Leid

Aber gemäß deiner Achselhöhle hat der Berg dunke Stellen, wo er seine Gefühle versteckt, in der rauhen Realität, wo die sanfte Sonne und der Wind ihn kleiner machen. Klar langsam für den Menschen, aber gleich schnell für den Berg. Wie findet der Berg seine Stärke, seine Macht die bewundert wird, wenn er doch so alleine da steht?
Ist es denn falsch anzunehmen, das Macht nur von den Beobachtern erzeugt wird? Oder die Treue eines Hundes dem Stein gleicht der Berg war, und eines Tages verschwindet?

alter Schwelger ...:D

mit Sicherheit ist der Berg nicht auf der Suche nach Macht und Stärke...
 
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Aber gemäß deiner Achselhöhle hat der Berg dunke Stellen, wo er seine Gefühle versteckt, in der rauhen Realität, wo die sanfte Sonne und der Wind ihn kleiner machen. Klar langsam für den Menschen, aber gleich schnell für den Berg. Wie findet der Berg seine Stärke, seine Macht die bewundert wird, wenn er doch so alleine da steht?
Ist es denn falsch anzunehmen, das Macht nur von den Beobachtern erzeugt wird? Oder die Treue eines Hundes dem Stein gleicht der Berg war, und eines Tages verschwindet?



Der stolzeste Berg bröckelt irgendwann und seine Macht zerbröselt zu Steinen und Staub...

Dann wird er schmerzlich erkennen wie wertvoll die demütige Unterwürfigkeit eines Hundes ist...
 
Der stolzeste Berg bröckelt irgendwann und seine Macht zerbröselt zu Steinen und Staub......
Wenn ich ein Berg wäre, würde ich nicht mit meinem Hund reden. Aber ich würde die Menschen beobachten, die reinkarnativ, immer wieder meine Flanken bevölkern.

Dann wird er schmerzlich erkennen wie wertvoll die demütige Unterwürfigkeit eines Hundes ist...

Demut ist das Gegenteil von Hochmut.
Beides kennt kein Berg.
Ich frag mich warum es legitim ist, jemanden zu Unterdrücken, wo doch ein höher, oder länger stehendes Wesen die Geschichte beobachtet.
 
Wenn ich ein Berg wäre, würde ich nicht mit meinem Hund reden. Aber ich würde die Menschen beobachten, die reinkarnativ, immer wieder meine Flanken bevölkern.



Demut ist das Gegenteil von Hochmut.
Beides kennt kein Berg.
Ich frag mich warum es legitim ist, jemanden zu Unterdrücken, wo doch ein höher, oder länger stehendes Wesen die Geschichte beobachtet.

Macht spielt gerne mit Unterdrückung,doch damit kann sie nicht wachsen ,sondern nur bröckeln,solange die Einsicht für ein Miteinander fehlt...
 
Wo liegt den der Anfang des Weges, der das Leiden beendet?
Die Treue eines Tieres ist Kennzeichen, das Freude in uns wieder erweckt werden kann. Wollen wir nicht alle nicht mehr leiden?

(Ich weiss schon es ist krass sowas zu fragen, Su, aber du bist mir so nahe, daß ich denke diese Frage stellen zu können, ohne dich zu beleidigen)

lg Lupo
 
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