Rosenzweig
Mitglied
Aber gemäß deiner Achselhöhle hat der Berg dunke Stellen, wo er seine Gefühle versteckt, in der rauhen Realität, wo die sanfte Sonne und der Wind ihn kleiner machen. Klar langsam für den Menschen, aber gleich schnell für den Berg. Wie findet der Berg seine Stärke, seine Macht die bewundert wird, wenn er doch so alleine da steht?
Ist es denn falsch anzunehmen, das Macht nur von den Beobachtern erzeugt wird? Oder die Treue eines Hundes dem Stein gleicht der Berg war, und eines Tages verschwindet?
alter Schwelger ...
mit Sicherheit ist der Berg nicht auf der Suche nach Macht und Stärke...