wird erwähnt, dass „die Engel“ sich Menschenfrauen nahmen, weil sie ihnen gefielen.)


Dabei entstanden sogenannte „Helden“ und „Halbgötter“, = die Mischlinge, die aus diesen Verbindungen entstanden.



Nun, irgendwie ist unser gesamtes Werden scheinbar eng mit auch diesen Wesen , und seien es die „Dunklen“ , verwoben.


Sie gaben sich als „Schöpfer“ aus und waren es ja auch in gewisserweise.


Sie lehrten die Menschen auch viel, waren durchaus auch Freunde.



Aber sie waren dadurch „gefallen“ = die gefallenen Engel.


Sie verloren sich im Menschlichen und alles begann sich mehr und mehr zu vermischen.



Metaphysisch gesehen jetzt, könnte man sagen, es war unser „Uranfang“,


gefallen“ aus einem „höheren“ Reich, eigentlich um bewusst zu erwachen in diesem System.


Es werden immer verschiedene Geschichten uns umgeben, die jeweils entsprechend der Entwicklungsstufe und den Umständen „passen“ werden.



Die „Dunklen“ und die „Lichtvollen“ sind letztendlich die Kräfte in uns selbst,


die sich meiner Meinung nach nicht „bekämpfen“ müssen, noch „Kompromisse“ eingehen, sondern in einer echten inneren Verschmelzung etwas Neues Freies ergeben.


Dann werden auch die Geschichten sich wieder verändern.


Die größte Magie oder Macht liegt im eigenen Selbst.



Denke ich so, lieben Gruß :)
Das, was Du beschreibst, ist - bitte verzeih mir - ein alter Hut. Das sind sehr phantasievolle Narrativen von Sci-Fi-Schriftstellern oder selbsternannten Forschern à la Zacharia Sitchin oder Erich von Däniken mit ihrer Präastronautik. Etwas in der Art schreibt auch Jan Udo Holey, alias Jan van Helsing, der im Genre Konspirations- und Naziphantasie sehr aktiv war. Wenn Du dich in diesem Milieu bewegst, steige ich aus diesem Thread gleich aus, weil es für mich reine Zeitverschwendung wäre.
Es gibt seriöse Abhandlungen im gnostischen Bereich, wie z.B. die Hyposthase der Archonten oder der Ursprung der Welt und natürlich das Apokryphon des Johannes, die dieses Thema von Licht und Schatten behandeln. Die haben aber religiösen Charakter und sind für Dich wahrscheinlich nicht geeignet.
 
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